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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb martinfarrent:

OT: Wie du aus meinem letzten Beitrag erkennen magst, werde ich dann 90 - 100 sein und vermutlich sehr pedantisch diskutieren, dabei jedes Gespräch auch rasch in Richtung Led Zeppelin (an Lustmolch-Tagen auch Kylie Minogue) drehen. :-) 

OT:

Es wird meine absolute Ehre und bestimmt eines meiner Lebenshighlights sein.

Zu dem Zeitpunkt sollte sich meine Sturköpfigkeit auch so in meinem Charakter verfestigt haben, dass bei Diskussionen die nicht meiner Meinung entsprechen, plötzlich wildes Rumgefuchtel und der über Jahre aufgebaute Kollagenmangel, spätestens dann zu Gelenkproblemen führen wird :-D

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Hallo alle zusammen,

also ich bin auch für Training bzw. Vorbereitung. Einfach weil man vielleicht nicht das ganze Jahr über aktiv ist oder nicht aktiv im Trekking/Hiking.

Daher finde ich sollte man sich einfach generell fit halten, deine Stärke wieder aufbauen, deinen Körper langsam wieder an die Bewegungen gewöhnen. Für Hiking sind finde ich ist, Ausdauer und Starke Muskulatur nötig. Ob man das nun trainiert mit Squats zuhause, oder die Stiegen statt dem Lift nimmt, bleibt jedem selbst überlassen. Was auch ganz wichtig ist, nicht seine Rückenmuskulatur zu stärken.

Wenn man auf bestimmte Distanzen hin trainiert, finde ich es auch wichtig sich im Training langsam zu steigern. Vielleicht hilft es auch sich einen Trainingsplan zu erstellen und danach vorzugehen. 2 Tage Kraft Training, 1 Tag Rest Day, 3 Tage Ausdauer Training und Rest Day. Mir hilft das immer, da ich dann einen Plan für mich selbst habe und meinen Körper wieder fordere und fit mache. Man darf aber auch nicht vergessen, auf seinen Körper zu hören, wie es dem Körper geht und seinen Wehwechen.

 

LG

 

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb martinfarrent:

Mögt Ihr euch outen? Natürlich keine Pflicht!

42

Kurzfassung: TaiKwonDo , dann Job, später mit dem Joggen angefangen, Knie geschrottet (Multicausal), dann ne Zeit lang wenig Bewegung . Zur Kniereha dann Fahrrad, derzeit ~5000km/a.

Der Ernährung schenke ich Beachtung, da mich Autoimmune Vorgänge heim suchen und ich mich nicht mit Pharmazeutischen Erzeugnissen vollstopfen möchte, um Leitliniengerecht keine Heilung zu erfahren.

https://lighterpack.com/r/uldntl

Wandern ist eine Form des weiten Gehens, die Fortbewegung zu Fuß, über mindestens mehrere Stunden. Klettern ist die natürliche Fortbewegung, mit vertikaler Komponente, mit Händen und Füßen. Oder man fährt einfach Rad.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Stunden schrieb martinfarrent:

Das heißt, du machst neben den vier Krafteinheiten pro Woche noch Ausdauer? Wie viel?

Nein, ich mach nur die vier Krafteinheiten (wenn alles andere wie Taekwondo und Tanzen dann wieder stattfindet, werden es weniger - zwei bis vielleicht drei).

Was für die Ausdauer mach ich nur am Wochenende, und da auch nur das was mir gerade Spaß macht, eine Skitour, Rennradrunde, Wanderung, Spaziergang etc.

Ich bin 49 (noch drei Monate...).

Bearbeitet von mtp
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb trekkinglove:

 Vielleicht hilft es auch sich einen Trainingsplan zu erstellen und danach vorzugehen. 2 Tage Kraft Training, 1 Tag Rest Day, 3 Tage Ausdauer Training und Rest Day. Mir hilft das immer, da ich dann einen Plan für mich selbst habe und meinen Körper wieder fordere und fit mache. Man darf aber auch nicht vergessen, auf seinen Körper zu hören, wie es dem Körper geht und seinen Wehwechen.

Pausen-/Rekomtage bei mir: nach dem Beinkrafttraining und nach der härtesten Intervalleinheit pro Woche. Das sind zwei - in meinem Alter (60) eher zu wenig als zu viel.

Wichtig ist für Leute, die sich im Training auch echt fordern, deshalb zusätzlich die Ruhewoche, die man (je nach Alter und Trainingsbelastung) alle 16 - 21 Tage einlegt. In dieser Woche (es können in der kürzeren Frequenz auch nur fünf Tage sein) senkt man die Belastung spürbar. Ich selber peile etwa 1/2 bis 2/3 des sonstigen Trainingsvolumens an, schraube aber nicht an der Intensität. Beim Krafttraining schaue ich allerdings noch zusätzlich, ob etwas zwickt (dann wird in der Ruhewoche auch das Gewicht gesenkt).

Die Frequenz bei mir liegt derzeit bei 21 Tagen (also 3 volle Wochen pro Ruhewoche). Wenn ich im Sommer als Vorbereitung auf eine mehrtägige MTB-Tour härter trainiere, stelle ich auf 16:5 (Tage) um.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb martinfarrent:

Pausen-/Rekomtage bei mir: nach dem Beinkrafttraining und nach der härtesten Intervalleinheit pro Woche. Das sind zwei - in meinem Alter (60) eher zu wenig als zu viel.

Wichtig ist für Leute, die sich im Training auch echt fordern, deshalb zusätzlich die Ruhewoche, die man (je nach Alter und Trainingsbelastung) alle 16 - 21 Tage einlegt. In dieser Woche (es können in der kürzeren Frequenz auch nur fünf Tage sein) senkt man die Belastung spürbar. Ich selber peile etwa 1/2 bis 2/3 des sonstigen Trainingsvolumens an, schraube aber nicht an der Intensität. Beim Krafttraining schaue ich allerdings noch zusätzlich, ob etwas zwickt (dann wird in der Ruhewoche auch das Gewicht gesenkt).

Die Frequenz bei mir liegt derzeit bei 21 Tagen (also 3 volle Wochen pro Ruhewoche). Wenn ich im Sommer als Vorbereitung auf eine mehrtägige MTB-Tour härter trainiere, stelle ich auf 16:5 (Tage) um.

Natürlich ist es wichtig auf seinen Körper zu hören und an seine Grenzen zu gehen oder seinen Rhythmus dafür zu finden.

Der vorgeschlagene Trainingsplan, war auch eher als Andeutung gedacht, wie ich es zum Beispiel angehe. Ob man und wie oft man Ruhepausen einlegt und wie viel der eigene Körper braucht muss man selbst festlegen, je nach Körperzustand, würde ich behaupten. Wichtig ist nur das man die Ruhepausen auch nicht zu kurz haltet oder nicht macht, da gebe ich dir Recht.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb martinfarrent:

Die Frequenz bei mir liegt derzeit bei 21 Tagen (also 3 volle Wochen pro Ruhewoche). Wenn ich im Sommer als Vorbereitung auf eine mehrtägige MTB-Tour härter trainiere, stelle ich auf 16:5 (Tage) um.

Es schadet zusätzlich übrigens nicht, einmal im Jahr einen ganzen Monat lang und ein zweites Mal etwa 14 Tage zu pausieren. Gut für die Seele, gut für den Freizeitstundenplan... und vor allem sehr gut, falls sich kleinere Verletzungen ergeben haben, die man dann auskuriert. 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb trekkinglove:

Der vorgeschlagene Trainingsplan, war auch eher als Andeutung gedacht, wie ich es zum Beispiel angehe. 

Ja, klar... ich frage mich nur, warum du die beiden Krafttage hintereinander absolvierst. Splittest du (etwa: 1 Tag Oberkörper, 1 Tag Beine)? Wenn nicht, würde ich das vielleicht überdenken.

Ausdauer im Block (bis drei- oder sogar viermal) gilt hingegen allgemein als gute Idee, wenn die Belastung dabei variiert wird. 

Tipp (falls du einen brauchst): Wenn du splittest, kannst du nach einem Oberkörperkrafttag einen mittleren Ausdauertag einlegen, oder umgekehrt. Damit bist du in der Wochenplanung etwas flexibler. 

Das gilt natürlich nicht, wenn dein Ausdauertraining aus Rudern besteht. 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb martinfarrent:

@truxx, @kra, @zopiclon, @mtp: Mögt Ihr euch outen? Natürlich keine Pflicht!

knapp an den 63...

Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien.

Gesunder Menschenverstand / Redewendung /
- Eine seltene Form von Intelligenz. Heutzutage seltener zu finden als ein Rudel Einhörner.

Geschrieben

Speziell für Arthrose-Fälle scheint mir noch eine Komponente neben Ernährung und sportlichem Training sinnvoll: die Bewegung auch an trainingsfreien Tagen.

Das muss, glaube ich, nicht viel sein. Vielleicht sogar noch weniger als Rekom. Beispiel: 10 Minuten auf dem Spinning-Bike bei gefühlt gar keiner Anstrengung. 

Geschrieben

So ich muss das ganze hier mal wieder Richtung NEM leiten:grin:

Bin grad bei meiner monatlichen Koro-Drogerie Bestellung und bin über das hier gestolpert:

https://www.korodrogerie.de/msm-kapseln-365-stueck

Hab mich erstmal gewundert was das jetzt wieder fürn Zeug ist. Also das www mal gefragt. Habe dann diese Studie der Uniklinik Freiburg dazu gefunden:

https://www.uniklinik-freiburg.de/fileadmin/mediapool/08_institute/rechtsmedizin/pdf/Addenda/Methylsulfonylmethan.pdf

Finde ich wirklich sehr spannend auf wie vielen Ebenen dort Verbesserungen festgestellt worden sind.

@martinfarrent gerade die Arthrose Sachen klangen ja ziemlich vielversprechend. Aber vielleicht biste mit deinem Kollagen ja schon glücklich genug :)

@zopiclon Ich weiß du stehst nicht so auf Pillen und es ist auch nur ein Tierversuch und ein Allergie als Beispiel, aber vielleicht weißt du ja auch mehr in dem Thema und zumindest wurden Autoimmunerkrankungen erwähnt:oops:

Wichtigster Punkt war für mich, dass es auch so gut wie keine Nebenwirkungen zu geben scheint.

Das Zeug ist günstig, vegan und Koro hatte bei mir in den letzten Jahren immer eine sehr gute Qualität. Ich werde es mal bestellen und ausprobieren. 

Wer weiß vielleicht mach ich in drei Monaten dann 1000 Klimmzüge :x

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Krokodilalli:

Das Zeug ist günstig, vegan und Koro hatte bei mir in den letzten Jahren immer eine sehr gute Qualität. Ich werde es mal bestellen und ausprobieren. 

Ähm, warum? Hast Du Beschwerden? Hab ich gar nicht mitbekommen oder habe es einfach überlesen, das könnte natürlich auch sein.

Ein kurzer Überblick zu MSM:

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb martinfarrent:

Speziell für Arthrose-Fälle scheint mir noch eine Komponente neben Ernährung und sportlichem Training sinnvoll: die Bewegung auch an trainingsfreien Tagen.

Das muss, glaube ich, nicht viel sein. Vielleicht sogar noch weniger als Rekom. Beispiel: 10 Minuten auf dem Spinning-Bike bei gefühlt gar keiner Anstrengung. 

Oder einfach ein Spaziergang :mrgreen:?

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Krokodilalli:

@martinfarrent gerade die Arthrose Sachen klangen ja ziemlich vielversprechend. Aber vielleicht biste mit deinem Kollagen ja schon glücklich genug :)

Kollagen wirkt schon gut. Ist aber laut meinen Recherchen nicht völlig unumstritten. Wenn ich ohne oder mit weniger auskommen kann, bin ich glücklicher (z.B. nur vor dem Ausdauertraining). Deshalb habe ich mir die übrigen Kandidaten für Arthrose angeschaut und drei in die Vorauswahl genommen, zwei davon dann gekauft: Curcumin und Hagebuttenpulver. Beide scheinen einigermaßen bewährt, und die Studienlage (auch bezüglich eventueller Nebenwirkungen) ist dichter, aber auch neutraler (branchenunabhängiger). Das dritte Präparat, das ich mir quasi als Joker noch vorgemerkt habe, ist Brennesselextrakt. Der wird wohl 'kurenmäßiger' eingenommen (also mehrere Wochen lang, aber nicht dauerhaft). Vielleicht probiere ich ihn mal aus, wenn ich in einigen Wochen 'noch mehr Wirkung' will. Erstmal warte ich ab.

Derzeit bin ich wegen recht guter Frühergebnisse optimistisch... obwohl ich (wie wohl auch @kra) eigentlich gar nicht so der Typ für NEM (außer Whey) bin. Ich stehe auch normalerweise nicht auf Kräuterapotheken usw.. Aber bei Arthrose bietet die 'Schulmedizin' halt derzeit noch ziemlich wenig. 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb truxx:

Ähm, warum? Hast Du Beschwerden? Hab ich gar nicht mitbekommen oder habe es einfach überlesen, das könnte natürlich auch sein.

Ein kurzer Überblick zu MSM:

 

Sehr cool schaue ich später danke. Direkte Beschwerden habe ich halt durch meine Allergie, da wurden bis jetzt halt anscheinend sehr wenige Studien zu gemacht, aber es konnte grundsätzlich eine Verbesserung festgestellt werden. Werde das vorher aber nochmal mit meinem Allergologen besprechen :)

Grundsätzlich war ich eher auf die positive Effekte im Bezug auf Sport aus. Weißt du von irgendwelchen bedenklichen Nebenwirkungen? Vielleicht gibt das Video mir ja auch nochmal mehr Aufschluss.

 

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Krokodilalli:

Bin grad bei meiner monatlichen Koro-Drogerie Bestellung und bin über das hier gestolpert:

https://www.korodrogerie.de/msm-kapseln-365-stueck

Hab mich erstmal gewundert was das jetzt wieder fürn Zeug ist. Also das www mal gefragt. Habe dann diese Studie der Uniklinik Freiburg dazu gefunden:

https://www.uniklinik-freiburg.de/fileadmin/mediapool/08_institute/rechtsmedizin/pdf/Addenda/Methylsulfonylmethan.pdf

Finde ich wirklich sehr spannend auf wie vielen Ebenen dort Verbesserungen festgestellt worden sind.

Vor ein paar Jahren, als ich noch intensiv Kraftdreikampf betrieben habe, hat mir das Supplement tatsächlich sehr gegen Beschwerden in den Kniegelenken geholfen. Anders hätte ich gar kein Beintraining mit regelmäßigem Joggen vereinbaren können.
Dann habe ich irgendwann die Laufeinheiten rausgeworfen und mich nur noch auf den Kraftsport konzentriert. Das MSM war nun nicht mehr nötig, weil ich keine Beschwerden mehr hatte. Mittlerweile mache ich keinen Kraftsport mehr, gehe dafür aber 3 mal pro Woche laufen und habe ebenfalls keine Probleme mehr mit den Knien.
Wenn die Fitnessstudios wieder öffnen, werde ich aber definitiv wieder auf MSM zurückgreifen (müssen), wobei ich sicherlich nicht mehr annähernd so schwer wie um mein 18. Lebensjahr herum trainieren werde. Bei mir kollidiert das Krafttraining komplett mit dem Joggen und reduziert meine Ausdauerleistung drastisch. 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Krokodilalli:

Weißt du von irgendwelchen bedenklichen Nebenwirkungen? Vielleicht gibt das Video mir ja auch nochmal mehr Aufschluss.

Ich kann mich an das Video nicht mehr richtig erinnern aber bedenkliche Nebenwirkungen gibt es soweit ich noch weiß, keine. Wie auch? Ist ja nur Schwefel. Wenn, dann wird Dir im schlimmsten Fall etwas schlecht, wenn Du es übertreibst.

Ich war nur überrascht bezüglich "ich werde es mal bestellen und ausprobieren" :shock:. Ich bin NEM ja wirklich zugetan aber der überwiegende Teil von allem sollte schon aus der Nahrung kommen. Eine bestehende Arthrose ist ja etwas anderes als etwas ohne Not einfach nur mal ausprobieren zu wollen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 39 Minuten schrieb martinfarrent:

. Aber bei Arthrose bietet die 'Schulmedizin' halt derzeit noch ziemlich wenig. 

OT:

Ich wurde von meinem Medizinstudent Mitbewohner darauf hingewiesen, dass Schulmedizin ein antisemitischer Begriff aus dem Nationalsozialismus ist (seine Mutter ist auch im Judentum). Hier ne kurze Erklärung: https://www.derstandard.de/story/2000109455158/wie-viel-nazi-ideologie-steckt-im-begriff-schulmedizin

Bin zwar auch kein großer Fan von der Überkorrektheit die teilweise ausgelebt wird, aber ich dachte, das ist noch sehr verständlich. Bis wir in 40 Jahren unsere Diskussion veranstalten, kommen bei dir bestimmt auch noch ein paar Arztbesuche und ich will ja, dass du immer gut behandelt wirst und nicht ins Fettnäpfchen trittst :D

Alternativbegriff ist hier Allgemeinmedizin

Bearbeitet von Krokodilalli
dass
Geschrieben

@truxxDa möchte ich doch einen mahnenden Finger erheben :twisted::

vor 3 Minuten schrieb truxx:

Ich kann mich an das Video nicht mehr richtig erinnern aber bedenkliche Nebenwirkungen gibt es soweit ich noch weiß, keine. Wie auch? Ist ja nur Schwefel. Wenn, dann wird Dir im schlimmsten Fall etwas schlecht, wenn Du es übertreibst.

Elementarer Schwefel ist ja vermutlich nicht gemeint, und selbst Schwefelverbindungen mit so harmlosen Elementen wie Sauerstoff oder Wasserstoff können alles andere als Andere als  ungefährlich oder gar harmlos sein: H2S ist ein starkes Gift (also Schwefel, nur mit ein bisschen Wasserstoff) oder SO3 (Schwefel mit viel Sauerstoff) eingeatmet ist äußerst ungesund und hat auflösenden Eigenschaften (ergibt im Körper mit Wasser nämlich Schwefelsäure)....

Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien.

Gesunder Menschenverstand / Redewendung /
- Eine seltene Form von Intelligenz. Heutzutage seltener zu finden als ein Rudel Einhörner.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb kra:

@truxxDa möchte ich doch einen mahnenden Finger erheben :twisted::

Elementarer Schwefel ist ja vermutlich nicht gemeint, und selbst Schwefelverbindungen mit so harmlosen Elementen wie Sauerstoff oder Wasserstoff können alles andere als Andere als  ungefährlich oder gar harmlos sein: H2S ist ein starkes Gift (also Schwefel, nur mit ein bisschen Wasserstoff) oder SO3 (Schwefel mit viel Sauerstoff) eingeatmet ist äußerst ungesund und hat auflösenden Eigenschaften (ergibt im Körper mit Wasser nämlich Schwefelsäure)....

https://www.psiram.com/de/index.php/Methyl-Sulfonyl-Methan

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb truxx:

Ich kann mich an das Video nicht mehr richtig erinnern aber bedenkliche Nebenwirkungen gibt es soweit ich noch weiß, keine. Wie auch? Ist ja nur Schwefel. Wenn, dann wird Dir im schlimmsten Fall etwas schlecht, wenn Du es übertreibst.

Ich war nur überrascht bezüglich "ich werde es mal bestellen und ausprobieren" :shock:. Ich bin NEM ja wirklich zugetan aber der überwiegende Teil von allem sollte schon aus der Nahrung kommen. Eine bestehende Arthrose ist ja etwas anderes als etwas ohne Not einfach nur mal ausprobieren zu wollen.

Den Spirit verstehe ich auf jeden Fall und würde auch sagen, dass ich ihn so auslebe. Aber wenn etwas so wenig bis gar keine Nebenwirkung hat und auch noch bei einer Drogerie meines Vertrauens angeboten wird (für mich war das auf jeden Fall ein Punkt des Vertrauens), dachte ich kann es nicht groß schaden. Außerdem ist mein Körper sehr sehr sensibel und ich spüre relativ schnell, wenn mir etwas nicht gut tut. Habe vor 2 Jahren mal aus ähnlichen Gründen Kreatin ausprobiert (wobei es da ja dann doch noch mal deutlich mehr zu beachten gibt :)) und nach einer Woche gemerkt, dass mein Körper nicht gerne das Zeug nimmt und hab den Beutel verschenkt. Aber danke für die Fürsorge:x

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb kra:

@truxxDa möchte ich doch einen mahnenden Finger erheben :twisted::

Gerne :grin:. Allerdings müsste man sich, was die Dosierung betrifft schon mächtig ins Zeug legen, um auch nur in die Nähe von bedenklich zu kommen. Klar, es geht immer aber so ein klein wenig Hirn setze ich dann doch voraus :-D.

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb dennisdraussen:

Ich bezog mich auf diesen Satz 

vor 34 Minuten schrieb truxx:

Wie auch? Ist ja nur Schwefel.

Und ich hab als Student genug Chemie gepanscht um auf solche verallgemeinernden Formulierungen sensibilisiert zu sein....

Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien.

Gesunder Menschenverstand / Redewendung /
- Eine seltene Form von Intelligenz. Heutzutage seltener zu finden als ein Rudel Einhörner.

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