FlorianHomeier Geschrieben 14. Dezember 2017 Geschrieben 14. Dezember 2017 Moin, im "faire Produktion" Faden kam es von Steinchen auf Stöckchen mal wieder zur Daunenfrage... Um dort nicht noch weiter OT zu kommen, mache ich ein neues Thema auf. Bei der google-Suche nach ethisch produzierter Daune stößt man sofort auf http://daunenmanufaktur.de/ Gestern wurde ich noch einmal von einem der Inhaber der Seite zurückgerufen, und habe noch diverse Informationen erhalten. Der Kontakt ist sehr freundlich. Die Oldenburger Daunen stammen von einem einzelnen Hof in Oldenburg, der wie schon gesagt ziemlich transparent produziert, http://www.classen-gaense.de/ Es wird ohne Gentechnik produziert, den Gänsen scheint es ganz gut zu gehen, und es wird ausschließlich Totrupf nach der Schlachtung der Weihnachtsgänse betrieben. Man kann dort jederzeit unangemeldet aufschlagen, und sich selbst ein umfassendes Bild machen, wurde mir mehrfach versichert. Der Brustflaum stammt von geschlachteten Elterntieren, und hat die größten und besten Daunen. Der cuin Wert soll um die 800 liegen. Die Preise haben sich natürlich gewaschen, aber dafür gibt es halt die Möglichkeit sich selbst Gewissheit zu verschaffen. Was besseres habe ich jetzt nicht gefunden, woanders müsste man sich auf Zertifikate verlassen, da nie der konkrete Erzeugungsbetrieb genannt werden kann. Und Papier ist ja bekanntermaßen geduldig... Mein Plan ist es nun, im neuen Jahr mal eine Ladung Oldenburger Daune als Versuchsballon zu verarbeiten... sompio, Trekkerling, Craftsman und 6 Weitere reagierten darauf 8 1
Andreas K. Geschrieben 14. Dezember 2017 Geschrieben 14. Dezember 2017 Kannst Du sagen wieviel 100g Daunen kosten würden? “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
FlorianHomeier Geschrieben 14. Dezember 2017 Autor Geschrieben 14. Dezember 2017 Die haben auch lose Ware im shop auf der Seite. Die reine Oldenburger kostet da 50€/100g. Ich hoffe auf Mengenrabatt
Andreas K. Geschrieben 14. Dezember 2017 Geschrieben 14. Dezember 2017 Hm. Soooo schlecht ist das nicht. 100 g einer 860er Daune kosten auch schon knapp 28,- bei Extremtextil. “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
martinfarrent Geschrieben 14. Dezember 2017 Geschrieben 14. Dezember 2017 Das finde ich sehr interessant, @FlorianHomeier - vielen Dank für die Bemühungen und Infos. Bin jetzt mal gespannt, was daraus wird. Trails&Tours
bikefritzel Geschrieben 15. Dezember 2017 Geschrieben 15. Dezember 2017 Danke für die Links.Was spricht gegen die etwas günstigere Ammerländer Daune?
FlorianHomeier Geschrieben 15. Dezember 2017 Autor Geschrieben 15. Dezember 2017 Zu der Ammerländer hab ich keine weitere Info. Auf meine Nachfrage bzgl "Bio" ging es gleich um die Oldenburger. Ich vermute, weil der Hof Claßen tatsächlich etwas "anders" ist. Ich kann nachfragen, wenn ich dran denke...
Nature-Base Geschrieben 18. Dezember 2017 Geschrieben 18. Dezember 2017 Die Oldenburger Daune hatte ich mir vor einigen Jahren schon einmal angeschaut. Die komplette Auswahl steht im Bettenhaus Uwe Heintzen, wo wir auch Kunden sind. Der Federanteil ist recht hoch und die cuin waren damals sicherlich nicht 800. Mehr erinnere ich nicht mehr. Da ich mich mit Daunen nicht aus kenne habe ich es damals zu sarekmaniac (Barbara) von ODS geschickt. Sie hatte die Daunen als nicht gut befunden, damit hatte ich das Thema damals ab gehakt.
Nature-Base Geschrieben 18. Dezember 2017 Geschrieben 18. Dezember 2017 Hier das Zertifikat von Claßen: https://daunenmanufaktur.de/media/pdf/9c/cf/53/Zertifikat-zweiseitig.pdf
FlorianHomeier Geschrieben 18. Dezember 2017 Autor Geschrieben 18. Dezember 2017 (bearbeitet) Jonas, guck Dir die Seite von Heintzen (Daunenmanufaktur) doch bitte nochmal etwas genauer an. Die bieten verschiedene Qualitäten an, verschiedene Mischungsverhältnisse. Mit Deinem vorletzten Kommentar, nach Deiner eigenen Aussage so gerade noch erinnert, aber so genau nicht mehr, haust Du einem Unternehmen, welches anscheinend versucht verantwortlich zu handeln, eine imo vollkommen unnötige miese Kritik rein, die mit etwas Pech in 10 Jahren noch ganz oben bei google auftaucht. Bearbeitet 18. Dezember 2017 von FlorianHomeier Andreas K. reagierte darauf 1
Nature-Base Geschrieben 18. Dezember 2017 Geschrieben 18. Dezember 2017 Ok, dann hole ich weiter aus; auch damals (ca. 4 Jahre her) schon gab es die gleichen Daunen und Mischverhältnisse. Ich hatte bewusst die Daunen ohne Federn oder mit wenig Federn genommen weil diese eben denen im Outdoorbereich mehr entsprechen. Ich hatte schon damals die Überlegung mit regionalen Daunen etwas zu machen. Auch mit meinem wenigen Wissen zu Daunen war ich damals skeptisch über die Daunen zwecks Outdoor Nutzen. Da Sarekmaniac zu der Zeit Schlafsäcke diverser, sehr hochweriger Hersteller (Valandre, Western Mountaineering, Yeti D,..) teilwiese in meinem Beisein, geöffnet hat und sich sehr viel mit den Daunen und deren Zusammenhängen (im wahrsten Sinne) auseinander gesetzt hat, traute ich ihr am meisten zu die Daunen ein zu schätzen. Das hat sie getan und alle von mir eingeschickten Proben als nicht gut befunden. Damit hatte sich das Thema damals für mich erledigt. Ich werde sarekmaniac nochmal anschreiben, evt erinnert sie sich ja noch an die Daunen oder hat sie sogar noch liegen. Dann erfahren wir evt Konkreteres. Kritik gegenüber dem Bettenhaus Heintzen; habe ich konkret wirklich: 2 vor 3 Jahren gekaufte Matratzen sind je nach 1 bzw. 2 Jahren ausgetauscht worden und sind inzwischen wieder platt. Die Vorauswahl dieses Fachhändlers ist daher nicht perfekt. Service, Kontakt und letztlich die Kulanz ist aber vorbildlich! Wir bekommen unser Geld zurück. Takanama reagierte darauf 1
FlorianHomeier Geschrieben 18. Dezember 2017 Autor Geschrieben 18. Dezember 2017 (bearbeitet) Du bist Dir nicht sicher, ob Du nicht eine Mischung mit Federn gekauft hattest. Die Mischung mit dem geringsten Federanteil hat 30% Federn drin. Du kritisierst aber, es seien zu viele Federn in Deinem wasauchimmer gewesen, der loft sei niemals 800 cuin gewesen. Das haut nicht hin. Ganz egal was sarecmaniac zu dem wasauchimmer gesagt hat. Selbst wenn Du tatsächlich reine Daune haben wolltest, könnte ganz einfach etwas vertauscht worden sein. Deine Schlüsse, die Qualität der Daunen sei schlecht, oder die Vorauswahl des Bettenhauses sei schlecht, sind unzulässig. Daune vom Hof Claßen bekommt man ausschließlich über Heintzen. Ich würde vorschlagen, mal abzuwarten, was bei meinem Test herauskommt. Da mir Herr Heintzen wärend eines Telefonates mitteilte, die Lofteigenschaften würden bei Ihnen gemessen, und die reinen Oldenburger Daunen erreichten 800cuin, glaube ich ihm das jetzt erstmal. Die Sortierung Daunen/Federn sei so gut, dass Federn nur im Promille-Bereich enthalten seien. Was Matratzen mit Claßen Daunen zu tun haben erschließt sich mir nicht. Edith: Reine Oldenburger Daunen sind auf dem Weg zu mir... Bearbeitet 18. Dezember 2017 von FlorianHomeier
Nature-Base Geschrieben 18. Dezember 2017 Geschrieben 18. Dezember 2017 Ich bin mir sicher was ich bekommen habe- ich habe es selber aus den entsprechenden Gläsern vor Ort entnommen! (Ok, evt haben die vor Ort absichtlich falsche Schilder aufgeklebt um den Diebstahl von z.B. Eiderdaunen vor zu beugen?!) Ich habe geschrieben das dies (kein 800cuin) u.a. die Aussage war welche Barbara zu den Daunen getroffen hatte, an die ich mich erinnere. Warten wir mal ab ob sie es eben noch genauer weiß! Ich habe mich ausschließlich auf die Aussagen der von mir gewählten Expertin (kein Bettenverkäufer) verlassen und daraus resultierte das ich das Thema nicht weiter verfolgt habe. Ja, und ich habe die Daunen direkt im Laden von Heintzen bekommen! Dein Test kann ja durchaus gut ausfallen. Ich habe nicht gesagt das die Daunen schlecht sind. Nur gibt es eben bessere bzw. günstigere. Mit diese ganzen Loftangaben habe ich schon lange abgeschlossen. Ich ziehe jede alte Daune einer aktuellen mit über 800cuin vor. Na, dann sind da wohl keine Federn drin und ich habe mich falsch erinnert. Dann hatte die Daune eben andere, für mich ausschlaggebende, Nachteile. Du schreibst von dem Unternehmen Heintzen, genau zu deren Produkten habe ich Kritik, wie geäussert. Mit den Daunen hat diese Kritik nichts zu tun, ich wollte damit nur sagen das ein Unternehmen welches sich sonstwas auf die Fahne schreibt nicht zwigend gleich DAS Perfekte Produkt anbietet sondern es durchaus vorkommen kann das das Produkt in anderen Anwendungsfeldern oder erweiterten Gesichtspunkten eher weniger geeignet ist. Bis vor 2 Posts hätte ich dir angeboten dir bei dem Projekt zu helfen- jetzt wünsche ich dir nur noch Erfolg dabei. Takanama reagierte darauf 1
Nature-Base Geschrieben 19. Dezember 2017 Geschrieben 19. Dezember 2017 So, hier die Einschätzung der "Expertin" inkl aller Vor- und Nachüberlegungen https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/45179-Heiteres-Daunenraten?p=834668&viewfull=1#post834668 Takanama reagierte darauf 1
FlorianHomeier Geschrieben 19. Dezember 2017 Autor Geschrieben 19. Dezember 2017 (bearbeitet) Wenn ich das richtig verstehe, dann hat sarecmaniac eine Probe Oldenburger gehabt, welche deutlich Federn enthielt, und welche 35€ pro 100g gekostet hat. Präziser kann ich es nicht bestimmen. Reine Oldenburger Daune kostet heute 50€ pro 100g, der Preis der Extexdaune war erstaunlich stabil. Im Vergleich schneidet die Oldenburger bei ihr imo garnicht mal schlecht ab, für eine Mischung. Sie würde sich für die extex Daune aufgrund von Reinheit, resultierender Bauschkraft und Preis entscheiden. In diesem Faden soll es darum gehen, unter bestmöglichen Bedingungen transparent erzeugte Daune zu beziehen, ersteinmal ist der Preis sekundäres Kriterium. Auch bei dem cuin-Wert wäre ich bereit Kompromisse einzugehen. Um Sicher zu gehen, was die Qualität der Daunen bezüglich Bauschkraft angeht, werde ich auch welche von extex ordern, und direkt vergleichen. Faktencheck Sollte jemand über einen genormten Messzylinder und Druckplatte verfügen, bitte Melden. Bearbeitet 19. Dezember 2017 von FlorianHomeier Andreas K. reagierte darauf 1
FlorianHomeier Geschrieben 20. Dezember 2017 Autor Geschrieben 20. Dezember 2017 Sooo... Ich finde teilweise widersprüchliche Infos dazu, wie "fillpower" bzw. "Bauschkraft" von Daune gemessen wird. Es gibt diverse yt videos, wo eine Unze (~28,3gramm) Daune abgemessen, und in einem Prüfzylinder schön aufgeflufft wird. Dann kommt eine Platte unbekannten Gewichtes oben drauf und sinkt ab, wo die Platte nach 1 Minute steht, da wird der cuin Wert abgelesen. Im europäischen Raum scheint es eher so gemacht zu werden, dass die besagte Unze in den Prüfzylinder kommt, 24h lang mit einer 100gramm schweren Platte komprimiert wird, und dann gemessen wird, wie weit sich die Daune nach Entfernen des Gewichtes maximal ausdehnt. Die zweite Variante scheint praxisrelevanter, finde ich. Dann werde ich wohl mal einen Plexiglaszylinder besorgen... die Oldenburger Daune ist übrigens angekommen, ich schaue sie mir später an und berichte. momper, Freierfall und nats reagierten darauf 3
Leichtmetall Geschrieben 21. Dezember 2017 Geschrieben 21. Dezember 2017 Voll cool das du dass machst und hier offenlegst. Bin gespannt. Leichtmetall
FlorianHomeier Geschrieben 29. Dezember 2017 Autor Geschrieben 29. Dezember 2017 (bearbeitet) Update: Der Acrylglas-zylinder, entsprechende Ronden als Boden, Deckel und Kolben, sowie ein Stab sind angekommen, bearbeitet und zusammengebaut. Ich habe am Zylinder eine Skala in Cuin angebracht. Der Acrylkleber stinkt dermaßen krass und ekelhaft- nicht zu empfehlen. Nächste Woche schmeiße ich die Oldenburger Daune da rein und messe die Bauschkraft. Es gibt tatsächlich unterschiedliche Verfahren, beim Amerikanischen Verfahren fallen die Werte um einiges höher aus. Das ist sehr interessant zu wissen, wenn man verschiedene specs von Produkten vergleicht. Ich werde versuchen beide Verfahren durchzuführen, dann kann man vergleichen. Kann sein, dass mein Zylinder fürs Ami-Verfahren zu klein ist. Ich finde leider kein Video einer europäischen Messung. Also die Daune 24h lang belasten, und dann wieder frei loften lassen. Amerikanische Hersteller scheinen viel ihrer Daunen aus Europa zu beziehen, vor allem die hochwertigsten Gänsedaunen. Ein mir bisher unbekanntes Qualitätskriterium von Daune ist die "Clusterzahl". Cluster sind hierbei die vollständig intakten Daunen. Von den Clustern abgefallene Daunenfragmente sind "Fibres". Darüber hinaus gibt es noch Restfedern, die durch die Sortierung geschlüpft sind. Die Qualitätsbestimmung erfolgt durch stundenlanges Aussortieren der Bestandteile einer Probe von Hand per Pinzette. Ich denke, das werde ich nicht machen. Aber dieses Kriterium erleichtert unter Umständen das Erkennen von minderwertiger Qualität per Auge, ohne Messen. Ich stieß auf die Info, dass Daune von Tieren aus kälterem Klima nicht unbeding größere Cluster (=hochwertiger) hat, sondern dass diese Tiere vor allem mehr Daunen produzieren. Die Clustergröße und Robustheit der Daunen soll wohl mehr mit Rasse, Ernährung und Gesundheit der Tiere zu tun haben. Noch eine Info von Cumulus bezüglich "overfill": Ein Panyam450 als Beispielsack, hat eine rechnerische fillpower (450g 850er Daune) von 220Litern, die Hülle ist auf 190l ausgelegt. Cumulus geht davon aus, dass unter Einsatzbedingungen, also feuchter als im Labor, die Daunen nicht mehr voll bekommen. Das sind über 15% "overfill". Eine Info von Cumulus bezüglich Apex/ KuFa im Allgemeinen: Der Progressiv ist der Versuch einen zum Panyam450 gleich leistungsstarken Sack mit Apex zu bauen. Er enthält etwa 850g Apex, der theoretische Wert von 160l Volumen wird in der Praxis durch die Eigenschaften des Apex auch ziemlich erreicht. Ich gehe davon aus, dass Daune bei gleichem Volumen besser dämmt als Apex. Auf meine Frage hin antwortet Cumulus sehr freundlich und ehrlich sinngemäß, die temperatur-ratings von synthetischen Faser seien nicht so standardisiert wie bei Daunensäcken, es handele sich bei den Temperaturangaben eher um die "gefühlte Einschätzung" oder so ähnlich des Herstellers... ganz ohne "das ist eine Zauberfaser". Auf bpl.com gefunden: US 2000 norm: cylinder diameter: 241 mm conditioning: steaming +3 to 5 days in a screen box compression cylinder: non-mechanized cylinder of 68,3 grams. Mass of the sample: 1 oz = 28,4 grams. EN norm: cylinder diameter: 284mm, conditioning: tumble dry +2–5 days in a screen box compression cylinder: Lorch machine = mechanized cylinder weighing 94,25 grams, Mass of the sample:30 grams Bearbeitet 29. Dezember 2017 von FlorianHomeier Chip, Dr.Matchbox, Takanama und 5 Weitere reagierten darauf 6 2
FlorianHomeier Geschrieben 29. Dezember 2017 Autor Geschrieben 29. Dezember 2017 Jetzt habe ich folgendes Problem. Ich habe die Normen erst gefunden, nachdem ich meinen Zylinder gebaut habe. Und der hat 194mm Innendurchmesser. Überlegung: Bei beiden Normen erzeugt das Gewicht des Kolbens einen bestimmten Druck pro cm^2. Meinen Kolben habe ich jetzt samt Stange auf 100g austariert, der Druck pro cm^2 wird also viel zu hoch sein. Bei beiden Normen liegt der Druck bei 0,149 g/cm^2 Umgerechnet auf meinen Zylinder wäre das ein Kolbengewicht von 44g. Ich will den Zylinder jetzt nicht in die Tonne kloppen, also baue ich jetzt einen 44g Kolben. Das sollte belastbare Messergebnisse liefern. Hat jemand Bedenken bezüglich dieser Vorgehensweise?
wilbo Geschrieben 29. Dezember 2017 Geschrieben 29. Dezember 2017 vor 1 Stunde schrieb FlorianHomeier: Jetzt habe ich folgendes Problem. Ich habe die Normen erst gefunden, nachdem ich meinen Zylinder gebaut habe. Und der hat 194mm Innendurchmesser. schöne scheixxe! ... egal, mach doch einfach ein in sich vergleichbares system daraus! lg. -wilbo- - Signatur von mir gelöscht -
FlorianHomeier Geschrieben 29. Dezember 2017 Autor Geschrieben 29. Dezember 2017 @Wilbo: Dann schick mal bitte Vergleichsdaune
wilbo Geschrieben 29. Dezember 2017 Geschrieben 29. Dezember 2017 (bearbeitet) jupp. ich misch´ morgen nochmal schnell einen daunen-shake . Bearbeitet 29. Dezember 2017 von wilbo - Signatur von mir gelöscht -
FlorianHomeier Geschrieben 29. Dezember 2017 Autor Geschrieben 29. Dezember 2017 (bearbeitet) Für die Volumenmessung muss die Daune FURZ(!)-trocken sein... Ach ja- und zum shake selbst (hydrophobierte Daune testen)- wenn die Daune kein Wasser mehr aufnimmt, wird dann auch das Schlafklima so schwitzig wie in KuFa? Bearbeitet 29. Dezember 2017 von FlorianHomeier
wilbo Geschrieben 29. Dezember 2017 Geschrieben 29. Dezember 2017 hm, dann könntest du das ja vielleicht machen ... - Signatur von mir gelöscht -
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