Schwerlastregal Geschrieben 28. Oktober 2017 Geschrieben 28. Oktober 2017 (bearbeitet) Wenn man unterwegs doch mal eine Hütte findet ist das toll. Drinnen könnte man mit dem Dosenbrenner sein Spiritusfeuerchen anmachen und sich was Leckeres kochen. Leider hinterläßt sowas einen häßlichen Brandfleck auf Holz (Tisch, Boden...) und die Brandgefahr ist auch nicht zu unterschätzen. Es gibt im Handel (Elektronikzubehör: Amazonien, Conrad, Reichelt...) Schutzgitter für Lüfter in allen möglichen Formen und Größen zu kaufen. Oder man schlachtet einfach ein altes Computerchen (Netzteil) aus. Je nach gewünschter Größe müssen nun Ringe mit einem starken Seitenschneider abgetrennt (oder sägen), dann die so entstehenden Beinchen mit einer Kombizange umgebogen werden. Kann man sich individuell zusammenbasteln. Bitte vorsichtig biegen, die Schweißstellen bei den Stahldrähten halten nur endlich viel Kraft ab. Bitte dran denken beim Biegen, die Ringe nach oben, die Füße nach unten, sonst kippelt das was draufgestellt wird. Dann sieht sowas vielleicht so aus: Hier mal in 75mm Durchmesser (20 Gramm) passend für einen Trangia-Kocher und in 115mm Durchmesser (39 Gramm) für einen Kochtopf passend. Absolut brandfeste Exemplare, die gerne in der Flamme auch glühen können, bis zu den Füßchen kommt die Hitze nicht. Vorsicht beim Wegnehmen (besonders beim Trangia-Aufsatz)! Verbrennt euch die Pfoten nicht! Der eigenen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Natürlich könnte man sich auch einen flachen Stein o.ä. zum Drunterlegen nehmen. Aber so ist das doch viel schöner und vor allem immer griffbereit. Auch könnte ein maßangefertigtes Teil ein Topfkreuz ersetzen, allerdings gibts dann wenig Windschutz für die Flamme. LG Schwerlastregal Bearbeitet 28. Oktober 2017 von Schwerlastregal martinfarrent reagierte darauf 1 Darfs ein Kilo mehr sein? Gerne, wenns einen Nutzen hat!
ALF Geschrieben 28. Oktober 2017 Geschrieben 28. Oktober 2017 (bearbeitet) So ein Ding ist für Spiritus unnötig. Meine Spiritusbrenner haben im Betrieb maximal 80°C (Spiritus verdampft also kühlt auf 78,4°C) nach dem Ausbrennen steigt die Temperatur für einen Moment bis ca 100°C: Als leichte feuerfeste Unterlage könnte ein Stück Carbonfilz dienen. Aber selbst ein Bierdeckel, ein Papiertaschentuch oder ein Stück Baumrinde wären ok und sicher, solange man keinen Spiritus verschüttet. ACHTUNG: Papieruntersetzer habe ich noch nicht getestet. @Schwerlastregal: Deine Drahtuntersetzer sind vielleicht eher was für Bushcrafter-Hobo-Kocher Bearbeitet 28. Oktober 2017 von ALF
dani Geschrieben 28. Oktober 2017 Geschrieben 28. Oktober 2017 nette bastelei aber wieder mal etwas, das man als ul-er definitiv nicht benötigt, denn - wie selbst erkannt - steine gibts wie sand am meer. ... und tschüss.
questor Geschrieben 28. Oktober 2017 Geschrieben 28. Oktober 2017 "Schön" als Kategorie und wiegt mehr als der Kocher selber - ich geh ein 0_o dani reagierte darauf 1 Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
Erbswurst Geschrieben 29. Oktober 2017 Geschrieben 29. Oktober 2017 Aber hübsch sind sie! Ich werde einen für meinen Bruder bauen. Der Irre trägt regelmäßig eine Edelstahl Mokkakanne über die Alpen. Da passt das gut, und fällt nicht weiter ins Gewicht! Kann man unter dem Ding Holzfeuer machen, oder schmilzt das durch? 20 g wäre ja alternativ zu einem Hobo durchaus eine Überlegung wert für manche Leute. martinfarrent reagierte darauf 1
Schwerlastregal Geschrieben 29. Oktober 2017 Autor Geschrieben 29. Oktober 2017 (bearbeitet) Habe Feuer drunter gemacht... 10 Minuten Trangia-Spiritusfeuer, kein Wind, nix draufgestellt. Für euch opfere ich auch meinen letzten teuren Spiritus Aber im Ernst. Ja, für einen solchen Kocher reicht ein Bierdeckel drunter. Wenns wirklich ein kleiner Hobo mit Holzfeuer sein muß (habe daran noch gar nicht gedacht), dann ist so ein "Untersetzer" wirklich angebracht. Ganz unten auf den Tisch eine Alufolie (Aschefang), darauf das Gitter, darauf den Hobo. Ja, so hats wirklich Sinn. Auch ein Stück Festbrennstoff (Esbit) kann man drauf verbrennen, drei oder vier kleine Stahlstifte bilden dann den Topfständer. Weihnachten ist bald. Vielleicht kann man so einen Untersetzer auch für Oma´s Kaffeekanne vererbswurschteln. Schließlich wissen Kinder nie, was sie verschenken sollen. Wird ja immer nur gesagt: Baue selbst was, Oma freut sich drüber... LG Schwerlastregal Bearbeitet 29. Oktober 2017 von Schwerlastregal Darfs ein Kilo mehr sein? Gerne, wenns einen Nutzen hat!
Schwerlastregal Geschrieben 29. Oktober 2017 Autor Geschrieben 29. Oktober 2017 (bearbeitet) Hier mal ein schneller Versuchsaufbau. Natürlich müssen die Holzstäbchen dann aus Metall sein und der Zucker ein Stückchen Esbit. Ist jetzt schon recht stabil. Und kommt dem UL-Gedanken auch näher. LG Schwerlastregal Bearbeitet 29. Oktober 2017 von Schwerlastregal Darfs ein Kilo mehr sein? Gerne, wenns einen Nutzen hat!
martinfarrent Geschrieben 29. Oktober 2017 Geschrieben 29. Oktober 2017 @Schwerlastregal - Esbit ist ja ziemlich ineffizient, weshalb du mit dem Abstand eine ganze Weile herum experimentieren müsstest, um eine optimale Ausbeute zu erreichen. Außerdem zerfließt Esbit, so dass du auf dem Rost noch eine Alufolie bräuchtest. Sonst verschwendest du Brennstoff. Trails&Tours
dani Geschrieben 29. Oktober 2017 Geschrieben 29. Oktober 2017 bei meinem hobo sind aschefang und bodenschutz schon integriert. den kann man unten, während er in betrieb ist, von hand anfassen ohne sich zu verbrennen. questor reagierte darauf 1 ... und tschüss.
Schwerlastregal Geschrieben 29. Oktober 2017 Autor Geschrieben 29. Oktober 2017 Also noch bissel Alufolie auf das Drahtgitter, ok. War ja auch nur ein Vorschlag und erster Versuch. Wobei dann eben auch eine leichte Dose untendran geht (gleichzeitig Topfständer). Was nun leichter und/oder flexibler einsetzbar ist, das kann ja jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe bei Schmiedeversuchen (sollte ein Messer werden, bin gescheitert...) so ein Drahtgestell als Ständer zum Abstellen des glühenden Metalls genutzt, das sollte ja nicht in den Dreck fallen. Passende Steine warn da grade nicht auffindbar. LG Schwerlastregal Darfs ein Kilo mehr sein? Gerne, wenns einen Nutzen hat!
Ben Geschrieben 29. Oktober 2017 Geschrieben 29. Oktober 2017 vor 6 Minuten schrieb martinfarrent: Esbit ist ja ziemlich ineffizient Esbit hat einen höheren Brennwert als Brennspiritus, der Unterschied vergrössert soch bei tiefen temperaturen noch mehr. Wenn man die genauere dosierbarkeit und die Tatsache berücksichtigt dass man dafür kein separates Behältnis und keinen Brenner benötigt ist Esbit auf jedenfall effizienter als Alkohol. Lg Stromfahrer reagierte darauf 1
dani Geschrieben 29. Oktober 2017 Geschrieben 29. Oktober 2017 drei heringe in den boden stecken, ein stück alufolie dazwischen legen. esbit auf die folie. topf auf die heringe. esbit anzünden fertig. ... und tschüss.
martinfarrent Geschrieben 29. Oktober 2017 Geschrieben 29. Oktober 2017 vor 6 Minuten schrieb Ben: Esbit hat einen höheren Brennwert als Brennspiritus... Das erlebe ich aber anders. Ich dachte mir mal, vielleicht habe dieser winzige Titankocher von Esbit selbst den Dreh doch wohl irgendwie raus... die Expertise müsste ja in der Firma vorhanden sein. Brachte aber nichts. Ich finde ja schon Spiritus nervig, aber mit Esbit dauerte das Kochen immer am längsten. Das mit der Dosierbarkeit stimmt allerdings. Trails&Tours
Ben Geschrieben 29. Oktober 2017 Geschrieben 29. Oktober 2017 Ich erlebe es so wie oben, Mit dem richtigen Setup das effizienteste System. Lg
martinfarrent Geschrieben 29. Oktober 2017 Geschrieben 29. Oktober 2017 @Ben Gibt's eigentlich zwischen 'kocht am schnellsten' und 'kocht am meisten' einen Unterschied? Fällt mir jetzt spontan dazu ein, weil ich keine theoretische Ahnung vom Thema habe. Trails&Tours
ALF Geschrieben 29. Oktober 2017 Geschrieben 29. Oktober 2017 Wichtig ist die Energiemenge des Brennstoffs. Außerdem die Effizienz der Verbrennung: Bei Holz wird ein Teil der Energie benötigt, um das enthaltene Wasser zu verdunsten und ein Teil des Brennstoffs verbrennt nicht vollständig, sondern bildet Rauch oder bleibt als unverbrannte Kohle oder Ruß zurück. Wärmeaufnahme durch den Topf und den Inhalt und Abstrahlung oder Ableitung durch die Luft sind auch wichtige Faktoren. Das Kochen von 500ml Wasser über Spiritus ist bei meinen Messungen bei Windstille bei etwa 10 Minuten Kochdauer am effizientesten. Darunter geht etwas Wärme durch übermäßige Kocherleistung verloren. Darüber durch Abstrahlung und Abkühlung. Es kann aber Sinn machen, die Kochdauer auf wenige Minuten zu reduzieren, zumal der Mehrverbrauch bei optimaler Wärmeübetragung und Isolierung nach außen nur gering ist.
Schwerlastregal Geschrieben 29. Oktober 2017 Autor Geschrieben 29. Oktober 2017 (bearbeitet) Wir sind mal wieder am quatschen Ist beides dasselbe, nur das "kocht am meisten" den höheren Energievorrat (=mehr Brennstoffvorrat, gleicher Brennstoff vorausgesetzt) hat. LG Schwerlastregal Bearbeitet 29. Oktober 2017 von Schwerlastregal Darfs ein Kilo mehr sein? Gerne, wenns einen Nutzen hat!
ALF Geschrieben 29. Oktober 2017 Geschrieben 29. Oktober 2017 Alle Kocher verlieren einen Teil der im Brennstoff enthaltenen Energie an die Umgebung. Manche Kocher sind extrem ineffizient. Die Optimierung von Kochgeschwindigkeit, Windschutz und Isolation (z.B. Topf-Deckel) lohnen sich, wenn man Brennstoff oder Brennzeit sparen möchte.
martinfarrent Geschrieben 29. Oktober 2017 Geschrieben 29. Oktober 2017 (bearbeitet) Mir ging's speziell um den Unterschied Esbit/Alkohol. Klar ist mir (jedenfalls), dass ich mit Esbit überhaupt keine schnellen Ergebnisse erziele... durch nichts, das ich jemals ausprobiert habe. Kann Esbit dennoch die höhere Energiemenge pro Gramm bereit stellen? Dass Kocher unterschiedlich effizient sind, ist ja eigentlich klar. Dass Effizienz und Geschwindigkeit zwei paar Schuhe sind, ebenso. Meine Frage war ein bisschen doof gestellt. Besser hätte es heißen müssen: Kann ein Brennstoff, der nicht schnell sein kann, trotzdem am ergiebigsten sein? Und falls ja: Wie müsste überhaupt ein Kocher aussehen, mit dem sich die von @Ben belegte höhere Effizienz von Esbit als Brennstoff (relativ zum Spiritus) auch erleben ließe? Oder geht das nur im Labor... vielleicht, weil der entsprechende Kocher zu unpraktisch wäre? Bearbeitet 29. Oktober 2017 von martinfarrent Trails&Tours
Ben Geschrieben 29. Oktober 2017 Geschrieben 29. Oktober 2017 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb martinfarrent: OT: Wie müsste überhaupt ein Kocher aussehen, mit dem sich die von @Ben belegte höhere Effizienz von Esbit als Brennstoff (relativ zum Spiritus) auch erleben ließe? OT: Hier verläuft es sich ziemlich OT - An dieser Stelle -Entschuldigung an den Ersteller! Ich möchte aber trotzdem noch einmal antworten: Esbit hat eine etwa 30% höhere Energiedichte im Vergleich zu Brennspiritus. Der Unterschied zu Spiritus ist , dass man bei Esbit den Energieoutput nicht so deutlich mit dem Brennerdesign beeinflussen kann. Z.b hat mit Spiritus ein Teelichtbrenner einen wesentlich geringeren Energieoutput pro Zeit wie ein klassischer Trangiabrenner oder eine Form eines Brenners, der Druck aufbaut wie Z.b ein Capillary Hoop Stove Da die Energieabgabe von Esbit eher langsam ist und Die Energiemenge eines Esbitwürfels (14g) rechnerisch der von etwa 19g Spiritus entspricht bedeutet das, dass man mit einem Esbitwürfel keine Grosse Menge Wasser erhitzen kann. Daher eignet sich Esbit am besten für die Solo Küche oder maximal für eine Zweierküche bei der man nur Wasser heiss machen möchte. Die langsame und wenig beeinflussbare Energieabgabe bei Esbit bedeutet, dass man bei grösseren Wassermengen und grösseren Gefässen wieder ineffizient in dem Sinne wird, dass man bei langsamer Erhitzung wieder mehr Energie in Form von Wärmeabstrahlung über den Topf verliert. Esbit funktioniert am besten bei Erhitzung von kleinen Wassermengen unter 0,5l in einem kleinen dünnen Titantopf mit Deckel (z.b Toaks UL 550ml) mit einem einfachen Folien oder Titan- Windschutz und einfachem Brenner so wie hier z.b. - ein solches System habe ich für etwa 75g realisiert( ohne Löffel und Feuerzeug), dabei kann Esbit für eine Woche als auch der Brenner im Topf verstaut werden. Ich habe damit ein äusserst leichtes und kompaktes System bei dem der Brennstoff im Topf transportiert werden kann, kein Auslaufen von Flüssigkeiten, keine Gefahr von Verbrennung oder Brandverursachung durch umkippen von Alkoholbrennern, ein System, das nicht so temperatursensibel ist wie Spiritusbrenner. In der Praxis heisst das - Ein Würfel (=14g) pro Tag reichen mir für 350ml heisses Wasser für Kaffee am Morgen und nochmal etwa die selbe Menge heisses Wasser für eine Trockenmahlzeit am Abend. Pro Tag ein Würfel - die Rechnung ist sehr einfach und bis zu einer 2 Tagestour wiegt bei mir der Brennstoff weniger als nur die Flasche bei Spiritussystemen. Nachteil ist dass Esbit unflexibler ist bei grösserer Wassermenge, und bei aufwendigeren Kochvorhaben nicht funktioniert und ein wenig Teer unten am Topf hinterlässt. Stromfahrer hat hier auch was dazugeschrieben lg Ben Bearbeitet 29. Oktober 2017 von Ben martinfarrent und Stromfahrer reagierten darauf 2
Stromfahrer Geschrieben 29. Oktober 2017 Geschrieben 29. Oktober 2017 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Ben: In der Praxis heisst das - Ein Würfel (=14g) pro Tag reichen mir für 350ml heisses Wasser für Kaffee am Morgen und nochmal etwa die selbe Menge heisses Wasser für eine Trockenmahlzeit am Abend. Pro Tag ein Würfel - die Rechnung ist sehr einfach und bis zu einer 2 Tagestour wiegt bei mir der Brennstoff weniger als nur die Flasche bei Spiritussystemen. Nachteil ist dass Esbit unflexibler ist bei grösserer Wassermenge, und bei aufwendigeren Kochvorhaben nicht funktioniert und ein wenig Teer unten am Topf hinterlässt. Stromfahrer hat hier auch was dazugeschrieben OT: Stromfahrer hat hier mitgelesen. Ich bin die HRP mit ESBIT gelaufen und habe am Start 21 Stück 14 g (294 g) in meiner 650er-Titantasse samt Feuerzeug, CF-Windschutz, Löffel und TItanfuß transportiert (mehr geht da aber auch nicht rein. Zum Vergleich: 230 g Gas wiegen mit Kartusche 374 g und verdoppeln das Volumen des Setups). Auf Trailmitte hatte ich ein Resuply von weiteren 21 Stücken. Die habe ich nicht benötigt und mit dem Paket komplett zurückgesandt, denn als ich in Luchon ankam, hatte ich noch 10 Steine des ersten Satzes übrig und bin nur damit weiter. Warum war das so? Weil ich trotz hoher Camps (max. 2850 m, „Kochen“ ging auch hier prima) Abends nur 350 bis 400 ml erhitzt habe und morgends 150 für einen Kaffee, letzteres nicht immer. So bin ich mit zwei Tabletten meist über drei Tage ausgekommen. Dazu kam, dass ich auf bewirtschafteten Hütten tagsüber gerne mal einen Kaffee getrunken und ein Omelett gegessen habe und dann weniger selbst gekocht habe. Entscheidend ist für meine eigene Brennstoffentscheidung ist nicht nur die reine Effizienz, sondern die gute Kalkulierbarkeit zu jedem Zeitpunkt, der sehr geringe Platzbedarf (alles in der Tasse) und die in diesem Fall erreichte Unabhängigkeit von Einkaufsmöglichkeiten für Brennstoff. Bearbeitet 29. Oktober 2017 von Stromfahrer martinfarrent reagierte darauf 1 Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen!
Stromfahrer Geschrieben 29. Oktober 2017 Geschrieben 29. Oktober 2017 vor 20 Stunden schrieb Schwerlastregal: Hier mal in 75mm Durchmesser (20 Gramm) Das ist verblüffend wenig für das Gitter, wenn ich mal den nicht ganz billigen und ab Werk etwas wackeligen EOE Kyll TI (Danke, @LAUFBURSCHE) damit vergleiche. Der nimmt zwar weniger Platz weg, wiegt aber auch „schon“ 18 g (als Edelstahl-Version sogar 41 g). Dafür passt dann aber auch die Höhe. Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen!
Schwerlastregal Geschrieben 29. Oktober 2017 Autor Geschrieben 29. Oktober 2017 (bearbeitet) Nun, wegen Packmaß mache ich mir keine Gedanken, in einen normalen Becher passt das Teil einfach rein. Wenn die "Beinlänge" nicht reicht, so kann man als Ausgangsmaterial ein größeres Gitter nehmen und mehr Ringe entfernen. Macht letztendlich nur einstellige Grammbeträge aus. Bestechend ist auch der Preis: je nach Anbieter und Größe zwischen 40 Cent und 5 Euro. LG Schwerlastregal Bearbeitet 29. Oktober 2017 von Schwerlastregal Darfs ein Kilo mehr sein? Gerne, wenns einen Nutzen hat!
questor Geschrieben 29. Oktober 2017 Geschrieben 29. Oktober 2017 Man könnte auch noch ein paar Innenringe raus schneiden. Aber so richtig klar ist mir immer noch nicht, wozu das Teil gut sein soll... dani reagierte darauf 1 Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
ALF Geschrieben 1. November 2017 Geschrieben 1. November 2017 (bearbeitet) Ein Stück Carbonfelt ist leichter, isoliert den Kocher besser vom Boden, verhindert auch ein Einsinken in Schnee und kann als Topflappen oder Polster verwendet werden. Ein 10cm x 10cm Stück, sollte ca 8g wiegen. Hier ist das Stück unnötig groß und doppelt, weil ich es eigentlich für einen Hobo als Unterlage oder Windschutz mitgenommen hatte: Bearbeitet 1. November 2017 von ALF Freierfall reagierte darauf 1
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