JanF Geschrieben 14. Dezember 2017 Geschrieben 14. Dezember 2017 Die wenigsten fellen ja bei BC-Touren extra für Aufstiege auf, die Vorteile am Hang stehen dann also Nachteilen in der Ebene entgegen. Zumindest wenn man ohne Pulka unterwegs ist, was Mawi ja momentan noch plant. Klar kann man über 30 km machen - aber im Sommer schaffen hier doch einige deutlich mehr. Ich jedenfalls fand die 44 km auf Skiern von Sälka nach Sitasjaure (insgesamt abfallendes Gelände) ähnlich anstrengend wie 44 km zu Fuß, und zeitlich war das deutlich knapper. Bin aber auch noch eher Anfänger auf Skiern. mawi reagierte darauf 1
Heinrich Geschrieben 14. Dezember 2017 Geschrieben 14. Dezember 2017 (bearbeitet) Ich rechne nicht mehr als 15 km, egal wie- wobei ich eben sehr viel Pausen mache, fotografiere und weniger auf Strecke mache. Ohne Pulka ist es auch möglich den Padjelanta ohne Felle zu gehen, aber ich würde es nicht tun. Wenn man Eis hat wird es dann zur Qual. Und wie es aussieht - https://www.yr.no/sted/Sverige/Norrbotten/Kisurisstugan/langtidsvarsel.html wird es schon nächste Woche die erste harte Eisschicht geben. Hier ein Bild aus dem Padjelanta mit einer festgefrorenen Eisschicht. Da rutscht es gut, aber manchmal auch zuviel... Bearbeitet 14. Dezember 2017 von Heinrich mawi, wilbo und SouthWest reagierten darauf 3 http://www.ilovelaufbursche.de/
wilbo Geschrieben 14. Dezember 2017 Geschrieben 14. Dezember 2017 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Heinrich: ... wenn Du in einem richtigen Sturm zu lange brauchst um dich einzugraben kann das böse ausgehen. Ich hatte die letzten Jahre dort immer Stürme mit über 25 m/s und stärker. Dann musst Du schnell sein und vor allem früh genug mit dem Graben anfangen. selbst mit einer guten schaufel brauchte ich für meine erste schneehöhle über drei stunden. danach war ich von innen wie aussen klitschnass! nur gut, dass es ein test war und die hütte nebenan stand. wie sieht dein setup für maximalen schutz, bei minimalem aufwand aus? Bearbeitet 14. Dezember 2017 von wilbo mawi reagierte darauf 1 - Signatur von mir gelöscht -
Heinrich Geschrieben 14. Dezember 2017 Geschrieben 14. Dezember 2017 (bearbeitet) http://www.skarja.de/joomla/index.php/de/sicherheit-im-winter.html Windsack und kleines Loch. Oder einen Schacht in eine Schneewehe graben und mit dem was man hat abdecken. Man muss aber erkennen wo man graben kann. Was sehr hilft ist eine Schneesäge. Hab ich lange nicht benutzt, aber mittlerweile immer dabei. Damit kann man ohne grossen Aufwandt schöne Blöcke aussägen. Wichtig ist Windschutz. Egal wie. Bearbeitet 14. Dezember 2017 von Heinrich Tipple, mawi, wilbo und 1 Weiterer reagierten darauf 3 1 http://www.ilovelaufbursche.de/
wilbo Geschrieben 14. Dezember 2017 Geschrieben 14. Dezember 2017 du würdest gleich den windsack nutzen und nicht versuchen dein zelt in die grube oder in lee einer wächte zu stellen? - Signatur von mir gelöscht -
Heinrich Geschrieben 14. Dezember 2017 Geschrieben 14. Dezember 2017 Kommt auf die Situation und Voraussetzungen an. Wenn ich nicht alleine unterwegs bin wird das mit einem grossen Zelt schwer. Da ist dann Notbiwak angesagt, mit einem kleinen Zelt kann man das versuchen. Das mit dem Lee ist so eine Sache, hinter den Wächten kann es auch kräftige Windwalzen geben. Da ein Zelt hinstellen kann schwierig sein. Wie gesagt, das ist sehr Situationsabhängig. wilbo und mawi reagierten darauf 2 http://www.ilovelaufbursche.de/
mawi Geschrieben 15. Dezember 2017 Autor Geschrieben 15. Dezember 2017 Vielen Dank für eure Einschätzungen bzgl. der Gehzeiten. Das deckt sich ja dann ungefähr mit meiner Einschätzung. Am 14.12.2017 um 16:49 schrieb wilbo: wie sieht dein setup für maximalen schutz, bei minimalem aufwand aus? Eine Hütte Neee, sehe ich ähnlich wie @Heinrich Wobei ich nicht verleugnen möchte, dass ich zwar zwecks Eingraben etc. theoretisch Bescheid weiß, aber es bisher noch etwas an Praxiserfahrung mangelt. Ist jetzt aber nicht so, dass ich mich sonderlich unsicher fühle und bis dahin ist ja noch ein wenig Zeit, so dass sich ggf. die ein oder andere Trainingsmöglichkeit ergibt. @Heinrich Vielen Dank für den Link zu deiner Webseite. Ist echt informativ, hab da schon etwas rumgestöbert. Danke!
Heinrich Geschrieben 16. Dezember 2017 Geschrieben 16. Dezember 2017 Du hast ja Zeit wenn Du in einer Hütte übernachtest. Und dort kannst Du ja eine Übungsstelle suchen. Meist liegen die Hütten an Stellen wo es wunderschöne Wächten und Verwehungen gibt. mawi und wilbo reagierten darauf 2 http://www.ilovelaufbursche.de/
Heinrich Geschrieben 16. Dezember 2017 Geschrieben 16. Dezember 2017 Zurück zu deiner Ausrüstungsliste. Handy und Navi ist dort nicht nötig. Ich hab die letzten 3 jahre gut mit dem Handy navigieren können, die GPS- Empfänger sind mittlerweile sehr gut. Hat letztes Jahr auch im White- Out mit Handy keine Probleme gegeben. Und für Android- Handys gibt es z.B. Orux-maps, da hab ich die Fjällkarten und die topographischen Karten für. Garmin bleibt da zuhause. Kocher: Gas geht mitlerweile, Primus hat das "Wintergas", und das funktioniert wohl recht gut. Die geben an bis - 22 Grad und das sollte stimmen. Ansonsten die Kartusche etwas "vorwärmen". Ich würde einen Brenner mit Vorheizschlaufe nehmen. Gravity z.B.http://www.primusoutdoor.de/knowhow/kochen-im-winter Liegeunterlage: Mittlerweile bin ich ganz zurück bei 15 mm Evazote, etwas zurechtschneiden- dann wiegt die auch nicht mehr als eine aufblasbare. Die hat im Zelt oder Schnee immer gereicht. Und kann nicht kaputt gehen. Matten mit Rillen gehen im Zelt. Aber sobald Schnee oder rieselnder Kondens in die Rillen kommt wird die Unterlage etwas feucht. mawi reagierte darauf 1 http://www.ilovelaufbursche.de/
mawi Geschrieben 16. Dezember 2017 Autor Geschrieben 16. Dezember 2017 (bearbeitet) vor 7 Stunden schrieb Heinrich: Handy und Navi ist dort nicht nötig. Handy meint hier wirklich Handy (mobile phone) Anfangs hatte ich nur ein Smartphone eingeplant, aber auf verschiedenen Anraten hin habe ich mich dann doch entschieden ein PLB bzw einen Satelliten-Communicator mit SOS-Funktion mitzunehmen. Das wäre dann der Garmin inReach Explorer. Damit kann man auch navigieren und E-Mails bzw. SMS schicken/empfangen, aber nicht telefonieren. Um ggf. ein Taxi oder so rufen zu können, habe ich noch ein Mininothandy (was wirklich nur telefonieren und SMS kann). Beim Kocher habe ich mich schon für den MSR Reactor entschieden, das scheint ein no-brainer zu sein. Den Gasverbrauch zum Schnee schmelzen muss ich noch bestimmen. Ein paar Tage bevor ich nach Schweden fahre, bin ich für eine Woche mit einer Sportgruppe im Riesengebirge Langlaufen/Skaten. Da will ich den Kocher mitnehmen und mal den Verbrauch unter realistischen Bedingungen testen. vor 7 Stunden schrieb Heinrich: Liegeunterlage: Mittlerweile bin ich ganz zurück bei 15 mm Evazote, etwas zurechtschneiden- dann wiegt die auch nicht mehr als eine aufblasbare. Evazote Matten find ich auch nicht schlecht. Sind ja ebenfalls ein no-brainer. Bei der XTherm nervt das Aufblasen und vor allem wieder Luft Rauslassen und Zusammenpacken. Und dann ist da ja noch die Gefahr, dass sie Luft verlieren kann... Was mich bei den Evazote Matten abschreckt ist, dass der Markt völlig unübersichtlich ist, die Angaben der R-Werte stark variieren (siehe zum Bsp Exped Hypersleep Winter) oder nicht angegeben ist, Gewicht und es bei den Outdoor-Händlern kaum noch welche/gescheite gibt (zumindest mein Eindruck). Reicht denn 14mm dicke vom R-Wert her? So um die 6 wäre schon wünschenswert. Bearbeitet 16. Dezember 2017 von mawi
Heinrich Geschrieben 16. Dezember 2017 Geschrieben 16. Dezember 2017 (bearbeitet) MSR Reactor ist nicht schlecht, aber kenne keinen der den im Winter dabei hatte. Ich würde unbedingt aufs Gas achten und wirklich vorher testen. edit: https://sectionhiker.com/gear-that-worked-and-gear-that-didnt-in-the-presidential-range/ das klingt nicht so gut. Ich glaube auch das Problem ist dass man beim Reactor die Kartusche nicht auf den Kopf stellen kann um mit Flüssiggas zu kochen ( deshalb sprach ich die Heizschlaufe an...) Zu den Evazotematten- ich hab welche von Bergans, 14 mm. Sowas benutzen hier in Schweden die meisten auf Wintertour. Und das hat bisher gereicht. Wobei das Wärme bzw. Kälteempfinden ist sehr unterschiedlich. Mit aufblasbaren Matten hatte ich so meine unguten Erfahrungen odr besser gesagt nen kalten A... am morgen. Bearbeitet 16. Dezember 2017 von Heinrich mawi reagierte darauf 1 http://www.ilovelaufbursche.de/
mawi Geschrieben 16. Dezember 2017 Autor Geschrieben 16. Dezember 2017 Danke für den Tipp! Die Matte scheint aber nicht mehr hergestellt zu werden. Ich schaue mal, ob ich sie irgendwo auftreiben kann. Das deckt sich ja mit meinem vorherigen Post, dass es kaum noch Schaumstoffmatten zu kaufen gibt. Hier in Berlin gibt es noch einen Laden, wo man noch die Evazote EV30 mit 20mm dicke kaufen kann. Ist aber wahrscheinlich ziemlich schwer.
wilbo Geschrieben 16. Dezember 2017 Geschrieben 16. Dezember 2017 (bearbeitet) vor 51 Minuten schrieb mawi: Hier in Berlin gibt es noch einen Laden, wo man noch die Evazote EV30 mit 20mm dicke kaufen kann. Ist aber wahrscheinlich ziemlich schwer. die dichtere eva matte ist immer die härtere, die schwerere und besser isolierende, leider. ich habe noch einen so einen alten 2 cm klopper im keller liegen, der wiegt knapp 1 kg! es gibt sie hier in schmaler:https://www.spezial-depot.de/eigenprodukte-dehler/weitere-eigenprodukte/dehler-eva-wintermatte-extradick-2-cm-l.html oder breiter:https://www.spezial-depot.de/eigenprodukte-dehler/weitere-eigenprodukte/dehler-eva-wintermatte-extradick-2-cm-xl.html ... und noch die globiware:https://www.globetrotter.de/shop/frilufts-evazote-isomatte-113320-schwarz/?sku=113320004 vg. -wilbo- Bearbeitet 16. Dezember 2017 von wilbo mawi reagierte darauf 1 - Signatur von mir gelöscht -
Craftsman Geschrieben 16. Dezember 2017 Geschrieben 16. Dezember 2017 vor 23 Minuten schrieb mawi: Danke für den Tipp! Die Matte scheint aber nicht mehr hergestellt zu werden. Ich schaue mal, ob ich sie irgendwo auftreiben kann. Das deckt sich ja mit meinem vorherigen Post, dass es kaum noch Schaumstoffmatten zu kaufen gibt. Hier in Berlin gibt es noch einen Laden, wo man noch die Evazote EV30 mit 20mm dicke kaufen kann. Ist aber wahrscheinlich ziemlich schwer. Massive EVA Matten gibts in 20mm auch bei Spezial Depot. Das Gewicht ist halt entsprechend hoch. Alternativ evtl. bei SackundPack oder im TLS schauen. Einen R-Wert von 6 werden die aber wohl kaum haben. Eher die Hälfte. Das mit dem R-Wert habe ich bislang noch nicht wirklich nachvollziehen können. Es scheint stark vom eigenen Kälteempfinden abzuhängen, wie viel man da tatsächlich braucht. Ich habe vor ein paar Wochen noch mit 3mm EVA (R=0,3) bei knapp über 0°C draußen übernachtet. Nicht warm, aber gefroren habe ich auch nicht. Für tiefere Temperaturen überlege ich momentan entweder eine Ridge-Rest Solar oder eine 2cm EVA von Spezial-Depot zu besorgen. mawi reagierte darauf 1
wilbo Geschrieben 16. Dezember 2017 Geschrieben 16. Dezember 2017 (bearbeitet) vor 6 Minuten schrieb backpackersimon: Es scheint stark vom eigenen Kälteempfinden abzuhängen, wie viel man da tatsächlich braucht. man sieht die effektivität einer matte immer am nächsten morgen an der kuhle im schnee. http://www.ausgeruestet.com/2010/03/isomatten-uebersicht-r-wert-und-gewicht.html Bearbeitet 16. Dezember 2017 von wilbo Craftsman und mawi reagierten darauf 1 1 - Signatur von mir gelöscht -
Heinrich Geschrieben 16. Dezember 2017 Geschrieben 16. Dezember 2017 Stimmt, so eine leichte körperbetonte Anpassung hat man immer wo das Zelt stand. Und das mt den R- Werten scheint teilweise sehr unterschiedlich gehandhabt zu werden. Mein Eindruck bei den letzten Wintertouren war auch dass der Schnee lange nicht so kalt wird wie die Aussenluft. Die ersten paar cm vielleicht, aber nicht mehr. In Schneehöhlen hat man auch meist eine Temperatur von etwas unter 0 Grad, selten tiefer als - 5. Schnee isoliert eben auch gut. Wichtiger ist es möglichst wenig Luftzug im Zelt zu haben, also rundum gut abdichten. Und das Zelt leicht eingraben und den Schnee etwas sintern. mawi reagierte darauf 1 http://www.ilovelaufbursche.de/
mawi Geschrieben 16. Dezember 2017 Autor Geschrieben 16. Dezember 2017 Danke, danke. Über einen interessanten Faden in einem bushcraft Forum bin ich auch auf Spezial Depot gestoßen. Da wurde übrigens auch über die Sinnhaftigkeit des R-Wert es philosophiert. vor einer Stunde schrieb Heinrich: Mein Eindruck bei den letzten Wintertouren war auch dass der Schnee lange nicht so kalt wird wie die Aussenluft. Die ersten paar cm vielleicht, aber nicht mehr. Genau, das habe ich mich auch schon gefragt. Was mir auch an den Eva-Matten gefällt ist, dass es die auch in breit gibt (oki, die aufblasbaren wahrscheinlich auch). Meine XTherm ist schon sehr schmal und die Arme haben darauf keinen Platz. Einmal ist es unbequem (weil die Matte ja so hoch ist) und dann liegen sie auf dem kalten Boden. Ich kann die EVA-Matte etwas zurecht schnippeln, was ja das Gewicht noch ein wenig drückt. Hier gibt es übrigens eine 60cm breite Matte im 14mm und nur 500g: http://www.lauche-maas.eu/ausruestung/liegeunterlagen/liegeunterlagen/feinpor-14mm-eva-isomatte-breit-langlebig-190-x-60-x-1-4-cm-500-g-schwarz-21142
sompio Geschrieben 16. Dezember 2017 Geschrieben 16. Dezember 2017 (bearbeitet) vor 11 Minuten schrieb mawi: Hier gibt es übrigens eine 60cm breite Matte im 14mm und nur 500g: http://www.lauche-maas.eu/ausruestung/liegeunterlagen/liegeunterlagen/feinpor-14mm-eva-isomatte-breit-langlebig-190-x-60-x-1-4-cm-500-g-schwarz-21142 Die gibt es auch in Berlin oder bei Sack&Pack oder sonst häufig als Relags Tibet (s. zB Schnäppchenthread). Meine wiegt sogar unbearbeitet nur 453 g. Bei EVA ist leichter aber nicht immer besser, wie Wilbo schon schrieb. Die von dir verlinkte ist aus EVA30 und damit als alleinige womöglich bei tiefen Temperaturen (für deine Zielregion) nicht ganz ausreichend, da sie stärker komprimiert wird. Bei EVA30 bist du wohl erst mit 2 cm auf der sicheren Seite, bei EVA50 (zB Globi-Frilufts) könnten evtl. schon 1,4 cm ausreichen. Oder halt eine Mattenkombination. Bearbeitet 16. Dezember 2017 von sompio mawi reagierte darauf 1
mawi Geschrieben 17. Dezember 2017 Autor Geschrieben 17. Dezember 2017 Oki, ich hatte das in einem anderen Faden hier im Forum anders aufgeschnappt. Jetzt hab ich's. Gewichtstechnisch wird es wahrscheinlich kaum einen Unterschied machen, ob ich die EV50 mit 14mm vom Globi oder die EV35 mit 20mm vom Spezial Depot nehme. Bei beiden würde ich noch was abschnippeln (die von Spezial-Deopt ist z.B. 200cm lang, da kann man noch gut kürzen.) Wahrscheinlich ist die EV35 etwas komfortabler. Heinrich reagierte darauf 1
Heinrich Geschrieben 17. Dezember 2017 Geschrieben 17. Dezember 2017 vor 23 Stunden schrieb mawi: Meine XTherm ist schon sehr schmal und die Arme haben darauf keinen Platz. Genau das ist ein Problem im Winter. Kalte Arme die nebem der Isomatte liegen. Ich überlege ob ich eine breite 5 mm Evazote mit einer schmäleren 14mm kombiniere. http://www.ilovelaufbursche.de/
questor Geschrieben 17. Dezember 2017 Geschrieben 17. Dezember 2017 Die xtherm max vielleicht eine Alternative? Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
mawi Geschrieben 17. Dezember 2017 Autor Geschrieben 17. Dezember 2017 vor 3 Minuten schrieb questor: Die xtherm max vielleicht eine Alternative? Nicht für mich, da mein Hauptgrund für den Wechsel von XTherm auf EVA die Einfachheit von der EVA-Matte ist -> Ausrollen bzw. zusammenrollen - fertig! Das Aufblasen und insbesondere Luft rauslassen und zusammenlegen der aufblasbaren nervt mich. In der Zeit habe ich schon das Zelt abgebaut ... Ansonsten kann man ja auch eine 60mm breite EVA-Matte unterlegen (bleibt aber noch der Höhenunterschied). Heinrich und questor reagierten darauf 2
mawi Geschrieben 18. Dezember 2017 Autor Geschrieben 18. Dezember 2017 Ach du große Schaizse!!! Schaizse!!!! Der Schlafsack ist heute angekommen. Schaizse! (Sorry,ich hab immer noch Schnappatmung ) Als ich das große Paket aus der Packstation in Empfang nahm, musste ich schon das erste mal schlucken. Das zweite Mal beim auspacken. Als er dann so ausgebreitet auf dem Boden lag, empfand ich ihn gar nicht mehr sonderlich groß. Das hatte ich mir viiiiel schlimmer vorgestellt. Als ich versuchte ihn in den Packsack zu pressen, bemerkte ich wie schwer er wirklich ist. Ist auf jeden Fall ein sehr robustes Teil. Ich hatte noch nicht mal 30% im Packsack drin und da wurde es mir langsam schwindlig, nicht nur weil ich ins schwitzen kam, sondern da ich langsam realisierte, dass das Monster niiiiiemals in meinen ÜLA Ohm passen wird. Oooohhh Schaizse! Der Packsack ist fast so groß wie der Rucksack und ich habe ihn oben nicht in die Öffnung hinein bekommen *Schnief* *heul* Sorry, ich bin gerade am Boden zerstört *heul* *heul* Wenn ich am Ende wegen dem Monster die Pulka nehmen muss, dann nehme ich aber auch die Drohne mit!!! Darauf muss ich erst mal einen kippen, sorry... Omorotschka, questor, Heinrich und 4 Weitere reagierten darauf 1 6
Roiber Geschrieben 18. Dezember 2017 Geschrieben 18. Dezember 2017 vor 8 Minuten schrieb mawi: ...sondern da ich langsam realisierte, dass das Monster niiiiiemals in meinen ÜLA Ohm passen wird. Au Mann, das hört sich wahrlich nicht gut an OT: Solltest Du mit dem Gedanken spielen, das Teil zurückzuschicken, gib mir bitte Bescheid - dann würd ich gern davor vorbeikommen und ihn mir kurz anschauen. vor 9 Minuten schrieb mawi: Darauf muss ich erst mal einen kippen, sorry... OT: Ich würd ja spontan zusagen, aber heute passt es leider nicht mehr mawi reagierte darauf 1
wilbo Geschrieben 18. Dezember 2017 Geschrieben 18. Dezember 2017 (bearbeitet) wilkommen in der welt der kunstfaser winterschlafsäcke! OT: für sowas gab es damals die ganz untere "abteilung" des gyro. Bearbeitet 18. Dezember 2017 von wilbo bansaim reagierte darauf 1 - Signatur von mir gelöscht -
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