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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben

Hat etwas gedauert, aber schließlich hab ich unseren Reisebericht von unserer diesjährigen Tour auf dem GR 20 fertig gestellt. Ist etwas lang geworden, obwohl ich es schon auf zwei Teile aufgeteilt habe. Na, wie auch immer. Den Bericht hab ich der Einfachheit und um unseren Forumsserver mit den ganzen Bildern nicht zu überlasten von meinem Blog aus verlinkt.Fragen zur Tour etc. dürft ihr aber natürlich hier stellen!

Hier also erstmal Teil 1:http://www.beuteltiere.org/2012/09/korsika-blasenfrei-auf-dem-gr-20-nord.html

Teil 2 werd ich in wenigen Tagen nachliefern. Ein Abriß über unsere Ausrüstung (was funktionierte, was nicht) kommt dann auch noch.

"Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Ups, danke für den Hinweis. Sowas passiert bei copy & paste... Hab's korrigiert.

"Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde

Geschrieben

@dani Wir hatten jeder eine zwei Liter Flasche als Reserve dabei. D.h. unterwegs waren die leer. Ansonsten hatten wir insgesamt drei ein Liter Platys im Gepäck, die wir je nach Situation für über Tag gefüllt hatten.

Uns standen also 7 Liter an Volumen für zwei Leute zur Verfügung.

War kein muss, aber sehr praktisch, da die Quellen teilweise etwas abseits lagen. So mussten wir nicht x-mal mit einer kleinen Flasche zwischen Zelt und Quelle hin und her laufen.

Hat uns auch für den morgendlichen Aufbruch enorm Zeit gespart. An den Quellen gab's morgens nämlich immer eine recht lange Schlange. Unsere Vorräte hatten wir dann schon abends aufgefüllt. Incl. Wasser zum Zähneputzen, Frühstücksmüsli, etc.

Haben aber auch recht viel getrunken, was uns aber imho gut geholfen hat mit der Hitze klar zu kommen.

"Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde

Geschrieben

Ne detaillierte Packliste hab ich grad leider nicht parat. Werd aber wie gesagt in einem eigenen Post einen Überblick über unseren ganzen Krempel geben.

"Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde

Geschrieben

Toller Bericht! Schön geschrieben und immer wieder eingestreute Ausrüstungsreflektion, das ist eine klasse Kombination!

Eins fällt aber auf: Die vielen Diskussionen mit (gegen?) Becks haben ihre Narben hinterlassen: Du liest dich wie ein UL-Dschihadist :D

Freue mich auf den zweiten Teil und das Ausrüstungsfazit!

Geschrieben
... Eins fällt aber auf: Die vielen Diskussionen mit (gegen?) Becks haben ihre Narben hinterlassen: Du liest dich wie ein UL-Dschihadist :D ...

hat wohl weder mit becks noch mit nem heiligen krieg etwas zu tun. ist einfach ein generelle wahrnehmung von jedem der (U)L unterwegs ist. fällt mir/uns auch immer wieder auf a) wieviel andere leute so mit sich rumschleppen, B) deren ungläubige oder oft gar böse blicke, wenn wir wieder mal mit unseren turnschuhen über die alp daherkommen.

... und tschüss.

Geschrieben

Danke für die Blumen!

Das mit der UL-Promotion soll eigentlich weniger pro-UL sein, als andere davor bewahren auf einer BERGWANDERUNG mit ordentlich Höhenmeter und einigen Kraxelstellen unnötigen Schei... mitzuschleppen!

Das Anfangs erwähnte deutsche Pärchen mit dem JW-Tunnel musste am ersten! Tag abbrechen, weil die Rucksäcke zu schwer waren. Sie hatten einfach nicht "mit so vielen Bergen gerechnet", wie sie uns gesagt haben. in Norwegen hätten sie mit ihren ~22kg Rucksäcken nie so Probleme gehabt.Und das war leider kein Einzelfall!

Wir hatten schon im Vorhinein Berichte im Internet gegoogelt. Und allen war gemein, dass sie das Gewicht ihrer Rucksäcke verflucht haben. Selbst diejenigen die sich auf die Hütten verlassen hatten, hatten fast durchweg mehr wie 15 kg dabei!

Diejenigen die unter 10kg unterwegs waren, kann ich an einer Hand abzählen.

Das waren die beiden Briten, die wir regelmäßig getroffen hatten. Eine Gruppe anderer Briten, die sonst an Offroadrennen teilnehmen (OMM, etc) und ein einzelner mit einem MLD Bivvy.

In Bastia haben wir dann ja zum Schluß noch jemanden aus unserem Forum getroffen, aber ich will ja nicht schon der Fortsetzung vorweggreifen.

Mit unserem Bericht wollte ich lediglich aufzeigen, dass der GR20 keine Plakerei und keine Materialschlacht sein muss! Hier ist in der Tat weniger mehr!

Wir haben diesmal (von unseren Stöcken abgesehen) auch auf neueste High-End-Sachen verzichtet. Mein Rucksack war ein uralter, second hand GoLite Breeze. Das Zelt ein geflicktes second hand TarpTent Squall 2. Sogar die Klamotten waren teils second hand (Danke nochmal für das Shirt, Knilch!) oder zumindest "alt und bewährt". Als Kocher diente uns ein bereits erprobter Dosenkocher. Rikes Rucksack ist eigentlich mein Laufrucksack, der für diese Tour zweckentfremdet wurde.

"Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde

Geschrieben

Sorry, falls das verkehrt rübergekommen ist, das sollte eher ein augenzwinkernder Kommentar als Kritik oder sonstwas sein (Becks schrieb auch irgendwo mal, dass die Leute aufm GR20 zu viel Krams dabei haben, insofern ist mein Bashing nichtmal gerechtfertigt). Konnte mir den Kommentar aber nicht verkneifen ;)

"So viele Berge hatten wir nicht erwartet" ist aber auch ein geiler Spruch :D

Geschrieben

Ist auch nicht als Kritik angekommen. ;-)

Es ist nur immer wieder erschreckend, was da alles so aufläuft, wenn irgend ein Outdoor Magazin wiedermal einen Weg hyped.

"Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde

Geschrieben
... in Norwegen hätten sie mit ihren ~22kg Rucksäcken nie so Probleme gehabt ...

als "alpinist" werd ich diesen eindruck hier auch oftmals nicht los.

... und tschüss.

Geschrieben
Mit unserem Bericht wollte ich lediglich aufzeigen, dass der GR20 keine Plakerei und keine Materialschlacht sein muss! Hier ist in der Tat weniger mehr!

Einwurf zu Satz 1: Kommt auf die Jahreszeit an, Satz zwei kann ich nur zustimmen.

Wir sind den GR20 im Mai gelaufen (Süd -> Nord), was eine ganz andere Ausrüstung vorraussetzt als im Sommer. Der Cirque war bei uns keine Felskletterei sondern Mixed-Gelände. Der gesamte Kessel war mit Schnee gefüllt (verfirnt), die Ketten unter der Schneedecke begraben oder durch Steinschlag beschädigt. Ohne Steigeisen war dieser Bereich nicht begehbar, und selbst mit Steigeisen/Trekkingstöcken wäre ein Ausrutscher tödlich gewesen.

Dass sich auf dem GR20 viele Unwissende herumtreiben ist nichts Ungewöhnliches. Keine ordentliche Taschenlampe und kein Werkzeug zum Flicken, aber ein Bowie-Messer mit 40cm Klingenlänge dabei. Wir haben Leute getroffen, die hinten 60L und zusätzlich vorne 30L-Rucksäcke drauf hatten, aber ohne Stöcke daher kamen. Geschätzte Geschwindigkeit: runde 1-2 Hm pro Minute... Ein Leckerli war noch der Typ mit einer Fallschirmtasche der Armee als Extender, unten am Rucksack angehängt. Die baumelte fröhlich da dran, wippte bei jedem Schritt in die Kniekehlen, und die daran befestigte Petroleumlampe hatte noch nicht ihre erste Engstelle hinter sich und war daher unbeschädigt. Dann hatten wir die lustigen Franzosen, denen die Schuhe nicht gepasst haben und die am zweiten Tag bereits 5DM-Stück grosse Blasen an den Fersen hatten.

Schlechte Routenplanung und Uniwssen in Sachen alpinem Gelände war auch keine Seltenheit. Auf der Etappe der Breche de Capitol hatten wir von Hütte zu Hütte eine geschlossene Schneedecke, oben am Pass lagen noch rund 70-80cm Schnee. Die üblichen GR20-Wanderer blieben wie immer lange in den Federn und durften sich da dann durchgraben. Wir sind nachts um 3 Uhr gestartet und mit Steigeisen an den Füssen über den gefrorenen Schnee gerannt und waren morgens um 9 Uhr am Ziel - da kamen uns die ersten entgegen. Auch im Cirque hatten wir eine Gruppe "Teilwissender". Diese benötigten für den Kessel 8-9 Stunden, da sie bei jedem Flecken Fels die Steigeisen ablegten und sich hinterher über das "Crampons on, crampons off" beklagten, was so viel Zeit gekostet hat.

@Dani

Die Wasserbeutel machen Sinn. Wir haben am ersten Tag zu zweit 14 Liter Wasser getrunken, da kommt man mit 1L-Flaschen nicht weit.

Fazit:

Grob geschätzt könnte ich mit den jetzigen finanziellen Mitteln noch grob 2-2.5kg an Gewicht (Zelt & Schlafsack) rausschinden, aber schon damals bestand bei uns das Hauptgewicht aus Nahrung und das gewicht sumierte sich so eben auf 30kg. Im Mai ist keine Hütte bewartet und damals bekam man ausser Reis und ein paar Konserven nicht wirklich viel an den Stationen unterwegs.

Blasen hatte ich im gesamten Zeitraum nur eine, und zwar an der Hüfte, verursacht durch eine falsche Einstellung des Tragesystems und ganz einfach behebbar.

@Basti:

Was mich wundert ist dass ihr den üblichen Fehler gemacht habt. Wenn man von Süd -> Nord wandert hat man die Sonne im Nacken, was viel einfacher blockbar ist (wir hatten grosse Seidentücher als Kappen) als wenn einem die Sonne ins gesicht knallt. Ausserdem kann man sich im gemässigten Südteil einwandern und dann im steileren Nordteil mit leichterem Rucksack (weniger Essen drin) austoben. Aber irgendwo wurde das in einem Führer eben so geschrieben und so wandert die Hauptmeute von Nord nach Süd.

Geschrieben
Mit unserem Bericht wollte ich lediglich aufzeigen, dass der GR20 keine Plakerei und keine Materialschlacht sein muss! Hier ist in der Tat weniger mehr!

Einwurf zu Satz 1: Kommt auf die Jahreszeit an, Satz zwei kann ich nur zustimmen.

Wir sind den GR20 im Mai gelaufen (Süd -> Nord), was eine ganz andere Ausrüstung vorraussetzt als im Sommer. ...

Das man im Winter bzw. in der Übergangszeit im Gebirge 'ne andere Ausrüstung braucht und die Route einen anderen Charakter hat wie im Sommer sollte wohl jedem halbwegs intelligenten Menschen klar sein.

Ich beziehe mich daher ja auch auf die Zeit in der wir dort unterwegs waren und die auch als die Hauptwanderzeit dort gilt!

Der "Fehler" mit der Gehrichtung war keiner sondern mit Absicht von uns so geplant! Warum? Wegen den üblichen Reiseführern? Ne! Hatte ganz andere praktische Gründe!

(Mal ganz abgesehen davon, dass ich den GR 20 bereits zwei mal von Süden her gelaufen bin)

Der günstigste Flug den wir bekommen hatten ging direkt nach Calvi! Der Rückflug ging von Bastia. Da wir nicht wie sonst üblich sooo viel Zeit hatten, war es für uns sinniger gleich im Norden zu starten. Für meine Frau war es auch das erste mal auf der Insel und da darf dann auch das Sightseeing nicht fehlen. Einen engen Zeitplan haben wir uns daher nicht gesetzt.

Daher erst mal Calvi angucken, Nordteil laufen, Abstecher nach Corte und wenn dann noch ausreichend Tage übrig bleiben, den Südteil hinterher. Hat dann ja auch geklappt und wir hatten am Ende sogar noch ordentlich Tage rausgearbeitet.

Ein weiterer Punkt war auch der, dass wir im Norden zwar noch mehr Gewicht in den Packs hatten, die Tage aber aufgrund der Routen kürzer waren. Im Süden, wo es eher weniger Höhenmeter hat, war es für uns einfacher längere Etappen zu machen, wobei uns dann die leichteren Packs zusätzlich halfen! Ist dann schon fast fies, wenn man andere Wanderer laufend überholt... ;-)

Die "Sonne im Gesicht" war so oder so jedenfalls für uns kein Störfaktor. Brillen hatten wir so gut wie gar nicht gebraucht (was uns selbst verblüfft hat). Lag mit Sicherheit an unserem frühen Start. Ansonsten hatte jeder von uns einen Visor der bei dem Sonneneinfallwinkel einfach perfekt war. Und wie man ja im Bericht schön sehen konnte gab es für die Schattenlosen Abschnitte unsere Schirme! ;-)

"Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde

Geschrieben

Tjo,

andere Jahreszeit eben und andere Tourenart und somit eben auch mit weniger Gepäck machbar.

Bei uns war Nord -> Süd unsinnig, da man im Mai der Schneeschmleze nachwandern sollte. Sonnenschirme waren nicht drin, ohne Trekkingstöcke ging nichts bei dem Gepäck. Und weniger Gepäck war auch nicht drin da bei uns damals schlichtweg alles geschlossen war. Frittenbuden, Restaurants oder Eisdielen gabs da nicht. Wir haben auch keine Erholungspausen o.ä. eingelegt sondern sind ohne Unterbrechung durch, wobei wir noch zusätzliche Tage auf der Route waren, da wir entlang des Weges alle grössere Berge (Paglia Orba,...) mitgenommen haben.

Ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Leute am GR20 meisten keinen blassen Schimmer haben. Das gilt insbesondere für die Hauptsaison. Anders ist die hohe Austeigerrate und die unsinnige Ausrüstung auch nicht erklärbar.

Was aber schon Outdoorfetischistin bemerkt hat ist mir ebenfalls aufgefallen: Der Bericht ist schlichtweg auf die Ausrüstung fixiert, mehr bietet er nicht. Ein paar Seitenhieb, etwas Gebashe das wars

Geschrieben

Für denjenigen den es interressiert:

Futter hatten wir zumindest was Frühstück und Abendessen anbelangt komplett dabei. Zwar hätte es auch an den Hütten was gegeben, aber als Vegetarier hätten wir dort mehr als einmal arge Probleme gehabt.

Snacks hatten wir für etwa die Hälfte der Strecke (also bis Vizzavona) dabei. Die wurden dann für den Südteil wieder aufgefüllt. Der Käse an den Hütten war damit kein notwendiges aber immer gern gesehenes Extra. :-D

Vor 15 Jahren war die örtliche Verpflegung jedenfalls nicht auf diesem Stand! Die Preise waren mit einigen Ausnahmen ok. In Calvi hätte man für manches wohl deutlich mehr gezahlt.

"Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde

Geschrieben
... Dass man im Winter bzw. in der Übergangszeit im Gebirge 'ne andere Ausrüstung braucht und die Route einen anderen Charakter hat wie im Sommer sollte wohl jedem halbwegs intelligenten Menschen klar sein ...

vielleicht müsstest du in zukunft vermehrt auf die (den) übrigen rücksicht nehmen.

und vielleicht solltest du, wie ich das in gewissen (berg)wander-foren schon gesehen habe, einen 3-seitigen disclaimer an jeden deiner berichte anheften und u.a. darauf hinweisen, dass man nasse hunde nicht im mikrowellen-ofen trocknen sollte.

... und tschüss.

Geschrieben
und vielleicht solltest du, wie ich das in gewissen (berg)wander-foren schon gesehen habe, einen 3-seitigen disclaimer an jeden deiner berichte anheften und u.a. darauf hinweisen, dass man nasse hunde nicht im mikrowellen-ofen trocknen sollte.

Ach Dani, wart mal ab bis Du das erste Mal die Rega rufen musst, dann änderst auch Du deine Meinung. Und wenn Du ständig mit Trivialfehler anderer Leute konfrontiert wirst, dann fängst Du vielleicht auch an, darauf hinzuweisen.

Geschrieben

...

Was aber schon Outdoorfetischistin bemerkt hat ist mir ebenfalls aufgefallen: Der Bericht ist schlichtweg auf die Ausrüstung fixiert, mehr bietet er nicht. Ein paar Seitenhieb, etwas Gebashe das wars

OT: Ich glaube es heißt einfach nur Outdoorfetischist. Ohne -in am Ende ;-)

Ist natürlich schade wenn Du den Bericht so ließt und auffasst. Aber es steht natürlich jedem frei das zu lesen und zu mögen was er mag. Ein Pulitzer Preis war auch nicht mein Ziel.

Wie dani das schon bemerkt hat, fällt einem ULer auch einfach verstärkt auf was andere durch die Gegend wuchten. Und der GR 20 boht dazu einfach sehr viele Gelegenheiten. Da ein Bericht auch immer die haften gebliebenen Eindrücke wiederspiegelt, klingt das natürlich auch in diesem mit!

Und apropo, ich zitier mal aus meinem Blog:

"...Die gemeinsame Vorliebe für ausgefallene Ausrüstung, die Erfahrungen damit und was wir sonst so alles auf unseren Touren erleben durften, möchten wir hier mit Euch teilen.

...

Dieser Blog ... richtet sich in erster Linie an Gleichgesinnte, Freunde und Bekannte. "

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