Wander Schaf Geschrieben 22. September 2020 Geschrieben 22. September 2020 vor 14 Minuten schrieb EnjoyHike: Ich habe mir das Zelt etwas angeschaut und kann mir einfach nicht so recht vorstellen dass das was taugt? Na in dem Thread hier findest Du ja schon mal einige Aussagen dazu.... falls noch nicht geschehen, empfehle ich Dir diesen mal zu lesen. kurz gesagt, m.E. taugt es sehr. Super Verarbeitung. Kompromisse.. kommt auf Dein Einsatzgebiet an. Hochalpin würde ich vermutlich etwas anderes wählen, oder wenn auf einem Trip ausschließlich mit massivem Schneefall zu rechnen ist. Könnte damit gehen- wäre dann aber ein Kompromiss
EnjoyHike Geschrieben 22. September 2020 Geschrieben 22. September 2020 vor 2 Stunden schrieb Wander Schaf: Na in dem Thread hier findest Du ja schon mal einige Aussagen dazu.... falls noch nicht geschehen, empfehle ich Dir diesen mal zu lesen. kurz gesagt, m.E. taugt es sehr. Super Verarbeitung. Kompromisse.. kommt auf Dein Einsatzgebiet an. Hochalpin würde ich vermutlich etwas anderes wählen, oder wenn auf einem Trip ausschließlich mit massivem Schneefall zu rechnen ist. Könnte damit gehen- wäre dann aber ein Kompromiss naja nicht 100& gelesen aber so 70% davon. ich habe da einfach meine Zweifel. Liegt aber evtl. halt wirklich daran das ich nur alpin-hochalpin unterwegs bin. Da hat mich im Frühling auch schonmal einen Schneesturm erwischt, von XX stunden langen Regenfällen ganz zu schweigen. Da will man natürlich in keinem Zelt sitzen dem man nicht traut.
daniel. Geschrieben 26. September 2020 Geschrieben 26. September 2020 Am 20.9.2020 um 10:02 schrieb Ollympus: Ich konnte mein Lanshan 2 Pro jetzt auch mal länger testen. Bin eigentlich sehr zufrieden. Wenn die Sache mit dem Kondens nicht wäre... Bei Temperaturen unter 10°C in der Nacht, hatte ich übelst Wasser. Wenn man morgens bei Zeiten los will, ist das nervig. Dauert ewig, bis das Wasser rausgeschüttelt und halbwegs trocken ist. Ok, der Übernachtungsplatz relativ dicht am Wasser war eher suboptimal. Aber man lernt ja aus seinen Fehlern. Das selbe Problem hatte ich bein einer Übernachtung Ende Oktober (es hatte aber noch etwas über 10 Grad). Das Zelt war sehr nahe an einem Bach aufgebaut. Musste trotz schönen Wetters und obwol ich bis nach 9 Uhr gewartet habe, das Zelt klatschnass abbauen. Wegen des Kondens war die gesamte Innenfläche mit Wasser benetzt. Entweder man lässt das Zelt in der Sonne trocknen oder wischt, wie schon andere hier geschrieben haben, auf. Wenn es innen nass ist, macht das leider wirklich nicht viel Freude... Und was das Packen betrifft: Zu Beginn habe ich noch gefaltet/gerollt. Mittlerweile stopfe ich ausschließlich. Geht bei mir auch am schnellsten. Sehe das somit ganz pragmatisch. Ollympus reagierte darauf 1
Roland_ul Geschrieben 28. September 2020 Geschrieben 28. September 2020 Ich habe inzwischen auch das LanShan 2 Pro erhalten (die 4-Season Variante). Die Nähte habe ich soweit abgedichtet. Die erste Probenacht war allerdings etwas ernüchternd. Bei circa 10°C und Regen hatten wir nach circa 3 h ein leichtes Nieseln im Gesicht verspürt. Je stärker es geregnet hat, desto mehr hat es innen genieselt. Erst dachte ich, das Zelt sei beschädigt, aber durch Abwischen des Zelts von innen mit einem Tuch war das Nieseln erst mal wieder verschwunden. Daher vermute ich, dass sich ein Kondenswasserfilm auf der kopfnahen Zeltwand gebildet hat, aus dem sich dann durch die Aufschläge des Regens kleine Tröpfchen gelöst haben. Klingt das plausibel? Habt ihr so was auch schon beobachtet und wie geht ihr damit um? Da dies mein erstes UL-Einwandzelt, fehlt mir die Erfahrung um zu sagen, ob das normal bzw. erwartbar ist oder ob evtl. ein Materialfehler vorliegt.
Biker2Hiker Geschrieben 28. September 2020 Geschrieben 28. September 2020 Erfahrungsgemäß ist das Kondeswasser, welches (wie von Dir vermutet) durch den Regen von außen im Innenraum versprüht wird.
Jarod71 Geschrieben 28. September 2020 Geschrieben 28. September 2020 Ich habe zwar das besprochene Zelt nicht kenne aber die Problematik mit Kondenswasser und kann obiges Phänomen @Roland_ul durchaus bestätigen. Im Winter habe ich mal mit meinen beiden Jungs im Iglu-zelt genächtigt und morgens "regnete" es richtig im Zelt. Das nachts gefrorene Kondenswasser tropfte bei Tautemperaturen in dicken Tropfen von der Decke. Und zu dritt hatten wir davon einiges produziert... Grüße
ULgäuer Geschrieben 28. September 2020 Geschrieben 28. September 2020 Apsiden aufmachen, so dass Luft durch geht. Ollympus reagierte darauf 1
Cyco2 Geschrieben 28. September 2020 Geschrieben 28. September 2020 vor 3 Stunden schrieb Roland_ul: Ich habe inzwischen auch das LanShan 2 Pro erhalten (die 4-Season Variante). Hat die 4 Season Variante Solid Mesh an den Eingängen? Hättest du vllt. mal ein Foto?
Roland_ul Geschrieben 28. September 2020 Geschrieben 28. September 2020 Danke für die Antworten! Dann bin ich erstmal beruhigt. @Cyco2 Falls du damit teils Solid, teils Mesh meinst, dann ja. Ein Bild habe ich dir angehängt. Noch eine Frage: Der Zeltstoff ist bei meinem Zelt mit Falten übersät. Ich dachte, dass das durch den Transport kommt und nach ein paar Tagen im aufgebauten Zustand (inklusive Regen) verschwinden würde. Dem war aber nicht so. Ist das bei euch auch so? (Siehe Bild 2) Wander Schaf reagierte darauf 1
Cyco2 Geschrieben 28. September 2020 Geschrieben 28. September 2020 Danke dir! Endlich mal ein Bild vom 4 Season Pro 2
Wander Schaf Geschrieben 28. September 2020 Geschrieben 28. September 2020 Ja durch das solid inner ist es bei den von Dir erlebten Temperaturen durchaus sinnvoll die Apsiden nicht ganz zu schließen oder zumindest hoch abzuspannen. Ich denke, das dürfte Kondens etwas minimieren. Ganz vermeiden (erst recht zu zweit), lässt sich das nicht. Ist nun kein lanshan spezifisches "Problem". Ollympus reagierte darauf 1
ULgäuer Geschrieben 28. September 2020 Geschrieben 28. September 2020 Ich sehe erst jetzt, dass das 4-Jahreszeiten-Modell ein quasi geschlossenes Innenzelt hat. So etwas würde ich bei Plusgraden nicht verwenden eben wegen dem Kondens. Halbhoch geschlossen gegen Seitenwind ja, aber nicht ganz. Hab auch schon mal wo gelesen, dass im Winter unter einem gut belüfteten Tarp wärmer ist als in einem geschlossenen Zelt eben wegen der erhöhten Luftfeuchte in der Plastiksauna.
Outdoor Maniak Geschrieben 28. September 2020 Geschrieben 28. September 2020 Ja, feuchte Luft fühlt sich deutlich kälter an! War vorgestern im Wald und es regnete, die Temp lag etwa bei 6 Grad. Eigentlich hab ich im Schlafsack dann angenehm warm. Da die Luft aber so feucht war, war ich gezwungen alles was ich an Kleider dabei hatte anzuziehen.... Fast vergessen zu bemerken....das Kondenswasser bildet sich erst ab ca. 12 Grad oder weniger.
Ollympus Geschrieben 29. September 2020 Geschrieben 29. September 2020 Bei nem so dichten Innenzelt, wird auch weniger tief abspannen nicht viel bringen? Not all who wander, are lost!
ULgäuer Geschrieben 29. September 2020 Geschrieben 29. September 2020 Komplett aufmachen vielleicht. Dann kann wenigsten ganz oben Luft ziehen. Ansonsten die Seitenwände eben soweit öffnen, dass etwas Zug entsteht. Ollympus reagierte darauf 1
wilbo Geschrieben 29. September 2020 Autor Geschrieben 29. September 2020 (bearbeitet) vor 9 Stunden schrieb Outdoor Maniak: ... das Kondenswasser bildet sich erst ab ca. 12 Grad oder weniger. ... vor 3 Stunden schrieb ULgäuer: Komplett aufmachen vielleicht. Dann kann wenigsten ganz oben Luft ziehen. Ansonsten die Seitenwände eben soweit öffnen, dass etwas Zug entsteht. Bei der Gelegenheit verlinke ich immer wieder gerne den Kachelmann. https://www.youtube.com/watch?v=WaW2HDQK5lQ Heute Morgen hat sich am halboffenem Baumwoll-Tarp auch Kondenswasser abgeschlagen. Innen und außen! Viel mehr "Lüften" geht nicht. VG. -wilbo- Bearbeitet 29. September 2020 von wilbo Leonbatist und Wander Schaf reagierten darauf 1 1 - Signatur von mir gelöscht -
ULgäuer Geschrieben 29. September 2020 Geschrieben 29. September 2020 Das wirkt jetzt oberlehrerhaft ohne eine wirkliche Aussage zu treffen. Kondensation an der Zeltinnenseite entsteht in erster Linie aus dem Temperaturunterschied von Innen zu Außen. Gibt es da keinen, gibt es auch weniger bis keine Kondensation an dieser Stelle. Geschlossene Räume stauen die Luft. Atmen oder schwitzen Menschen darin, erhöht sich die Luftfeuchtigkeit in diesem Raum im Verhältnis zu Draußen. Lüften führt zum Ausgleich von Luftfeuchtigkeit und -temperatur zwischen Innen und Außen. Tau fällt meist aus dem Himmel. Liegt man unter einem offenen Tarp, fällt der auf selbiges. Liegt man in einer Nebelschwade, ist es halt feucht. Kann man nix machen. Liegt man in einem Plastiksack, hat man den Nebel selbst erzeugt. Man kann was machen. Lüften.
Wander Schaf Geschrieben 29. September 2020 Geschrieben 29. September 2020 vor 43 Minuten schrieb ULgäuer: Tau fällt meist aus dem Himmel Tau bildet sich, so wie wie in dem von Wilbo verlinkten Video beschrieben. Tau fällt nicht vom Himmel. Dann wäre es Regen. vor 45 Minuten schrieb ULgäuer: Geschlossene Räume stauen die Luft. Atmen oder schwitzen Menschen darin, erhöht sich die Luftfeuchtigkeit in diesem Raum im Verhältnis zu Draußen. Die Luftfeuchtigkeit erhöht sich im Verhältnis zur Temperatur INNEN. Irgendwann ist die Luft mit Wasser gesättigt und es bildet sich Kondens. Stoßlüften führt zum Austausch der gesättigten Luft innen durch frische Luft, während die Wärme größten Teils im Raum bestehen bleibt. (Klar kühlt es sich ab und je länger man die Fenster offen lässt, desto mehr gleicht sich die Raumtemperatur der Außentemperatur an. ) Ist es draußen kälter, so kühlt sich z.b. auch eine Fensterscheibe ab (der kälteste Teil in einem Zimmer). Die Raumluft innen ist wärmer, sie kann mehr Flüssigkeit aufnehmen. Draußen ist es kälter, weshalb auch die Fensterscheibe kälter als die Luft innen ist. Nun kann die Luft an der Scheibe aufgrund der geringeren Temperatur nicht so viel Flüssigkeit aufnehmen, der Taupunkt ist unterschritten und es bildet sich Kondens an der Scheibe ( da auch die Luft zur Scheibe hin kühler wird). So ist es auch im Zelt/Tarp. Ab einem gewissen Punkt dürfte es einfach unvermeidbar sein etwas gegen Kondens unternehmen zu können, denn solange wir darin liegen, Wärme und Feuchtigkeit abgeben, die von der Luft nicht aufgenommen werden kann, so kondensiert diese. wilbo und Ollympus reagierten darauf 1 1
ULgäuer Geschrieben 29. September 2020 Geschrieben 29. September 2020 vor 34 Minuten schrieb Wander Schaf: Die Luftfeuchtigkeit erhöht sich im Verhältnis zur Temperatur INNEN. Irgendwann ist die Luft mit Wasser gesättigt und es bildet sich Kondens. Wo? Innenseite Zeltstoff. Warum? Temperaturunterschied. Außen ist es kälter. Kühlt die Luft innen. Diese gibt Feuchtigkeit ab, welche sich an die Innenwand hängt. Ohne Temperaturunterschied würde es nicht an dieser Stelle kondensieren. Tau entsteht durch Änderung der Lufttemperatur. Ändert sich diese in einigen Metern Höhe über dem Boden, fällt dieser Tau nach unten. Tau entsteht angeblich dadurch, dass die Luft Wärme in den Nachthimmel abstrahlt und damit von oben nach unten. Gegen Kondensation hilft es die Unterschiede in Temperatur und Feuchtigkeitsgehalt der Luft zwischen Innen und Außen möglichst gering zu halten. Gegen Tau, also gegen das nass werden durch selbigen vom Himmel fallenden, hilft ein nahe dem Boden gespanntes Tarp oder ähnliches. Sicher gibt es auch Situationen, wo alles nichts hilft, aber über die müssen wir wohl nicht diskutieren.
Wander Schaf Geschrieben 29. September 2020 Geschrieben 29. September 2020 (bearbeitet) wie entsteht Tau. Wie ja schon beschrieben, ist die Bildung von Kondens vom Taupunkt abhängig (Also die Sättigung der Luft durch Wassermoleküle). Nehmen wir das Beispiel einer Wiese. Diese wird tagsüber aufgewärmt. Nachts kühlt sich die Luft ab. Sinkt die Temperatur in der untersten Luftschicht, also in Bodennähe, unter den Taupunkt, so kann diese keinen weiteren Wasserdampf mehr aufnehmen. Sie ist mit Wassermolekülen gesättigt. Strahlt nun der Boden die tagsüber aufgenommene Wärme ungehindert ab, so führt es in der untersten Luftschicht zu Verdunstung, welche sich dann in Form von kleinen Wasserperlen an den umliegenden, abgekühlten Gegenständen (z.B. Grashalme, Tarps, Zeltstangen...) niederschlägt. Ist da wenig oder strahlt der Boden so stark, verdunstet das Wasser in die Luft, es bildet sich Nebel. Die Bildung von Tau (Kondens) ist begünstigt, wenn die Bodendecke eine gute Wärmeübertragung hat (wie z.B. Gras), der Himmel wolkenfrei und die Luft unbewegt ist, da somit die Abstrahlung ungehindert stattfinden kann. Gerade im Frühjahr und Herbst kann man die Bildung von Kondens minimieren, indem man für gute Luftzirkulation sorgt und der Boden gut abgedeckt ist (Groundsheet). Nun wird es kälter, vielleicht winterlich. Zelt ist geschlossen, somit ist es im Zelt wärmer als draußen. Der wasserdichte Zeltstoff bildet eine Kältebrücke, da die Membran keine Feuchtigkeit durchlässt. Das heißt, die "Wand" ist kalt und die Luft (ganz dicht) um sie herum innerhalb des Zeltes entsprechend auch, kann also nur weniger Wassermoleküle aufnehmen. Nun wärmen wir durch uns und auch durch unsere Ausdünstungen die Luft auf welche dementsprechend mit mehr Wassermolekülen versetzt ist, als die an der Membran. Trifft diese an die kühlere Luftschicht an der Membran, führt es zur Verdunstung und zu Niederschlag der Zeltwand. Auch hier lässt sich dies noch etwas durch gute Belüftung minimieren (Zirkulation, Abluft an der Spitze des Zeltes). Doch im Winter ist auch irgendwann der Punkt erreicht, da ist es einfach egal, ob man lüftet, denn es wird kalt bleiben, da der Taupunkt wesentlich niedriger als zu anderen Jahreszeiten ist und die Luft viel weniger Wasser aufnehmen kann. vor 1 Stunde schrieb ULgäuer: Ändert sich diese in einigen Metern Höhe über dem Boden, fällt dieser Tau nach unten. Tau entsteht angeblich dadurch, dass die Luft Wärme in den Nachthimmel abstrahlt und damit von oben nach unten. Das beschreibt im weitesten Sinne die Bildung von Regen. Grob: Wasser verdampft, wird über die wärmeren Luftschichten gebunden nach oben transportiert, trifft auf kältere Luftschichten, die das Wasser nicht aufnehmen können, es bilden sich größere Tröpfchen, bis diese so schwer werden, als dass sie in Form von Regen wieder zu Boden fallen. Frühjahr, Sommer, Herbst (oder auch an wärmeren Wintertagen/nächten) ist gute Luftzirkulation wichtig, da sie die Bildung von Kondens minimiert. Doch sobald es einem durch die Luftzufuhr zu kalt wird, ist das natürlich auch nicht zuträglich - dafür aber beim Unterbinden der Zirkulation (oder Abluft) zuträglich für Kondensation Einen Tod wird man irgendwann sterben müssen und sich zwischen Kondenswasser und weniger Kondenswasser entscheiden müssen. Bearbeitet 29. September 2020 von Wander Schaf
ULgäuer Geschrieben 30. September 2020 Geschrieben 30. September 2020 vor 18 Stunden schrieb Wander Schaf: Das beschreibt im weitesten Sinne die Bildung von Regen. Schon. Nur wenn das unterhalb von 20 Höhenmetern über Grund stattfindet, ist das Wort Regen vielleicht nicht mehr ganz passend.
Wander Schaf Geschrieben 30. September 2020 Geschrieben 30. September 2020 vor einer Stunde schrieb ULgäuer: Schon. Nur wenn das unterhalb von 20 Höhenmetern über Grund stattfindet, ist das Wort Regen vielleicht nicht mehr ganz passend. Richtig. Denn dann ist es Nebel. Bodennebel, Strahlungsnebel, Hochnebel, Advektionsnebel... aber kein vom Himmel fallender Tau, denn Tau fällt nicht vom Himmel.
ULgäuer Geschrieben 30. September 2020 Geschrieben 30. September 2020 Dann ist ja gut, dass wir die Semantik jetzt geklärt haben. Ollympus reagierte darauf 1
Wander Schaf Geschrieben 7. Oktober 2020 Geschrieben 7. Oktober 2020 Noch ein paar weitere Maßnahmen am Lanshan 2 vorgenommenen. Nächste Woche werde ich hoffentlich sehen können, wie es sich damit schlägt und ich versuche auch daran zu denken, Fotos davon zu machen aber aktuell sieht es so aus: Somit wäre das Lanshan 2 bei mir knapp unter 1000g bzw inkl. Packsack bei 1038g Im Grunde alle dicke Hacken und Ringe, abgesehen von den zwei an den oberen Ecken, durch Handschuhhaken ersetzt. Aufgrund dessen, dass diese an den Gummis sind, wüsste ich gerade nicht welche natürliche Belastung dazu führen würde, als dass sie sich aushaken. Ich werde es kommende Woche testen können Alle Linelocs sind entfernt, die Abspanngurte ebenfalls und ersetzt durch 1.25 Dyneema mit verstellbaren Ösen geknotet. Im inner habe ich die Haken entfernt. Stattdessen ist nun eine verstellbare 1.25 Dyneema Leine gespannt (die leuchter ist als beide Haken). Die Taschen habe ich zugunsten der Ordnung gelassen, auch die Schaumstoffverstärkung an den Hutzen habe ich nicht modifiziert, weil ich dann dort hätte alles auftrennen müssen und es mir an Skills fehlt das wieder ordentlich zu zu bekommen doch die nerven mich leider meist beim Verpacken... ich schätze mit einer leichteren Verstärkung und ohne die Taschen könnte man inkl Packsack ggf die 1000g tangieren... Wie gesagt, Fotos der Veränderungen folgen wilbo reagierte darauf 1
Shortytravels Geschrieben 7. Oktober 2020 Geschrieben 7. Oktober 2020 Ich habe alle Beiträge hier nicht gelesen aber möchte Was kurzes aufklären...ich bin ein Global Sourcing Expertin und der Hersteller 3F ist mir gut bekannt. In China gibt es, genau wie in EU und USA, Hersteller und Marken. Manchmal einen Hersteller verkauft seine Ware unter anderen Marken oder bei vschd. Händler. Bei aliexpress müssen alle Händler die Produkte zur gleichen Preis verkaufen. In diesen Fall ist 3F der Hersteller. Flame´s Creed oder aricxi sind Marken die Ware von 3F beziehen. 3F ist eine hochwertigen UL Hersteller und kennen sich mit Qualität aus. Deren "Store" heißt "3F Outdoor Store." Ich habe den Lanshan 2 Pro in die Alpen viel benutzt. Es ist Single-wall und deswegen hat Kondensation aber der Manager für 3F ist selber Bergsteiger und hat den Lanshan Pro in die Himalaja extensiv benutzt sowie auch im Schnee. Der normalen Lanshan sind doppel-wändig. FlowerHiker reagierte darauf 1
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