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Ultraleicht Trekking

Nicht so gedacht, aber praktisch: Kleinst-Hacks auf großen Touren


cafeconleche

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Einen hab ich noch. Vielleicht schon bekannt: Zwei Schlaufen aus Shock Cord mit Tankas unten und ca auf Höhe des Brustgurtes an den Rucksackträgern. Daran kann man die Stöcke zwischendurch befestigen, wenn man auf einem schwierigeren Stück die Hände braucht. Dann muss der Rucki nicht immer rauf und runter...

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vor 1 Minute schrieb Skisocke:

Aus Alufolie einen Topfdeckel machen

Habe ich auch immer dabei, aber nur selten als Deckel in Gebrauch, zu zweit brauchen wir ohnehin die Pfanne/ Deckel als Geschirr...

Aber: ein Stück Alufolie lässt sich super verwenden, um kleine Wasser-Rinnsale in eine Schale zu leiten, wenn man es anders nicht auffangen kann.

Für eine ähnliche Problematik kam auch schon die Reinigungsspritze vom Sawyer Filter zur Anwendung. War sehr mühsam aber wir haben echt Durst gehabt und kamen so an einen halben Liter Wasser (Spritze wurde natürlich anschließend gereinigt bevor sie zur Rückspülung verwendet wurde...)

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Wenn man mit Brennspiritus/Ethanol kocht hat man auch immer ein funktionierendes Desinfektionsmittel dabei. Nachteil ist der extra beigefügte bittere Geschmack.  Sollte man die Hände desinfizieren wollen empfiehlt sich daher wenn möglich danach noch ein Abspülen mit sauberem Wasser.
Ich nutze es aber nicht zur Handdesinfektion sondern zum säubern/desinfizieren von Druckstellen oder geschlossenen Blasen. Erst Wasser, dann Ethanol, dann Leukotape drüber.

Bearbeitet von Lugovoi
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Mir hat's die Tage zwei Speichen am Radel zerhauen... - jetzt liegen die hier rum und ich habe mir gerade gedacht dass die sich super eignen würden um einen leichten stabilen Topfstand zu biegen - brauche ich nicht mehr, da Cone Benutzer...

Aber man könnte einfach zwei Bügel biegen, in Form eines unten offenen Rechtecks, die kurzen Seiten werden auf einer Seite mit Draht umwickelt und so verbunden. Dann lässt sich das aufklappen und bildet eine dreieckige Stellfläche für den Topf (kann sich wahrscheinlich wieder keiner vorstellen, wenn ich meinen alten Topfstand noch finde, kommt ein Bild...)

Auf jeden Fall sind Speichen ein Material dass ich bisher nicht auf dem Schirm hatte...

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vor 8 Stunden schrieb schwyzi:

Noch nicht so lange hier dabei, wa?:D

OT: na, schon im alten Forum und offenbar länger als du - aber wohl nicht so viel und so aufmerksam wie du :-)

vor 8 Stunden schrieb schwyzi:

Speichen (vorzugsweise die dünnen vom Rennrad) sind das Material für Topfstände...

OT: und ich habe 10 Jahre lang eine UH Konstruktion aus Schweißdraht verwendet.. und ich mußte erst das Rad malträtieren um zu dieser Erleuchtung zu kommen ;-) 

Als Hack für unterwegs würde man wahrscheinlich dann eher auch einen der Kocher basteln die dann gleich auch als Topfstand fungieren, falls man sowas braucht... Sorry, mir haben einfach die Speichen so gut gefallen ;-)

Bearbeitet von mochilero
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  • 2 Wochen später...
vor 20 Minuten schrieb Mia im Zelt:

Wenn die UL-Heringe kaputt gehen und kein Outdoorshop in der Nähe ist

aber vielleicht ein Asia-Imbiss: Bambus-Essstäbchen (auf so 12 cm gekürzt) gehen auch prima als Heringsersatz. Man kann da die Zeltschnur per halbem Schlag auf Slip festknoten ,hält bombig und lasst sich leicht lösen. 

(Wenn man ein Taschenmesser dabei hat, kann man auch einfach n Hering aus einem Ast schnitzen. Aber das droht in bushcraft auszuarten:D)

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vor 17 Stunden schrieb schwyzi:

aber vielleicht ein Asia-Imbiss: Bambus-Essstäbchen (auf so 12 cm gekürzt) gehen auch prima als Heringsersatz. Man kann da die Zeltschnur per halbem Schlag auf Slip festknoten ,hält bombig und lasst sich leicht lösen. 

(Wenn man ein Taschenmesser dabei hat, kann man auch einfach n Hering aus einem Ast schnitzen. Aber das droht in bushcraft auszuarten:D)

Kann ich so nicht bestätigen mit dem "prima". Im weichen Waldboden gehen sie sicher locker rein, aber wird es etwas härter funzt das doch sehr bescheiden. Draufschlagen zerstört sie recht schnell. War mir die 4g Ersparnis gegenüber z.B. Toaks-Titan V-Heringen (9g) nicht wert.

crestfallen 

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Mit Diesen Titan Heringen habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Haben bei mir eher versagt und sich sehr schnell unterhalb des Kopfes krumm gelegt und beim Zurückbiegen gebrochen.

Die Heringe wurden in normen, festen Boden mit den Stiefeln eingedrückt. Kein Hammer oder Einschlagen mit Steinen.

IMG_20221004_172337.jpg

Bearbeitet von kra

Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien.

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@crestfallen

Es ging ja eigentlich darum, was man hackt, falls ein Titanhering verloren/kaputt geht... 

Nicht darum, sein ganzes Tarp/Zelt nur mit Essstäbchen zu sichern;) obwohl ich das auch schon gemacht habe. Hat funktioniert - ich wusste aber auch, dass es in den Wald und nicht in die Berge geht.^_^

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Am 20.9.2022 um 11:05 schrieb Jever:

Ich steh auf weich. Gerne vierlagig.:mrgreen:

Ich nehme für alles Küchenpapier. Reissfester, putzt die Brille sauber und das Geschirr. Danach hat es noch nen Aufgabe als Schneuztuch und evtl. für die erste "Wischung". Und dann hat es Jahrhunderte Zeit im Erdboden zu verrotten. Da mach ich mir keine weiteren Gedanken. Bei den Flügeln der Windkraftanlagen geht es schließlich auch. 

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vor 3 Stunden schrieb Carsten K.:

Bei den Flügeln der Windkraftanlagen geht es schließlich auch. 

Wenn also kein Papier zur Hand ist, ziehst Du Dir die Flügel der Windkraftanlagen durch die Kimme und lässt sie danach im Boden verrotten, weil es mit ihnen auch geht? Digga, wie groß bist Du? :-o  

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