goingsolite Geschrieben 10. Oktober 2012 Geschrieben 10. Oktober 2012 OT: OT: dumme frage als nicht-gps-besitzer, wenn der track irgendwo in ein dickicht/eine schlucht oder anderes unwegsames gelände weist, folgst du ihm dann oder suchst du dir einen weg aussen rum? und falls ja, wie machst du das ohne (genaue) karte?
azaun Geschrieben 10. Oktober 2012 Geschrieben 10. Oktober 2012 Bin mit zwei Lithium-Ionen Akkusätzen 4 Monate ausgekommen. Navigation Bei bedarf (fehlende Wegmarkierungen) ca >30 mal am Tag eingeschaltet um den Weg nachzuprüfen bzw. um die voraus liegende Strecke zu „überfliegen“.(Weg als Track gespeichert. Alternativ-Routen als durchsichtige Overlay-Karte)GPS – Etrex Legend. Navigation ausschließlich GPS und Übersichtskarten mit Screenshots aus Google Earth als Jpg am E-Reader.Würde es heute nicht anders machen. Für mich die beste Lösung bei Weitwanderwegen.Lithium-Ionen Akkus haben den Vorteil des geringeren Gewichtes und halten m.E wesentlich länger. Nur nicht vergessen im Menü auf diese Art Akkus umzustellen. bzw. zu prüfen, ob das Gerät diese Art Akkus unterstützt.
dani Geschrieben 10. Oktober 2012 Geschrieben 10. Oktober 2012 ... komme ich an eine Abzweigung und ich kann keine Wegmarkierung finden ...besten dank für deine ausführungen.ich sehe, wir gehen da von ganz anderen voraussetzungen aus. ich lege mir meinen weg zu hause, anhand der genaust detailiertesten karte derer ich habhaft werden kann, fest, unabhängig davon, ob dort ein markierter wanderweg durchführt oder nicht. bin ich dann unterwegs ändere ich meine route je nach gelände, lust, laune und wetter immer mal wieder. dank karte, weiss ich ja immer, wo ich mich befinde.BOT: ich hab mir eben auch schon gedanken gemacht, wofür ich sowas brauchen könnte und bin, ausser für notfälle im white-out, zu keiner schlauen antwort gekommen.geocaching habe ich/wir früher auch mal gemacht. war/ist auch ohne gps sehr gut machbar. meine zwei caches hab ich auch ohne gps eingerichtet und sie erfreuen sich auch noch nach jahren beide regelmässiger besuche. ... und tschüss.
ibex Geschrieben 10. Oktober 2012 Geschrieben 10. Oktober 2012 [...]BOT: ich hab mir eben auch schon gedanken gemacht, wofür ich sowas brauchen könnte und bin, ausser für notfälle im white-out, zu keiner schlauen antwort gekommen.[...]Sehe ich praktisch gleich.Wegpunkte sind nur Nottelefone, Foodcaches etc. wenn's denn mitkommt.Trackback in z.B. Spaltenzonen spart im white out enorm viel Zeit, das ist aber eher nice to have, als must have.In vielen Regionen gibt's ja auch keine GPS-Karten, also lande ich wieder bei richtigen Karten...In den Alpen und Umgebung ist ein GPS doch eher nur Spielerei.Deshalb: Garmin Foretrex oder Gecko.
azaun Geschrieben 10. Oktober 2012 Geschrieben 10. Oktober 2012 Es gibt m.E einige Gründe kein GPS zu verwenden. Aber GPS-Navigation = Spielerei? ^-^Topo A, CH, Transalpin diverse AV-Topokarten stehen einer Papier topo m.E kaum nach (um bei Alpen und Umgebung zu bleiben)....dank karte, weiss ich ja immer, wo ich mich befinde.Im Gegensatz zu? Nicht etwa GPS oder?
iggyriggy Geschrieben 10. Oktober 2012 Geschrieben 10. Oktober 2012 Es gibt aber Situationen wo ein gps sehr hilfreich ist,zum Beispiel nachts. Auch gibt es ultratrails wo gps zum Pflicht Ausrüstung gehört.Gesendet von meinem GT-P1000 mit Tapatalk 2
dani Geschrieben 10. Oktober 2012 Geschrieben 10. Oktober 2012 ......dank karte, weiss ich ja immer, wo ich mich befinde.Im Gegensatz zu? Nicht etwa GPS oder?im gegensatz zu gar nichts. was übrigens auch sehr erfüllend sein kann. einfach mal die karte im rucksack lassen und sich nur von der sonne und dem gelände leiten lassen. schärft das auge für den besten weg, egal obs dort nun einen pfad gibt oder nicht. und oftmals hats dann genau dort einen wildwechsel!. nachts kann man sich nach den sternen orientieren, wenn man's kann oder man kann einfach warten, bis es wieder hell wird.das white-out ist wohl schon der einzige fall indem das gps einen wirklichen lebensnotwenigen vorteil bringt.***nun meine frage: wenn ich mein gps, bevor ich ins white-out gerate nicht eingeschaltet habe, kann es dann trotzdem ein track-back machen, und mich z.b. gefahrenlos vom spaltenreichen gletscher herunterzuführen? oder muss ich quasi im vorhinein antizipieren, dass ich von einem white-out überrascht werden könnte und mein gps rechtzeitig einschalten? ... und tschüss.
iggyriggy Geschrieben 10. Oktober 2012 Geschrieben 10. Oktober 2012 Du muss für ein Track-Back das gerät an gehabt haben,oder den gleichen Track mal gemacht haben.Gesendet von meinem GT-P1000 mit Tapatalk 2
azaun Geschrieben 10. Oktober 2012 Geschrieben 10. Oktober 2012 OT: nachts kann man sich nach den sternen orientieren, wenn man's kannIn der Tat ein interessantes Thema. Navigation ohne Hilfsmittel. Bei richtigem know how geht da ja einiges.
dani Geschrieben 10. Oktober 2012 Geschrieben 10. Oktober 2012 ... In der Tat ein interessantes Thema. Navigation ohne Hilfsmittel. Bei richtigem know how geht da ja einiges.und damit wären wird wieder bei UL. know-how wiegt nicht nur nichts, sondern benötigt auch weder ersatzbatterien noch ein ladegerät.***@iggyriggydachte ich mir's doch. somit kann ich auch komplett auf ein gps verzichten. denn wenn ich antizipieren kann, dass ich in ein white-out geraten könnte, ist es einfacher mich gar nicht erst in diese situation zu begeben. sprich ich warte an einem sicheren ort, bis sich das wetter gebessert hat oder ich wähle eine andere, sicherere route. ... und tschüss.
howtnted Geschrieben 10. Oktober 2012 Geschrieben 10. Oktober 2012 dachte ich mir's doch. somit kann ich auch komplett auf ein gps verzichten. denn wenn ich antizipieren kann, dass ich in ein white-out geraten könnte, ist es einfacher mich gar nicht erst in diese situation zu begeben. sprich ich warte an einem sicheren ort, bis sich das wetter gebessert hat oder ich wähle eine andere, sicherere route.schon eine interessante Überlegung.Nun könntest du aber sagen: Immer wenn ich auf Tour gehe, starte ich ein GPS-Gerät, damit ich im Fall der Fälle eine Track-Back-Funktion habe.Es ist auch hier wieder die Überlegung notwendig wie viel Sicherheit man tragen möchte. Ohne GPS Gerät spart man Gewicht, steckt aber im Falle eines White-Outs fest.Mit GPS Gerät trägt man ca 50g mehr, steckt aber im Falle eines White-Outs fest, weil die Batterien leer sind, das Gerät kaputt ist oder man kein Signal bekommt.Mit GPS Gerät trägt man 50g mehr, kommt aber im Falle eines White-Outs wieder zurück.Nun ist die Frage, ob man abschätzen kann, ob die Gefahr eines White-Outs besteht. Verzichtet man in so einem Fall auf die Tour oder nimmt man sich ein GPS mit? So hätte man die Möglichkeit durch Know-How oft keine Zusatzgramm zu tragen und aber im entscheidenden Fall ein GPS dabei. howtnted.blogspot.de
dani Geschrieben 10. Oktober 2012 Geschrieben 10. Oktober 2012 Nun ist die Frage, ob man abschätzen kann, ob die Gefahr eines White-Outs besteht. Verzichtet man in so einem Fall auf die Tour oder nimmt man sich ein GPS mit? So hätte man die Möglichkeit durch Know-How oft keine Zusatzgramm zu tragen und aber im entscheidenden Fall ein GPS dabei.natürlich kann man das - in grenzen - abschätzen, respektive sogar wissen.solange man sich z.b. im wald befindet gibts kein white-out. dazu muss man grössere offene flächen überqueren. wobei das white-out selber ja noch nicht gefährlich ist, sondern die gefahr dabei in "unsichtbare" gletscher- oder felsspalten zu stürzen.somit könnte man also für die paar wenigen touren (bei mir <1 pro jahr), wo die obigen voraussetzungen zutreffen ein gps mitnehmen und es bei entsprechenden meteorologischen voraussetzungen, respektive unkenntnis der wettervorhersagen bei abmarsch einschalten. dafür sind die 50g dann sicher gut investiertes gewicht.oder mit anderen worten selbst für z.b. den urner alpenkranz oder den GR54, die HRP oder GR20 ist ein gps während 9 monaten im jahr der absolute over-kill. flachland und mittelgebirge dasselbe. es macht eigentlich erst wieder im hohen norden jenseits der baumgrenze sinn.langer rede kurzer sinn: ich werde wohl weiterhin gps-los glücklich sein müssen. denn neben den 50g schmerzen die > 100 CHF/EUR wesentlich mehr. ... und tschüss.
iggyriggy Geschrieben 10. Oktober 2012 Geschrieben 10. Oktober 2012 Auch hier wird wieder mal alles tot geredet. Auf eine Frage bekommt man nur schwer eine Antwort. Weshalb eigentlich? Darf man keine Freude an etwas haben oder muss man sehen lassen wie Wort Gewand man is? Es fängt an zu nervenGesendet von meinem GT-P1000 mit Tapatalk 2
dani Geschrieben 10. Oktober 2012 Geschrieben 10. Oktober 2012 Auch hier wird wieder mal alles tot geredet. Auf eine Frage bekommt man nur schwer eine Antwort. Weshalb eigentlich? Darf man keine Freude an etwas haben oder muss man sehen lassen wie Wort Gewand man is? Es fängt an zu nervenGesendet von meinem GT-P1000 mit Tapatalk 2wenn du die ersten paar seiten liest, bekommst du mehr als eine antwort. dass das thema danach abdriftet, ist normal für ein forum. ein gedanke gibt einen anderen usw. usf. ... und tschüss.
howtnted Geschrieben 10. Oktober 2012 Geschrieben 10. Oktober 2012 servus iggyriggy,sorry, dass dich das abschweifen hier stört. Für meinen Teil muss ich sagen, dass ich das sehr interessant finde und mir bei meinen Kaufentscheidungen sehr oft weiter geholfen hat. Man schaut einfach über den Tellerrand hinaus. Das ist ja irgendwie auch eine Parallele zu UL. Man überlegt sich, ob man ein Gegenstand wirklich braucht. Und im Gegensatz zu anderen Threads reden wir dem OT ein GPS gar nicht aus, sondern wir überlegen für uns, ob wir eins bräuchten. Der OT kann anhand unserer Überlegungen für sich eventuell Schlüsse ziehen, die er so gar nicht bedacht hatte. Ich finde es sehr sinnvoll! Zumal (Ich unterstell das jetzt mal, sorry wenn ich falsch liege) weiß der OT noch gar nicht genau für was er das GPS braucht und welche Funktionen es haben muss. Auch dafür eignen sich abschweifende Diskussionen. Wenn dem OT das aber stört, dann wird er es schon kund tun. Oder er passt seine Frage einfach noch einmal an. Denn Vorschläge gab es schon einige. howtnted.blogspot.de
Steinwälzer Geschrieben 10. Oktober 2012 Geschrieben 10. Oktober 2012 Bin mit zwei Lithium-Ionen Akkusätzen 4 Monate ausgekommen. Navigation Bei bedarf (fehlende Wegmarkierungen) ca >30 mal am Tag eingeschaltet um den Weg nachzuprüfen bzw. um die voraus liegende Strecke zu „überfliegen“.(Weg als Track gespeichert. Alternativ-Routen als durchsichtige Overlay-Karte)GPS – Etrex Legend. Navigation ausschließlich GPS und Übersichtskarten mit Screenshots aus Google Earth als Jpg am E-Reader.Würde es heute nicht anders machen. Für mich die beste Lösung bei Weitwanderwegen.Lithium-Ionen Akkus haben den Vorteil des geringeren Gewichtes und halten m.E wesentlich länger. Nur nicht vergessen im Menü auf diese Art Akkus umzustellen. bzw. zu prüfen, ob das Gerät diese Art Akkus unterstützt.Mit Lithium-Batterien von Varta hab ich in Schweden ganz schlechte Erfahrungen gemacht. Das Garmin Oregon 400t lief damit deutlich kürzer als mit Eneloop-NiMh-Akkus (die brachten bisher immer die besten Ergebnisse). Zum Glück brauchte ich es nur zum Geocachen und so reichte es so gerade. Ob Lithium-Akkus da besser sind? Ich weiss auch nicht ob ich einfach nur einen schlechten Satz Batterien erwischt hab. Steinwälzer unterwegs
goingsolite Geschrieben 11. Oktober 2012 Geschrieben 11. Oktober 2012 oder mit anderen worten selbst für z.b. den urner alpenkranz oder den GR54, die HRP oder GR20 ist ein gps während 9 monaten im jahr der absolute over-kill. flachland und mittelgebirge dasselbe. es macht eigentlich erst wieder im hohen norden jenseits der baumgrenze sinn.Selbstverständlich nehm ich bei StandardWegen kein GPS mit. Das braucht es dann wirklich nicht. Ich hab es nur dabei wenn ich entweder eine eigene Route gehe, also Wege gehen möchte, die nicht als Wanderwege ausgewiesen und somit markiert sind, (Wald-strassen, Feldwege etc...) oder eben wenn es meiner Meinung nach verzwickt werden könnte...gruesse
dani Geschrieben 11. Oktober 2012 Geschrieben 11. Oktober 2012 oder mit anderen worten selbst für z.b. den urner alpenkranz oder den GR54, die HRP oder GR20 ist ein gps während 9 monaten im jahr der absolute over-kill. flachland und mittelgebirge dasselbe. es macht eigentlich erst wieder im hohen norden jenseits der baumgrenze sinn.Selbstverständlich nehm ich bei StandardWegen kein GPS mit. Das braucht es dann wirklich nicht. Ich hab es nur dabei wenn ich entweder eine eigene Route gehe, also Wege gehen möchte, die nicht als Wanderwege ausgewiesen und somit markiert sind, (Wald-strassen, Feldwege etc...) oder eben wenn es meiner Meinung nach verzwickt werden könnte...gruesseder "urner alpenkranz" und die HRP sind nicht nur nicht durchgehend markiert, sondern es bestehen auch oft nicht einmal eine wegspur am boden. aber dies nur zur info, denn wir schweifen immer mehr ab ... ... und tschüss.
blitz-schlag-mann Geschrieben 11. Oktober 2012 Geschrieben 11. Oktober 2012 Ich nutze am liebsten ein Foretrex 301 ohne Kartendarstellung in Kombi mit einer Papierkarte. Das Ding ist klein, leicht und bei der Aufzeichnung/Auswertung nützlich. Ich hab auch ein Dakota mit Kartendarstellung aber das ist eher ein Mäusekino... Viele GrüßeIngmar Viele GrüßeIngmar
azaun Geschrieben 11. Oktober 2012 Geschrieben 11. Oktober 2012 Mit Lithium-Batterien von Varta hab ich in Schweden ganz schlechte Erfahrungen gemacht. Das Garmin Oregon 400t lief damit deutlich kürzer als mit Eneloop-NiMh-Akkus Hast du unter (bei meinem Legend) Einstellungen>System>Batterietyp auf Lithium umgestellt?Jedenfalls kenne ich es, wenn das nicht gemacht wird, dass die Lithium-Batterie völlig falsch entladen und angezeigt wird. Zumal ja (wie in Schweden) Lithium auch bei Kälte besser halten sollen.Gibt natürlich auch noch andere Möglichkeiten (schlechter Batteriesatz), aber das die Leistung eines Eneloop Akkus nicht erreicht wird? (kenne da aber auch nur die 1900mA/h)….reden wir dem OT ein GPS gar nicht aus, sondern wir überlegen für uns, ob wir eins bräuchtenWobei die bevorzugte Art der Tour m.E einen zu wenig beachteten Faktor darstellt. Bei einer Weitwanderung wird ein GPS schnell zu einem UL-Gegenstand im Vergleich der dazu benötigten Papiermenge an Kartenmaterial. Ist das Gerät erst einmal angeschafft, ersetzt es für kürzere Touren die Anschaffung von Kartenblättern. Ob in A oder D Alpen oder Weitwanderwege im Mittelgebierge oder Alpenvorland.Planung am PC. Aber auch mit dem Briefmarken-Display des Etrex navigierte ich heuer querfeldein 200km durch Österreich. Und es war mit Nichten ein schlechter Weg (Asphalt und Schotteranteil).Papierkarte ist bei solch Wanderungen nahe der Zivilisation (eigentlich ganz mittel und Südeuropa) aussortiert.Wenn ich bei Verwandten eine Alpentour mache die so und so alle Kartenblätter in mehrfacher Ausführung für dieses Gebiet besitzen, ist das GPS nur ein Gadget. (obwohl ich mir wünschen würde, sie würden mir ihre Touren als gps-Log zukommen lassen )Kommt also m.E sehr stark darauf wie und was ich in der Zukunft outdoor machen möchte.
zampano Geschrieben 11. Oktober 2012 Autor Geschrieben 11. Oktober 2012 Danke für eure Antworten bzw. Erfahrungen und MeinungIch bin auch der Meinung das so ein Thema ruhig über den Tellerrand hinausgehen sollte.Ich verfolge das mit grossem Interesse und bekomme so ganz gut einen Einblick in die Thematik.Also Keep On!
dani Geschrieben 11. Oktober 2012 Geschrieben 11. Oktober 2012 @azaunstimmt, bei unseren dreiwöchigen weitwanderungen im gebirge waren es bisher jeweils ca. 500g kartenmaterial plus kompass und höhenmesser. würden wir stur einem zuvor festgelegten track folgen, wäre dies sicher eine rechte erleichterung. da wir, wie schon ein paar mal erwähnt, unsere routen aber unterwegs eher spontan mal ändern, wüsste ich nicht, ob und wie wir dies auf tour auf einem ca. 10cm x 5cm (?) display gemacht hätten.auch für tagestouren wäre es wohl nichts für mich, denn da bin ich ein ähnlicher chaot, der zwar zu hause gerne alles bis auf den letzten meter plant, vor ort dann aber oft und gerne einfach mal improvisiert, im wissen, dass er ja eine vorbereitete fall-back option hat. ... und tschüss.
Ingwer Geschrieben 11. Oktober 2012 Geschrieben 11. Oktober 2012 Hi,ich finds jetzt interessant das sich die Diskussion mittlerweile um den Sinn eines GPS Geräts dreht. Wie wärs wenn wir beim Thema bleiben und mal schauen welche Geräte wieviel wiegen, welche Eigenschaften/Features diese haben und wieviele Akkus diese so schlucken?Für kurze Strecken ist ja relativ klar: Man schaut sich zu Hause den Weg an, die Karte und merkt sich die Daten.Für die Strecken darüber kann man mittlerweile sein Smartphone in ein GPS umwandeln, ich denke das kann ganz gut mit einem GPS Gerät konkurrieren.Für längere Strecken hingegen sehe ich noch einen deutlichen Vorteil bei einem Extra-GPS Gerät, da Smartphones (ich besitzte keines, aber ich habe mir das sagen lassen) einen irren Stromverbrauch haben. Und für Langstrecken bin ich einfach zu vergesslich um mir wirklich jeden Brunnen, Ausweichbrunnen, Einkaufsmöglichkeiten (neudeutsch Resupplyorte) auswendig zu lernen.Grüße Freie Radios hören sich einfach besser: http://www.rdl.de
Pico Geschrieben 11. Oktober 2012 Geschrieben 11. Oktober 2012 ... und mal schauen welche Geräte wieviel wiegen, welche Eigenschaften/Features diese haben und wieviele Akkus diese so schlucken?Oh ja, das fänd ich auch super! Ich bin zwar mit meinem 60CSX zufrieden, aber ein Klotz ist es ja schon...
blitz-schlag-mann Geschrieben 11. Oktober 2012 Geschrieben 11. Oktober 2012 Ich nutze am liebsten ein Foretrex 301 ohne Kartendarstellung in Kombi mit einer Papierkarte. Das Ding ist klein, leicht und bei der Aufzeichnung/Auswertung nützlich. Ich hab auch ein Dakota mit Kartendarstellung aber das ist eher ein Mäusekino... Viele GrüßeIngmarOk, das 301 nimmt zwei AAA-Akkus und läuft damit zwei Gehtage je 8h durch. Gewicht und Packmaß sind zu vernachlässigen. Armband oder am Schultergurt per Gummi...Viele GrüßeIngmar Viele GrüßeIngmar
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