Bushcraft & UL -- Wer ersetzt von Euch Ausrüstung durch Bushcraft Wissen?

[aboyandhistree]

 

vor 42 Minuten schrieb Erbswurst:

ABER : Es ist nur 142 cm breit.

Die Breite des Grundstoffes wird wohl wie die Meterware die Endprodukte bedingen. Aber das ist jetzt nur so mal geraten. Bin dafür zuwenig MYOG-ler. 

 

 

[Gast]

Das mit der Limitierung durch die gängigen Rollenbreiten der verwendeten Stoffe wurde irgendwo hier schonmal besprochen und so bestätigt.

Passt auch, dass die UL-Ponchotarps alle etwa gleich breit sind. Wie Exped dann bei 1,50m Rollenbreite trotz Saum einen 1,50m Poncho schafft, ist mir allerdings ein Rätsel.  Entweder ist der dann doch ein paar cm schmaler oder die entsprechenden Rollen bei Exped haben ein paar cm mehr?

Das STS Ultra-Sil Nano Poncho Tarp (ebenfalls 15D Sil/Pu-Nylon) soll 265*145 cm groß sein und 185-205 g wiegen. Da gibt's sogar ein brauchbar aussehendes Schild an der Kapuze. Kostenpunkt ebenfalls ca. 80-100€ - leider nur in Signalfarben erhältlich.

[micha90]

Das mit der Stoffbreite ist korrekt, allerdings sind die nicht immer fix 150cm, sondern variieren je nach Hersteller. Da die meisten größeren Firmen ihre Stoffe speziell für sie fertigen lassen, können extramaße womöglich berücksichtigt werden, zB Cuben ist nur 140cm breit, RBTR bietet auch Stoffe in 178cm an. Wenn Exped keine Naht drin hat (was ich mal nicht vermute, da das enormen Verschnitt bedeuten würde) ist deren Stoff wohl 155cm breit - nicht sonderlich unüblich also.

 

schöne Grüße
Micha

[martinfarrent]

vor 10 Stunden schrieb Breaze:

Das STS Ultra-Sil Nano Poncho Tarp (ebenfalls 15D Sil/Pu-Nylon) soll 265*145 cm groß sein und 185-205 g wiegen. Da gibt's sogar ein brauchbar aussehendes Schild an der Kapuze. Kostenpunkt ebenfalls ca. 80-100€ - leider nur in Signalfarben erhältlich.

Ich würde ja für den Anfang noch immer die PU-Variante des STS empfehlen - weniger als halb so teuer und flattert (als ganz kleiner Vorteil für das Mehrgewicht) im Poncho-Modus nicht gar so herum wie Silnylon. Damit lässt sich zumindest ausprobieren, ob man das Tarp-Poncho-Konzept mit dann fast unerlässlichem Biwaksack überhaupt mag... denn die meisten Leute scheinen es recht schnell wieder  zu verwerfen, und nur relativ wenige sind erfahrungsgemäß so begeistert, dass sie auf Silnylon aufrüsten wollen. So oder so findet das PU-Teil dann im Alltagsrucksack für die Stadt usw. einen sinnvollen Platz.

[Erbswurst]

Zum Ausprobieren gibt es einen 220x135 cm Poncho in der Jagdabteilung von Decathlon. Glenarm 100 heißt der. 275g, 15 €.

Man muss sich mit schmalem Gurtband die Abspannpunkte selber annähen. Habe ich noch nicht probiert, aber warum sollte das nicht gehen?

 

[martinfarrent]

vor 6 Minuten schrieb Erbswurst:

Zum Ausprobieren gibt es einen 220x135 cm Poncho in der Jagdabteilung von Decathlon. Glenarm 100 heißt der. 275g, 15 €.

Man muss sich mit schmalem Gurtband die Abspannpunkte selber annähen. Habe ich noch nicht probiert, aber warum sollte das nicht gehen?

Ich dachte, dir ginge es speziell im Tarp-Ponchos, nicht um Ponchos schlechthin (die für mein Gefühl auch allesamt besser funktionieren, wenn sie keine Tarp-Funktionalität haben).

[Erbswurst]

Das Ding ist ein Tarp Poncho ohne Abspannösen. Ein nach gebauter Nato Poncho in leicht für die Jagd.

Klein, aber zum Ausprobieren, gerade mit Biwaksack oder im Hochsommer, völlig OK.

[martinfarrent]

vor einer Stunde schrieb Erbswurst:

Ein nach gebauter Nato Poncho in leicht für die Jagd.

OT: Nachgebaut? Das Prinzip Poncho ist wohl kaum so komplex, dass man eine Vorlage der Nato braucht.  

[Erbswurst]

OT:

Keine Ahnung. Ein Poncho ist meines Wissens zunächst mal ein bunter Einfacher Wollmantel von Andenbewohnern.

Das gummierte Poncho Tarp mit Druckknöpfen und 8Abspannösen ist meines Wissens eine Erfindung der US Army. Wenn nicht, ist mir das allerdings auch egal.

Vorläufer aus Baumwollstoff gab es auch, mit Kopfschlitz bei den Deutschen, eine Zivilentwicklung für den Trekkingmarkt der 20er Jahre der vom Deutschen Heer übernommen wurde, die Russen hatten ähnliches mit Zugband am Kragen ohne Kopfdurchschlupf.

Vermutlich gab es ähnliches bereits in der Völkerwanderung oder früher. Das Ponchotarp haben aber, so wie es ist, wohl die Amis erfunden und zuerst fürs Militär gebaut. 165 x210 cm etwa, gummiertes Gewebe. Regenschutz, Notzelt, Biwaksack, Verwundeten Not Trage, ABC Schutzausrüstung in einem.Die ersten wogen etwa 1500g.

[martinfarrent]

OT: Ich meine ja nur, dass man das Militär nicht alle fünf Minuten erwähnen muss, wenn damit inhaltlich nichts gewonnen wird.  

[Gast]

Am 17.12.2017 um 10:15 schrieb schwyzi:

Ich lese das manchmal gar nicht mal so ungern, weniger wegen des "Themas", da weiß ich, es kommt nix bei rum - wegen der Posts der Member hier, sehr spannend, wenn da z. B. Jemand bushcrafter=Prepper=vom Verfassungsschutz beobachtet=Verbrecher schlussfolgert und als Grundlage YouTube- Videos angibt....

OT:

Hallo Schwyzi,

ich habe mich bemüht genau diesen Schluss in den beiden Antworten auf Florian nochmal zu differenzieren. So wie du das jetzt  verkürzt hast, stimmt es natürlich nicht und wollte ich es auch nicht sagen. Wenn das so angekommen ist, tut es mir leid. Die Überleitung vom Bushcraften greift sicherlich zu kurz und möchte ich zurücknehmen.

Ich weiß auch nicht, wie es überhaupt stimmt, gebe hier ja auch keine Wahrheiten, sondern nur meine Wahrnehmung preis.

Aber da bleibe ich auch bei: Meiner Wahrnehmung nach ist patriotisches bis nationalistisches Gedankengut in der Prepperecke öfter vertreten als bei anderen Outdoorhobbys. Falls man das so bezeichnen kann. Das hat auch nichts mit Framing zu tun, sondern mit der dahinter stehenden Motivation. Da ich mich fern halte, entsteht dieser Eindruck hauptsächlich durch Youtube-Video. Diese widerum stammen aber doch von den Protagonisten aus der "Szene" selber. Klar ist das nicht repräsentativ. Dass der Verfassungsschutz tätig werden will, habe ich mir auch nicht herbeigewünscht oder von der Notwendigkeit gesprochen, sondern die Damen und Herren des Bundesamtes. Und da die sicherlich genug zu tun haben momentan, glaube ich einfach mal nicht, dass es sich hier einzig und allein um Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen oder Öffentlichkeitswirkung geht. Ein Generalverdacht trifft immer auch die Falschen, ist aber allzu menschlich. Ich werde das im Kopf behalten. Von meiner Seite ist dann auch alles gesagt.

Hier noch mal ein weniger aufgeregter Artikel:

https://www.welt.de/regionales/nrw/article171630915/Die-Prepper-Szene-geraet-ins-Visier-des-Verfassungsschutzes.html

und hier der Ausgewogenheit halber ein Blogbeitrag in Reaktion auf die Berichterstattung:

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2017/09/08/hexenjagd-von-ard-panorama-legen-sie-krisenvorraete-an-dann-sind-sie-vielleicht-bald-ein-staatsfeind/

Neben dem Artikel dieses sympathischen Blogs stehen hier Schlagwörter wie: 

Alliierte Angela Merkel Asylanten Asylbewerber Barack Obama Brüssel Bundesregierung Bundeswehr Bürgerkrieg China CIA Der Samstagsfilm Deutschland Diktatur DNA Donald Trump EU Europa Film Flüchtlinge Flüchtlingskrise Frankreich Gehirnwäsche Genozid Gesundheit Gold Google HAARP Heilung Immigranten Internet Irak Iran IS Israel Juden Kiew Kinder Kontrolle Krebs Kreml Krieg

Ist der übrigens der erste Blogartikel, den ich dazu gelesen habe und willkürlich rausgepickt.

Bearbeitet 18. Dezember 2017 von Breaze
OT gekennzeichnet.

[Erbswurst]

Das mag ja alles sein. Aber was hat das denn bitte mit diesem Faden hier zu tun?

Meine Frage war doch, wer von EUCH HIER IM FORUM auf seinen Trekking Reisen Campingausrüstung durch Bushcraft ersetzt.

Bushcraft beim Trekking ist doch etwas völlig anderes als Prepping!

Bushcrafter gehen in den Wald und üben die Techniken, die Naturvölker benutzen, Trapper benutzten und so weiter. Sie beschäftigen sich damit,welche  Wildpflanzen man essen kann und beobachten Wildtiere wie sie Leben usw usf.

Prepper horten Seife und Konservendosen in ihrem Haus, wobei sie nicht davon ausgehen, dass der Strom ausfällt, oder die Straße zu schneit oder so, und man mal ne Woche von seinen Vorräten leben können muss, sondern eher apokalyptische Zustände erwarten.

Dabei wird teilweise in zersetzender Art und Weise versucht, den Untergang des Staates herbei zu reden, oder einfach versucht Zeug zu verkaufen, dass niemand braucht.

Was das mit patriotischer Einstellung zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Patrioten versuchen ihr Land zu stützen, und nicht den Untergang seiner Staatsform herbei zu predigen.

 

Aber vor allem hat das nichts, aber auch garn nichts mit Bushcraft zu tun!

 

Bushcraft ist die Lehre vom Leben in den Wäldern.

Wieso diskutiert Ihr die Prepping Frage nicht im Faden zu einem chinesischen Tarp Innenzelt? Da passt es genauso wenig hin, wie in den von mir eröffneten Faden.

Ich habe hier nicht gebeten, Euren freien Assotiationen zur Farbe Grün freien Lauf zu lassen, sondern eine ganz konkrete Frage gestellt.

[Andreas K.]

vor 14 Minuten schrieb Erbswurst:

Bushcraft ist die Lehre vom Leben in den Wäldern.

OT: Als Zombie Hunter darf ich mich also zu den Bushcraftern zählen? Wenn Du mir jetzt aber erzählen willst, dass wir kein Zombie-Problem in deutschen Wäldern haben, dann werde ich richtig böse! 

Lass sie doch! Peppering und Bushcraft haben durchaus parallelen. Außerdem ist der Beitrag vorschriftsmäßig als OT gekennzeichnet, und solange das nicht überhand nimmt...

[Erbswurst]

Na, wenn es sie glücklich macht, gern!

Ich muss es mir ja nicht durchlesen.

Ich habe halt inzwischen ne Allergie dagegen, dass ständig irgendwelche Dummerchen im Fernsehen gezeigt werden, die irres Zeug faseln und Otto Normalverbraucher eingeredet wird, die wären jetzt irgendwie bedenklich oder bedrohlich.

Meiner Meinung nach solln se die Prepper in Ruhe Dosen horten lassen, Aldi freut sich und es schadet keinem, und die Reichsbürger abholen und einbuchten, damit se sehen, dass die Existenz der Bundesrepublik Deutschland daran zu erkennen ist, dass sie effektive Staatsgewalt ausübt.

Das halte ich für einen wesentlich vernünftigeren Umgang mit solchen Gestalten, als ständig ne Kamera drauf zu halten.

Ich lehne es ab, mir über Irre jeder Art und apokalyptische Ängste im Besonderen irgendwelche Gedanken zu machen. Und darum nervt mich dieser Scheiß einfach in meinem Faden.

OT über Spanischen Schinken, Jazz Musik oder so könnte ich viel eher ertragen.

 

martinfarrent hat diesen Beitrag moderiert:

Zur Erinnerung: Bitte keine Kraftausdrücke.

 

[Andreas K.]

vor 1 Stunde schrieb Erbswurst:

darum nervt mich dieser Scheiß einfach in meinem Faden.

Das dumme an einem öffentlichen Forum ist halt, dass jeder angemeldete Nutzer öffentlich und nahezu ungehindert seine Meinung kund tun kann, und das in jedem Thread seiner Wahl. 
Manchmal passiert es dann auch, dass jemand meint sich über ein Thema auszukennen und dafür vehement einsteht, während der Rest der Welt aber anderer Meinung ist...

Du selber hast es ja in diversen Threads bewiesen. 

Also, zwischendurch immer mal wieder an die eigene Nase fassen und in Ruhe über den oben beschriebenen Umstand nachdenken. 

 

Dies war meine Wehnachtsbotschaft für mehr Frieden in der Forumswelt - AN ALLE und geschrieben ALS USER!

[Erbswurst]

Eine schöne Botschaft und schön formuliert!

[martinfarrent]

Am 17.12.2017 um 10:15 schrieb schwyzi:

Da wirst du lange warten müssen!! @Erbswurst [...] bleibt auch prinzipiell immer den Nachweis für irgendwelche Behauptungen/Ideen/Konzepte schuldig...

Ich finde es ein bisschen problematisch, von @Erbswurst immer wieder den individuellen, gar fotografischen Beweis des Gelingens zu verlangen, wenn man es bei anderen Schreibern nicht tut. Behaupte ich beispielsweise, dass ich mit 4,5 Kilo Base Weight locker und komfortabel über die Runden komme,  wird keiner in diesem Forum nach fotografischen Belegen aus meiner Tourenrealität rufen. Das gilt hier einfach zu Recht als machbar. Aus einer etwas anderen Welt kommend, propagiert @Erbswurst (so weit ich es überhaupt beurteilen kann) nichts, was dort besonders umstritten wäre. Der individuelle Beweis für seine Ausführungen scheint mir also meist nicht erforderlich.

Die eigentliche Thematik des Threads war ja die Frage, ob sich die Welten UL und Buschcraft gegenseitig befruchten können. Da liefert der Threadersteller hier Vorschläge - und muss seinerseits wiederum ertragen, wenn sie legitim in Frage gestellt werden. Nicht etwa, weil sie völlig unmachbar wären, sondern weil sie möglicherweise nicht zum UL-Tourenstil anderer Teilnehmer passen.

[Carsten010]

@Andreas K. Falls Du auch mit dem Laufen anfangen willst. Ich habe das hier als Motiviationshilfe genutzt

https://zombiesrungame.com/

 

[HAL23562]

vor 2 Stunden schrieb martinfarrent:

Ich finde es ein bisschen problematisch, von @Erbswurst immer wieder den individuellen, gar fotografischen Beweis des Gelingens zu verlangen, wenn man es bei anderen Schreibern nicht tut ...

...  wird keiner in diesem Forum nach fotografischen Belegen aus meiner Tourenrealität rufen ...

OT:

Das er aufgefordert wurde, Belege für seine teilweise kühnen Behauptungen und Vorschläge zu bringen, hat er seinem überaus selbstbewußtem Auftreten hier zu verdanken. Wer so auf die Tonne haut, darf sich nicht wundern, dass irgendwann der Wunsch nach etwas konkreterem, als seiner weitschweifigen Plauderei aufkommt.

Kämst Du wie Erbswurst daher, könntest Du vermutlich mit vergleichbaren Reaktionen rechnen. Tust Du aber nicht! Warum sollte es dann Zweifel an der Glaubwürdigkeit des von Dir gesagten geben? Erbswurst fordert jedoch die hier geäußerten Reaktionen geradezu heraus!

HAL

Bearbeitet 20. Dezember 2017 von HAL23562

[Gast]

Na gut,jetzt wo alle Probleme dieser Welt gelöst sind ,fände ich es als Normaluser total geil,wenn ich mehr über Tricks und Methoden lernen könnte,UL-Trekking und Bushcraft zu kombinieren.Wenn es mir dann noch hilft,nen Atomschlag oder die Blähungen meines Hundes zu überleben,umso besser.

[Andreas K.]

vor 10 Minuten schrieb Chris2901:

Na gut,jetzt wo alle Probleme dieser Welt gelöst sind ,fände ich es als Normaluser total geil,wenn ich mehr über Tricks und Methoden lernen könnte,UL-Trekking und Bushcraft zu kombinieren.Wenn es mir dann noch hilft,nen Atomschlag oder die Blähungen meines Hundes zu überleben,umso besser.

OT: Und was ist mit den Zombies?! Niemand außer @Carsten010 und mir denkt an die Zombies!!!

[Gast]

OT: Also die selbstgeschnitzte Armbrust ist was für Fortgeschrittene! Die ein oder andere Feuerwaffe solltet ihr euch schon besorgen, Tarnklamotten nicht vergessen!

Bin auch mal gespannt ob hier noch was Neues kommt. Heringe mit dem Messer schnitzen, das ebenso viel wiegt wie diese, auf Feuer kochen und in kompostierenden Laubhaufen schlafen, aus denen man bestenfalls stinkend und schlimmstenfalls voller Zecken wieder herauskommt, wurde schon mehrfach genannt.

 

[Gast]

OT: Wenn mein Hund bläht,gibt es keine Probleme mit Zombies mehr!

[Andreas K.]

vor 2 Minuten schrieb Chris2901:

OT: Wenn mein Hund bläht,gibt es keine Probleme mit Zombies mehr!

OT: Ganz im Gegenteil! Vielleicht IST Dein Hund ein Zombie, wenn er innerlich verwest und aufgrund dessen Gas absondert. 

Jetzt aber kein OT mehr...

[dennisdraussen]

vor 54 Minuten schrieb Breaze:

 

Bin auch mal gespannt ob hier noch was Neues kommt. Heringe mit dem Messer schnitzen, das ebenso viel wiegt wie diese, auf Feuer kochen und in kompostierenden Laubhaufen schlafen, aus denen man bestenfalls stinkend und schlimmstenfalls voller Zecken wieder herauskommt, wurde schon mehrfach genannt.

 

Borrelliose und Zecken sind sooo langweilig, so ein knackiges Nierenversagen das kommt gut
http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Baden-Wuerttemberg-in-diesem-Jahr-besonders-vom-Hantavirus-betroffen-id41767901.html