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Ultraleicht Trekking

Wie war Dein Weg zum Ultraleicht Trekking?  

215 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie war Dein Weg zum Ultraleicht Trekking?

    • Ich war zuerst mit schwerem Gepäck unterwegs und bin erst danach auf UL umgestiegen.
    • Ich war von Anfang an ultraleicht unterwegs.


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Geschrieben
Am 19.4.2022 um 15:43 schrieb Larsoutdoors:

Ich hätte die These, dass es gerade unter den jüngeren Trekkern weniger gibt die von heavy kommen.

(Ich kann die These natürlich nicht belegen.)

Ich denke dadurch, dass UL inzwischen auf YouTube so prominent ist, ist es fast unmöglich sich als junge Person mit irgendeinem Trail auseinanderzusetzen ohne auf UL zu kommen. Ich habe mich hier im Forum angemeldet weil ich plane den GR11 zu laufen und praktisch jeder YouTuber auf dem Trail ist UL. Aber auch davor habe ich mir mal ein paar AT, PCT & CDT Videos angesehen (was man als Outdoorbegeisterter halt so macht) und da kommt man auch direkt auf die Relevanz von BW auch wenn man vielleicht nicht von dem Konzept UL hört.

Auf der anderen Seite wäre ich auch vorher nie auf die Idee gekommen, mir 3 paar Wechselkleidung mitzunehmen. Aber das kommt vielleicht einfach daher, dass ich mich schon lange Zeit mit Minimalismus auseinandersetze und auch schon Zuhause längere Zeit auf einer Yoga Matte geschlafen habe.

ja das stimmt wohl. Aber gerade für mich als Student ist halt UL Gear meist außerhalb der Preisrange. UL Quilt von Enlightend Equipment für 400 €? nicht drin. UL Zelt für 500 bis 1000 €. Nicht drin. UL Rucksack für 300 €. Ebenfalls nicht drin wenn du mit Nebenjob deine Studentenbutze zahlen musst.

Deswegen sage ich, dass gerade junge Leute sich durchaus mit UL auskennen, aber eher zu den UL Budget Trekkern gehören, die aufs Gewicht achten aber gerade aufgrund des hohen Preises eher mittelschwere Sachen nutzen aufgrund des Preises.

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Geschrieben

Ich bin 2020 mit 22kg (Maximalgewicht inkl. 4L Wasser und Essen für 5 Tage) von Garmisch nach Meran gelaufen, und hatte sogar einen Tag mit 48km und 3400hm (der nächste waren dafür nur 12km... da war ich fertig mit der Welt...). Habe mir nach der Ankunft am Ziel gesagt, das ich mir sowas nicht nochmal antun.

Nun starte ich in gut zwei Wochen den Hexatrek und habe deutlich abgespeckt, und dabei versucht, das ganze mit meinem Budget als Student verträglich zu machen. Nun, ich habe mir das nähen beigebracht und habe mir meinen Rucksack und demnächst auch mein Zelt selbst genäht. Leider kann man nicht alles selber machen bzw. ist es teilweise nicht günstiger (bspw. Fizan Stöcke vs MYOG Stöcke). Ein paar Sachen sind noch unterwegs und noch nicht gewogen und eingepflegt, aber ich verlinke mal meine Lighterpack-Liste.

Geschrieben

@Steve42

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber deine Küche ist wohl eher Ultra Heavy.

Bei deiner Küche kannste aber nochmal richtig Gewicht sparen!

Spirituskocher MYOG oder gekauft, ist echt günstig, auch für Studenten.

Spiritus Behälter eine Caprisonnenverpackung nehmen, kostet „nix“ und wiegt „nix“!

Topf ist zu groß und zu schwer, für 1 Person. Da reicht ein 0,5 L Topf dicke aus. Den aus Titan, gebraucht, gibts auch für nen „Appel und n Ei“, beim …Kleinanzeiger!

Einzig deinen Windschutz würde ich benutzen. 

Mit freundlichen Grüßen, Jan

 

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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Steve42:

Nun starte ich in gut zwei Wochen den Hexatrek und habe deutlich abgespeckt, und dabei versucht, das ganze mit meinem Budget als Student verträglich zu machen. Nun, ich habe mir das nähen beigebracht und habe mir meinen Rucksack und demnächst auch mein Zelt selbst genäht. Leider kann man nicht alles selber machen bzw. ist es teilweise nicht günstiger (bspw. Fizan Stöcke vs MYOG Stöcke). Ein paar Sachen sind noch unterwegs und noch nicht gewogen und eingepflegt, aber ich verlinke mal meine Lighterpack-Liste.

Moin! Auch wenn es schon etwas spät ist und du nicht explizit danach gefragt ist, kommentiere ich das mal kurz. :-D

Zu der aktuellen Liste:
- glaubst du, dass der Aegismax Nano warm genug ist? Dazu später mehr.
- brauchst du wirklich ein (so schweres) Kissen? Ich bin weder von der Kissen-, noch von der Luftmattenfraktion und weiß natürlich nicht, was du zum Schlafen benötigst. Grundsätzlich funktioniert das selbstverständlich, nur auf langen Touren nervt es natürlich immer, wenn man von einem Gegenstand abhängig ist, den man nicht an jeder Ecke kaufen kann und der ganz schnell kaputt ist. Die Warranty von TAR hilft dir auch wenig auf dem Trail, wenn du auf einer platten Matte liegst.
- brauchst du wirklich (so große) Drybags? Ich nutze mittlerweile höchstens noch einen. Du kannst zB. viel Kram wie Kleidung in den Schlafsack/Quilt packen oder einfach so in den Rucksack tun. Wenn du dir Päckchen für den Trail vorbereitet hast, könntest du auch alle 500-1000km zwei Nylofume Bags nehmen, dann nutzt du einen davon als Rucksackliner und den anderen als Packsack bzw. als Backup für den Liner. Ich nehme immer zwei davon auf längeren Touren mit. 
- Kleidung ist ein sehr individuelles Thema, aber würde es vielleicht für dich Sinn ergeben, ein paar dünne Synthetiksocken einzupacken? Die wiegen fast nichts und können die Füße gut schützen. Stattdessen könntest du eines der drei anderen Sockenpaare rauswerfen. 
- wiegen die billigen Fleecehandschuhe von Decathlon nicht viel weniger? Wenn man die mit den wasserdichten Fäustlingen von Decathlon kombiniert, ist man für so ziemlich alles gut gerüstet.
- ein Schlauchtuch ist nie verkehrt.
- mir kommt es etwas komisch vor, dass du eine 550g-Jacke für frische Temperaturen eingepackt hast, aber dein Schlafsystem für eher sommerliche Temperaturen ausgelegt ist. Dazu auch später mehr.
- generell könntest du etwas Kleidung aussortieren, auf längeren Touren stinken vier Shirts genauso sehr wie zwei.
- sind die Kopfhörer von deinem Handy nicht leichter als die 50g, die du angegeben hast? Ich habe das gleiche Smartphone und bei mir wiegen die Kopfhörer nur die Hälfte. Für das Gewicht kannst du aber auch gleich ordentliche Kopfhörer einpacken.
- eine so große Powerbank und dazu noch das Solarpanel sind vielleicht overkill.
- je nachdem, wie du mit deinem Handy umgehst, könntest du auch leichtere kleine Kabel nutzen, aber dann kann man während des Ladens das Gerät oft nicht bedienen. 
- für was brauchst du denn drei Packungen Taschentücher? Braucht man so etwas überhaupt? Reicht nicht Klopapier? Oftmals muss man davon nur ganz geringe Mengen einpacken und unterwegs Stück für Stück aufstocken. 
- 300g für Zahnbürste/Zahnpasta/Sonnencreme/WildernessWash ist ziemlich viel, was wiegen die Sachen im Detail? 
- es gibt leichtere Handtücher bei Decathlon, die kaum etwas kosten. Theoretisch braucht man Handtücher gar nicht, aber vielleicht ist dir der Gedanke zu puristisch. Ich habe auf meiner letzten Tour mein Handtuch vergessen und habe es nicht vermisst. Du könntest übrigens Löcher in das Handtuch als Aufhängung schneiden, das spart ein Gramm und du bist nervige Aufhängeschlaufen los.
- zum Kochzeug wurde schon etwas geschrieben, du wirst schon wissen was du brauchst. Ich persönlich finde das Setup ziemlich schwer, aber habe auch keine Ahnung vom Kochen auf dem Trail. 
- die zusätzliche EVA-Matte könntest du auf Torsolänge kürzen.
- stell dich darauf ein, dass der ohnehin schon eher frische Aegismax Nano nach einer Nacht im Tyvekbivy komplett durchnässt ist, wenn du Pech hast. 
- vielleicht ist es besser, auf robuste Regenjacken zu setzen, um auf der sicheren Seite zu sein. 
- deine Rucksackapotheke verstehe ich nicht ganz.
- wolltest du nicht ein Garmin InReach Mini mitnehmen, oder verwechsele ich da etwas? 
- es kann nie schaden, einen Hering mehr einzupacken. Und Heringe brauchen keinen Beutel und der muss erst recht nicht aus DCF oder so sein (das denkbar unnötigste Material für einen Heringsbeutel, um das hier mal loszuwerden). 
- es ist immer nett, eine Plastiktüte dabei zu haben. Oder noch besser, einen weiteren Nylofume Bag. Im worst case kannst du damit sogar deine Ausrüstung in den nächsten Ort schleppen oder im regulären Fall darin zusätzlich Essen verstauen.
- hast du etwas dabei, um deine Nägel zu kürzen?
- Ziplock Bags sind immer nett für Kleinkram. Meine halten schon einige hundert Kilometer.
- zusätzliche Dinge für die Zahnhygiene können nie schaden, Zahnseide ist immer gut (kann auch als Nähgarn dienen). Auch Medizin speziell für Probleme im Mundraum ist nett, eine kleine Tube mit Lidocain-Salbe ist die 10g wert (zusätzlich zu den normalen Mittel, die man so dabei hat). 
- Leukoplast Tape sollte nie fehlen und spart in der Regel sogar in der Kombination mit Blasenpflastern Gewicht, da diese nicht direkt abfallen, wenn man sie mit Tape zusätzlich an den Rändern anklebt.
- falls dir deine Gesundheit am Herzen liegt, überleg dir ein Konzept, wie du eine ausreichend Mikronährstoffe zu dir nimmst, weil eine Hiker Diet über längere Zeiträume eine Katastrophe für den Körper ist. 
- etwas Seam Grip schadet auf längeren Touren nie.
- wenn du dir nicht zu 100% sicher bist, dass du keine Probleme mit den Füßen hast, ist etwas Creme für die Füße auch nie eine schlechte Idee. Bei Decathlon gibt es auch eine.

Das sind jetzt alles eher nur Denkanstöße, deine Liste ist schon recht ausgereift und die meisten Punkte sind Auslegungssache. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie weit man mit günstigen Produkten kommt. Nur das mit dem Schlafsack kommt mir gar nicht gut vor. Ich hatte mal ein etwas leichteres Modell von Aegismax und wäre damit niemals außer Sommer (maximal) im Mittelgebirge losgezogen und der Nano 2l wird wohl nur ein paar Grad wärmer sein. Falls du dich auf Kleidung als zusätzliche Isolation verlässt, senkt das den Komfort deutlich, könnte zu Nässeproblemen führen, sorgt für einen unglaublichen Gestank, erhöht das Gewicht usw. Ich persönlich nutze selbst bei Wintertouren in Skandinavien auf Ski nur selten eine Isolationsjacke (die übrigens mit ca. 400g in XL merklich leichter als deine ist und auch von Decathlon kommt), aber könnte mir absolut nicht vorstellen, diese Tour mit dem Schlafsack zu machen, weil mir das viel zu frisch wäre. :-)

Hoffentlich waren da ein paar Anreize für dich bei, viel Glück auf deiner Tour und berichte davon mal!

Ach ja: Ist es für dich wirklich finanziell lohnenswert, dir ein Zelt zu nähen? 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe mich das erste Mal 2019 grob mit dem Thema für den West Highland Way damit auseinander gesetzt und dachte ich wäre damit gut vorne dabei. 

Fast das ganze Equipment vorher neu gekauft und am Ende mit Essen und Trinken ca. 17kg rumgeschleppt. Wobei ich sagen muss, dass ich dabei auch bis kurz vor Inverness nen halbes Kilo Tiroler Speck mitgetragen habe. :D 

Ohne Nahrung bin ich jetzt bei ca. 6.5kg, noch nicht UL, aber schon ein deutlicher Unterschied.

Bearbeitet von Oska
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Oska:

Ich habe mich das erste Mal 2019 grob mit dem Thema für den West Highland Way damit auseinander gesetzt und dachte ich wäre damit gut vorne dabei. 

Fast das ganze Equipment vorher neu gekauft und am Ende mit Essen und Trinken ca. 17kg rumgeschleppt. Wobei ich sagen muss, dass ich dabei auch bis kurz vor Inverness nen halbes Kilo Tiroler Speck mitgetragen habe. :D 

Ohne Nahrung bin ich jetzt bei ca. 6.5kg, noch nicht UL, aber schon ein deutlicher Unterschied.

Bin auch immer noch bei 6,x kg zumindest in Herbst und Frühling mit Zelt, aber mit Trinken und Essen lande ich doch schnell bei 14kg. Ich glaube bis zu einem gewissen Grad kann man ohne jegliche Funktionseinbußen viel Gewicht sparen, aber irgendwann muss man auch Kompromisse machen oder auch nicht. Und für mich mit 188cm und Kleidergröße XXL ist alles sowieso schwerer, als für jemanden mit 160 und Kleidergröße S oder M. 

Da stelle ich mir manchmal schon die Sinnfrage, inwieweit es jetzt lohnt z. B. viel Geld für einen leichteren Topf auszugeben, um 50g zu sparen. Zumal ich ja selber noch 5kg oder mehr abspecken könnte und sollte. Aber anders herum wird im Verlauf der Tour das Rucksack gefühlt immer schwerer, obwohl er am Ende sogar eigentlich 7kg leichter war. Daher stieg nach über 50km Forststeig in drei Tagen der Wunsch doch noch weiter zu tunen (Körpergewicht und Rucksackgewicht).

Geschrieben

@RaulDuke Damit habe ich gerechnet, ich weiß. Ich habe mal einen BRS3000t geordert, und überlege mir noch, ob ich den step gehe. Bin mir unsicher bezüglich der Gasversorgung auf dem Hexatrek bzw. allgemein in Frankreich, ich möchte nicht jedes mal einen Outdoorladen ansteuern um Gas zu kriegen, deshalb Multifuel.
Den verhältnismäßig großen Topf habe ich vorallem, weil ich doch wirklich kochen möchte und das in meinem 650ml Topf einfach nicht gut funktionieren kann (hoch, nicht wirklich breit, kleine erhitzte Fläche)

Spiritus kommt nicht in Frage, zum Wasser erhitzen ist das bestimmt super, aber das werde ich damit kaum machen. Auserdem müsste ich jedes mal einen Liter Spiritus kaufen, und dann die Hälte entsorgen, weil ich nicht genug Tragekapazität habe. Gefällt mir nicht.
 

@Harakiri Danke für das Feedback, neuer Input ist immer gut, finde ich super.
-Beim Schlafsack habe ich viele gute Reviews gelesen, meine Probenacht bei 0 Grad war top und ich habe immernoch genug Klamotten dabei, um die Wärmeleistung etwas zu steigern. Ich bin bei meiner Alpenüberqueerung mit einem Vaude Sioux 400 ( 1,1kg, Limit +3°C) unterwegs gewesen, hatte Nächte bis -5 und das war ok (War aber auch in einem Bundeswehr Bivy, also 3L-Membran etc.) Und alternative Schlafsäcke sind einfach zu teuer für mich. Ebenfalls nähe ich mir gerade ein Zelt, sehr ähnlich zu dem DCF-Zelt, welches Capere hier gezeigt hat. Er ist ebenfalls mit Daune unterwegs, und das scheint ja zu funktionieren. Der Bivy ist nur wegen der Buchhaltung mit drinnen, wird nicht mitgenommen :D 
-Bleiben wir beim Schlafsetup, ich gehöre definitiv zu den Luftmatten-Freunden, da ich Seitenschläfer bin und es doch irgendwie etwas komfortabel mag. Deshalb auch das Kissen, ist das leichteste was ich so ergattern konnte, und perfekt für meine Schlafposition. Nennen wir es Luxusitem, wenn ich den Kocher noch tausche ;) 
-Drybags nehem ich eventuell auch nur eine mit, in der alles landet, was trocken bleiben muss. Ich habe überlegt, den 20L Bag gegen einen kleinen zu tauschen, aber die Größe hat nur einen marginalen Einfluss auf das Gewicht, das kommt hauptsächlich von dem Verschluss. Und der ist leider bei einem 5L Bag identisch, wenn auch vielleicht keine so breite Öffnung und eventuell dadurch 20g leichter. Finanziell also nicht sinnvoll für mich, will ja auch noch Reisegeld haben.
-Einige Gewichte wurden angepasst (Kopfhörer, Handschuhe etc.). Und das Garmin inReach, hab ich ganz vergessen.
-Die Jacke werde ich wohl noch gegen die Decathlon Jacke tauschen, also 360g anstatt 550g. Sollte ähnlich warm sein, aber halt Daune. Bei der Regenjacke schwanke ich noch zwischen Decathlon und FroggToggs, aber die Decathlon Jacke scheint mir robuster zu sein, weshalb die wohl mitgenommen wird.
-Nicht erwähnt, aber passend zu meinem Dilemma: Die Stöcke würde ich beispielsweise auch gerne noch gegen die Fizan tauschen, aber: -50€ ist nicht so toll.  Und ich brauche einen für mein Zelt, die sollten also schon robust sein, und das sind meine aktuellen BD Stöcke.
-Zum Thema Nährstoffe, ich überlege noch, irgendwelche Nährstofftabletten (nur welche...) einzupacken, aber wie bereits erwähnt, möchte ich auch vernünftig kochen, somit erhoffe ich mir da keine großen Probleme.
Den Rest nehme ich mal als Denkanstoß mit, erspare uns aber einen längeren Roman. 

Und zum Zelt, ja es lohnt sich. Es wird kein DCF, sondern Silnylon, somit deutlich günstiger. 4,5m² Silnylon plus Mesh und Boden haben mich vielleicht 100€ gekostet, da fällt mir nichts alternatives ein. :) 

Über einen Bericht denke ich auch nach, bin da aber nicht so begabt, wie manch andere in diesem Forum. Vorallem das Ding mit den Ortsnamen werde ich nicht hinkriegen. Mal shcauen, was die Route so hergibt. :D 

Geschrieben
Am 3.5.2022 um 06:11 schrieb RaulDuke:

@Steve42

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber deine Küche ist wohl eher Ultra Heavy.

Bei deiner Küche kannste aber nochmal richtig Gewicht sparen!

Spirituskocher MYOG oder gekauft, ist echt günstig, auch für Studenten.

Spiritus Behälter eine Caprisonnenverpackung nehmen, kostet „nix“ und wiegt „nix“!

 

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da mal nach einer langen Tour neben der Spur stehen und durstig sein :D

Geschrieben

Budget ist nicht die Frage einer bestimmten Gruppe. Auch Menschen im Job haben teils so wenig auf der Tasche, dass sie sich all die UL Kaderschmieden nicht auf einen Schlag leisten können.

Geld ist leider oft der Schlüssel zu Hobbies. Manche haben aber auch so breit gestreute Interessen, dass das Geld eben nicht für alles reichen kann.

Ist man low on budget ist es ohnehin evtl vernünftiger nocht ganz so ausgefuchste Stangenware zu kaufen, die auch robuster ist, ebenso sollte man eben nicht zu spezielle Ausrüstung erwerben, sondern dann eben breiter einsetzbare. 

Das Leben ist eben nicht gerecht - nimms UL ;-)

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