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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben

Der Andere läuft zwar ein wenig unrund, aber er ist noch ganz weit entfernt von dem, was ich als "unwürdig über den Asphalt schleppen" bezeichnen würde. Beim ersten Ansehen dachte ich einfach, der sei etwas lädiert vom bisherigen Geschehen. Läuft der immer so?

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Geschrieben (bearbeitet)
Am 5.10.2020 um 17:14 schrieb ULgäuer:

Der Andere läuft zwar ein wenig unrund

Die Untertreibung des Jahrhunderts; Du bist wohl doch toleranter als gedacht ;-)

Aber unrund trifft es ganz gut, unrund läuft Lionel Sanders immer; so ähnlich lief ein Bekannter von mir, passionierter Läufer, mit heftigen Schmerzen kurz bevor er ein neues Kniegelenk bekam. Sanders hingegen ist völlig gesund, sind halt gut kompensierte "muskuläre Dysbalancen" die ihn persönlich nicht weiter stören; warum auch, Vizeweltmeister 2017 und m.W. Inhaber der absoluten Ironman-Bestzeit ist ja schon o.k.

Edit: stimmt nicht, aber immerhin Platz 6 in der Bestenliste

Bearbeitet von paddelpaul
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb paddelpaul:

Du bist wohl doch toleranter als gedacht

Ich habe keine Kontrolle über Deine Gedanken. Ich sehe da draußen halt oft genug Leute, die wirklich furchtbar laufen. Also nicht etwas imperfekt, sondern zum Himmel schreiend falsch bzw. einfach erbärmlich wirkend. Dabei vergleiche ich die nicht mit professionellen Athleten. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb ULgäuer:

zum Himmel schreiend falsch

OT: Man sieht ja schon bei Kindern dass viele nicht mal normal gehen können. Oder im Sportunterricht, wo viele keinen Ball werfen können. Ist für mich relativ klar dass das genetisch ist und man es kaum "abtrainieren" kann. Es ist einfach so wie es ist. Deswegen sollen die betroffenen trotzdem Sport machen (oder wandern gehen), solange sie sich nichts damit kaputt machen.

Bearbeitet von SouthWest
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb ULgäuer:

Ich habe keine Kontrolle über Deine Gedanken. Ich sehe da draußen halt oft genug Leute, die wirklich furchtbar laufen. Also nicht etwas imperfekt, sondern zum Himmel schreiend falsch bzw. einfach erbärmlich wirkend. Dabei vergleiche ich die nicht mit professionellen Athleten. 

Entschuldige dass ich mir das rausnehme dich darauf hinzuweisen, aber mach dir doch bitte etwas mehr Gedanken bei deiner Wortwahl. Andere Menschen, egal in welchem Kontext, als erbärmlich zu bezeichnen ist extrem herablassend und nicht gerade die feine Art.

Geschrieben (bearbeitet)

Er sagt ja nicht, die Menschen sind erbärmlich, sondern ihr Laufstil wirkt auf ihn erbämlich. 

Freie Meinungsäußerung seiner Sichtweise! Gemäß Grundgesetz darfst Du ihn da nicht einschränken!

 

Zur Verdeutlichung: Wenn ich Modell XY von Autobauer ABC grottenhässlich finde, dann darf ich das auch sagen. Das muss ABC akzeptieren.

Bearbeitet von Biker2Hiker
Geschrieben

 

vor 3 Minuten schrieb gerritoliver:

Wortwahl

apropos, das Eis in diesem thread wird diesbezüglich immer dünner: die Kombi "nicht normal" und "genetisch" ist auch nicht grade astrein (sicher ohne böse Absicht von SouthWest).

Normal ist mMn was für die Betreffenden funktioniert, dazu sollte das Beispiel L.Sanders dienen; ich kann an keinem "Kalorienjogger" was erbärmliches entdecken, im Gegenteil ist es mMn sehr mutig auf diese Weise seine Probleme anzugehen und sich dabei vor "kritischen" Augen eventuell blosszustellen.

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Biker2Hiker:

Er sagt ja nicht, die Menschen sind erbärmlich, sondern ihr Laufstil wirkt auf ihn erbämlich. 

Freie Meinungsäußerung seiner Sichtweise! Gemäß Grundgesetz darfst Du ihn da nicht einschränken!

 

Zur Verdeutlichung: Wenn ich Modell XY von Autobauer ABC grottenhässlich finde, dann darf ich das auch sagen. Das muss ABC akzeptieren.

Bitte, häng das nicht ganz so hoch auf. Es geht hier nicht ums Grundgesetz, verbieten (und im finalen Schluss wohl um Zensur oder die berühmte "Schere im Kopf") - sondern darum, was Manche durch bereitwilliges Ausposaunen ihrer Gedanken und "Empfindungen" über sich selber und ihre Sozialkompetenz zum Ausdruck bringen.

Und nicht zu vergessen, auch wer seine persönliche Meinung hinausposaunt hat kein Recht auf billigende Hinnahme durch die Umwelt, er hat genauso die Reaktion der anderen zu akzeptieren wie er seine Meinung akzeptiert haben möchte. Einbahnstraße ist nicht!

Generell, jeder hat seine persönlichen Gedanken und Empfindungen - die meisten Menschen haben aber in ihrer Sozialisation ein gutes Gespür dafür entwickelt, was sie davon der Umwelt mitteilen möchten und was nicht. 

Justmy2ct

Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien.

Gesunder Menschenverstand / Redewendung /
- Eine seltene Form von Intelligenz. Heutzutage seltener zu finden als ein Rudel Einhörner.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb SouthWest:

dass das genetisch ist und man es kaum "abtrainieren" kann

Glaube ich nicht. Es fehlt einfach schon frühkindliches Koordinationstraining. Damit meine ich raus auf den Spielplatz und in die Natur. Dinge angrabbeln, über Steine und Baumstämme springen und balancieren und lauter so Kram. Hab mal ne Doku gesehen, wo die Kinder in der Stadt heutzutage zwar super über ein Tablet bzw. Smartphone wischen können, aber grundlegende Koordinationsfähigkeiten vermissen lassen. Das lässt sich schwer nachholen, aber ist erstmal nicht genetisch bedingt...sieht man mal von Intelligenz und Bildung der Eltern ab...

vor 15 Stunden schrieb gerritoliver:

Gedanken bei deiner Wortwahl

Wenn die Leute sich so viele Gedanken beim Lesen und Interpretieren machen würden, wie ich beim Schreiben...

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb kra:

die meisten Menschen haben aber in ihrer Sozialisation ein gutes Gespür dafür entwickelt, was sie davon der Umwelt mitteilen möchten und was nicht. 

Jo...und weil es immer mindestens einen gibt, der etwas falsch verstehen will oder dessen Gefühle durch irgendwas verletzt werden, sagt bald niemand mehr öffentlich was er/sie denkt. Das macht öffentliche Diskussion ja so viel anregender und fortschrittlicher...

Ehrlichgesagt...ja...ich bin da so schlecht sozialisiert, dass ich mir tatsächlich noch so etwas altmodisches wie Ehrlichkeit leiste...halt ich diese zur Schau getragene Gutheit für scheinheilig. Wenn wir da raus gehen in die Welt und andere Leute sehen, denkt sich jeder, aber auch jeder, oft genug irgend etwas von "wie stellt sich der Trottel denn an" bis zu "was ein Depp(*sonstige Betitelung)". Man sagt es denen halt nicht ins Gesicht. Man redet mit anderen darüber. Und wer jetzt hier behauptet, das nie nicht zu tun, der möge zurück in sein Glashaus gehen und sich in seinem moralischen Glanze sonnen!

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb ULgäuer:

Glaube ich nicht.

OT: Ja du hast recht, die modernen zivilisatorischen Errungenschaften machen es nicht besser. Allerdings gab es in meiner Kindheit weder SmartFon noch PlayStation. Und ich wunderte mich damals schon wie “anders” manche sich bewegten.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb SouthWest:

OT: Man sieht ja schon bei Kindern dass viele nicht mal normal gehen können. Oder im Sportunterricht, wo viele keinen Ball werfen können. Ist für mich relativ klar dass das genetisch ist und man es kaum "abtrainieren" kann. Es ist einfach so wie es ist. Deswegen sollen die betroffenen trotzdem Sport machen (oder wandern gehen), solange sie sich nichts damit kaputt machen.

OT: Bei vielen Kindern hängt das einfach nur mit Wachstumsphasen zusammen.

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb ULgäuer:

Glaube ich nicht. Es fehlt einfach schon frühkindliches Koordinationstraining. Damit meine ich raus auf den Spielplatz und in die Natur. Dinge angrabbeln, über Steine und Baumstämme springen und balancieren und lauter so Kram. Hab mal ne Doku gesehen, wo die Kinder in der Stadt heutzutage zwar super über ein Tablet bzw. Smartphone wischen können, aber grundlegende Koordinationsfähigkeiten vermissen lassen. Das lässt sich schwer nachholen, aber ist erstmal nicht genetisch bedingt...sieht man mal von Intelligenz und Bildung der Eltern ab...

Wenn die Leute sich so viele Gedanken beim Lesen und Interpretieren machen würden, wie ich beim Schreiben...

Sorry, aber das sehe ich etwas anders... Ich bin da selbst ein gutes Beispiel. In meiner Kindheit gab es kein Handy usw... Bin ein Dorfkind, war immer draussen mit den Kumpels, Fussball gespielt usw. Und trotzdem habe ich ne saumässige Körperkoordination. Mir fehlt da schlicht die Veranlagung bzw das Talent. Kondition kann man sich sehr gut antrainieren, aber aber Gleichgewichtsinn, Körpergefühl nur bedingt.

Not all who wander, are lost!

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Ollympus:

Sorry, aber das sehe ich etwas anders...

Dafür musst Du Dich nicht entschuldigen.

Dass da Talent und damit Veranlagung und damit Genetik auch ein Wörtchen zu sagen haben, bestreitet wohl niemand, aber Übung macht den Meister. Manche brauchen halt mehr Übung und werden vielleicht niemals Weltspitze, für einen gewisse Kompetenz sollte es aber langen. Geistige und körperliche Gesundheit mal vorausgesetzt.

Geschrieben
Am 30.9.2020 um 13:27 schrieb T-Travel:
Am 8.1.2020 um 12:10 schrieb JanF:

Gibt es hier Strava-Nutzer, die Interesse an einem Forumsclub haben?

Wäre auch dabei.

Hab jetzt mal einen eröffnet. Klick

  • 5 Wochen später...
  • 4 Monate später...
Geschrieben

Gehe 2-3x wöchentlich direkt ab Haustür 20-30 Km Strecken. Über Weihnachten hatte ich eine längere Pause,
die meinen Füßen gar nicht gut taten - seit Jahren wieder Blasen gelaufen.
Denke das ich in Bewegung bleiben muss um längere Mehrtagesstrecken komfortabel zu meistern.
VG Ed

Geschrieben (bearbeitet)
Am 28.3.2021 um 18:13 schrieb ruhrpotttour:

Gehe 2-3x wöchentlich direkt ab Haustür 20-30 Km Strecken. Über Weihnachten hatte ich eine längere Pause,
die meinen Füßen gar nicht gut taten - seit Jahren wieder Blasen gelaufen.
Denke das ich in Bewegung bleiben muss um längere Mehrtagesstrecken komfortabel zu meistern.
VG Ed

2-3x wöchentlich 20-30km Strecken sind vermutlich deutlich über dem was viele andere regelmäßig "trainieren". Du sagst du hattest über Weihnachten eine längere Pause. Unter Annahme, dass 2021 nun 3 Monate alt ist, dürfte deine Pause maximal 4 Monate betragen haben. In dieser Zeit bist du sicher trotzdem den ein oder anderen Kilometer gegangen/gewandert/gelaufen. Mich wundert es, dass du nun plötzlich Blasen bekommst und quasi deine "Resistenz" so "schnell" abgebaut hat. Warst du davor schon anfällig dafür oder war das nie ein Problem? Sicher dass der Rest der Systemkomponenten (Schuhe, Socken, Feuchtigkeit/Trockenheit der Füße = Wetter/Klima, etc.) gleich geblieben sind? Bei richtigen Grundbedingungen (Schuhwahl richtig, Größenwahl richtig, usw.) sollten imho auch bei Füßen die max. 4 Monate nicht im Training waren bei Distanzen von 20-30km keinen nennenswerten Blasen auftreten. Würde da eher mal an diesem System rumspielen, denn wie gesagt regelmäßige 40-60 Wanderkilometer pro Woche machen vermutlich Off Season die wenigsten, der Bewegungsapparat sollte da ganz gut angepasst sein (und es auch nach ein paar Wochen oder wenigen Monaten auch gut bleiben). Just my 2 cents...

Bearbeitet von doast

Weg als Ziel - Blog - Tourenberichte, Gear Reviews, Tipps und Tricks und vieles mehr aus der Welt des ultraleichten Weitwanderns und Trailrunnings

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb doast:

2-3x wöchentlich 20-30km Strecken sind vermutlich deutlich über dem was viele andere regelmäßig "trainieren". Du sagst du hattest über Weihnachten eine längere Pause. Unter Annahme, dass 2021 nun 3 Monate alt ist, dürfte deine Pause maximal 4 Monate betragen haben. In dieser Zeit bist du sicher trotzdem den ein oder anderen Kilometer gegangen/gewandert/gelaufen. Mich wundert es, dass du nun plötzlich Blasen bekommst und quasi deine "Resistenz" so "schnell" abgebaut hat. Warst du davor schon anfällig dafür oder war das nie ein Problem? Sicher dass der Rest der Systemkomponenten (Schuhe, Socken, Feuchtigkeit/Trockenheit der Füße = Wetter/Klima, etc.) gleich geblieben sind? Bei richtigen Grundbedingungen (Schuhwahl richtig, Größenwahl richtig, usw.) sollten imho auch bei Füßen die max. 4 Monate nicht im Training waren bei Distanzen von 20-30km keinen nennenswerten Blasen auftreten. Würde da eher mal an diesem System rumspielen, denn wie gesagt regelmäßige 40-60 Wanderkilometer pro Woche machen vermutlich Off Season die wenigsten, der Bewegungsapparat sollte da ganz gut angepasst sein (und es auch nach ein paar Wochen oder wenigen Monaten auch gut bleiben). Just my 2 cents...

Du willst das aber ganz genau wissen. Gerne beantworte ich deine Frage: Ist ganz einfach, bin alt! Und Schuhe habe ich viele, wahrscheinlich ein falsches Paar erwischt.

Geschrieben
Gerade eben schrieb ruhrpotttour:

Du willst das aber ganz genau wissen. Gerne beantworte ich deine Frage: Ist ganz einfach, bin alt! Und Schuhe habe ich viele, wahrscheinlich ein falsches Paar erwischt.

Es geht nicht darum, dass ich persönlich möglichst viele Details über dich wissen möchte :shock:, ich wollte eigentlich nur bei einem "Problem das du vielleicht hast" helfen welches ich vermutet habe aus deiner Beschreibung heraus gelesen zu haben.

Die Aussage "alt" ist natürlich relativ und nicht absolut. Bekommen alte Menschen nach 4 Monaten "nichts tun" leichter Blasen an den Füßen als junge Menschen? Ich weiß es nicht, ich bin "mitteljung" und mir fehlt die Erfahrung des "alt seins". Menschen jeden Alters können viele Schuhe haben. Ich fülle einen ganzen Abstellraum. Die Schuhwahl ist imho jedoch immer (auch) zu hinterfragen wenn es plötzlich Blasen gibt wo vorher keine waren.

Weg als Ziel - Blog - Tourenberichte, Gear Reviews, Tipps und Tricks und vieles mehr aus der Welt des ultraleichten Weitwanderns und Trailrunnings

 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb doast:

Es geht nicht darum, dass ich persönlich möglichst viele Details über dich wissen möchte :shock:, ich wollte eigentlich nur bei einem "Problem das du vielleicht hast" helfen welches ich vermutet habe aus deiner Beschreibung heraus gelesen zu haben.

Die Aussage "alt" ist natürlich relativ und nicht absolut. Bekommen alte Menschen nach 4 Monaten "nichts tun" leichter Blasen an den Füßen als junge Menschen? Ich weiß es nicht, ich bin "mitteljung" und mir fehlt die Erfahrung des "alt seins". Menschen jeden Alters können viele Schuhe haben. Ich fülle einen ganzen Abstellraum. Die Schuhwahl ist imho jedoch immer (auch) zu hinterfragen wenn es plötzlich Blasen gibt wo vorher keine waren.

Ja vielen Dank dafür. Eigentlich war es  gar kein Problem. Mehr eine Feststellung, die sich bei der darauf folgenden Trainingseinheit erledigt hat. Aber vielen Dank nochmals für dein Angebot. VG Ed

Geschrieben

Ich bin ja eigentlich Verfechter einer 'umgekehrten' Periodisierung als Training für lange Touren (meist auf dem MTB) - im Winter und Frühjahr also viel Kurzes und Sauhartes, dann mehr und mehr zu weniger intensiven und längeren Einheiten übergehend. Dazu noch über das Jahr verteilt hyper-intensive Crash-Wochen usw.. Sowas wirkt bei mir richtig gut. Passt ja auch zum Alter (nunmehr 60): Joe Friel sagt ja, dass Ältere (50+) tendenziell intensiver trainieren sollen.

Dabei stellte ich vor ein paar Tagen eine ziemliche Grundermüdung fest... ist ja auch normalerweise okay, da kurz vor der Regenerationswoche. Gehört zum Rezept.

Aber mir kam der Gedanke, dass man in sehr intensiven Phasen des Trainings Immunabwehr nicht auf-, sondern tendenziell abbaut... was in der gegenwärtigen Covid-Zeit vielleicht nicht sonderlich clever ist. 

Das wollte ich mal zum Nachdenken hier notieren (meinen eigenen Trainingsplan habe ich jetzt auch entschärft).

 

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