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Ultraleicht Trekking

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich plane die Anschaffung einer neuen Zipp Off Hose.

Sie sollte sehr robust und olivgrün sein. Da kommt Fjällräven wohl in Frage. Die meisten von deren Hosen haben die Oberschenkeltaschen nicht so angebracht, wie früher üblich, sondern eher vorne am Bein.

Ist das beim Laufen angenehmer, oder ist es egal, wo sie sitzen?

 Und vor allem stelle ich mir folgende Frage: 

Wenn man in einer Hose schläft, die die Oberschenkeltaschen vorn statt seitlich angebracht hat. Stören einen Seitenschläfer dann kleinere Ausrüstungsgegenstände nicht, wenn sie in den Hosentaschen bleiben?

Was ich in den Brusttaschen des Hemdes habe, drückt nicht. Der Inhalt üblicher Seitentaschen aber schon. Wie ist das bei den neuen Fjällräven Hosen oder ähnlichen Produkten anderer Hersteller?

Geschrieben

Das gleiche Thema hast Du doch "drüben" schon verfolgt. Was soll das jetzt auch noch hier, da die meisten doch gar nicht dicke Oberschenkeltaschen voller Gerödel durch die Gegend tragen?

Take what you need and leave the rest.

 

wissenschaft-schreiben.de

Geschrieben

Na, so schrecklich viele vernünftige Antworten habe ich ja bisher nicht erhalten.

Nu frage ich deshalb auch mal hier. Vielleicht kommt ja sogar noch irgend ein Aspekt dabei raus, den ich noch gar nicht auf dem Schirm habe.

Außerdem sitzen hier die Textilspezialisten, oder?

Geschrieben

Gibt es Popcorn eigentlich auch in Olivgrün?

Ich hasse es, immer diese Sawabinüsse im Sommer zu essen, im Winter esse ich ja auch gern Popcorn, weil man dann meine Spuren im Schnee nicht so leicht verfolgen kann. Und leichter ist es ja auch!

Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann mir durchaus eine Anwendung vorstellen wo eine Fjällräven G1000 Hose UL wäre. Dick eingewachst ist das Ding immer noch atmungsaktiv aber quasi wasserdicht. Da braucht man dann uU keine Regenhose. Ausserdem ist das Material Funkenfest. Am Lagerfeuer will man sowas haben. Ich glaube aber nicht dass es hier um eine Trekkingtour in Skandinavien oder Kanada geht. Oder?

Ich habe mit meiner noch nie im Schlafsack gelegen.

Bearbeitet von SouthWest
Geschrieben

Um was zur Ausgangsfrage beizusteuern - beim Laufen finde ich alles was in Hosentaschen transportiert wird früher oder später unangenehm - deshalb laufe ich seit einiger Zeit in Shorts ohne Taschen (ist auch viel leichter :-D). Der Kram wird in Schultergurttaschen transportiert - viel angenehmer. 

Beim Schlafen würde mich das noch viel mehr stören, permanent auf irgendwelchem Zeug zu liegen, das mich drückt. 

Empfehlung: Da hier wohl kaum jemand in Fjällräven-Hosen schläft - probiere es bei nächster Gelegenheit im Laden aus. 

Was trägst du denn alles in den Hosentaschen mit dir rum? Ich persönlich würde versuchen so viel wie möglich in oder an den Rucksack zu packen. 

Geschrieben

Es geht darum vom Norden Skandinaviens über die Deutsche und französische Küstenlinie und das Landesinnere bis zu den Seitentälern der Alpen im Winter und den Pyrenäen wie auch bei 45*C im Schatten, und fast 60*C in der Sonne in der Provence im Hochsommer immer und überall die gleiche Hose zu verwenden.

Meine Touren sind lang in der Strecke und lang in der Dauer. Sehr lang!

Daher benötige ich eine sehr robuste Zipp Off Hose.

In den Hosentaschen habe ich eigentlich immer:

Victorinox Climber, Bic mini, Plastikkarten und einige Münzen in kleinem Noaks Bag statt Portemonnaie, im Winter manchmal ein kleines Fahrtenmesser zum Feuer machen, meistens ein Telefon.

Dazu kommt manchmal ein leerer Häringsbeutel. Die Stirnlampe schläft neben Tickets und Zigaretten in der Brusttasche des Hemdes.

Gern würde ich die Brille in einem Wizz Smartphone Case in der Hosentasche lassen, wenn es ginge.

Das erscheint mir von Vorteil für den Fall, dass mir alles geklaut wird, was nicht am Mann ist. Ist mir bisher nicht passiert, aber mehreren Leuten, die ich kenne.

Man könnte zum Wandern natürlich mehr in den Hemdtaschen verstauen. Die benötige ich aber am Tage im Sommer für zwei Tesafilm Abroller da ich hauptberuflich Konzertplakate in Läden aufhänge. Natürlich will ich nicht ständig umräumen. Plakatieren und Biwakieren wechseln sich bei mir häufig ab.

Das ist auch der Hauptgrund, weshalb ich robuste Hosen benutze, die Schultertasche mit den Plakaten scheuert jede dünne Hose blitzschnell durch.  Und ich suche mir da ich oft spät noch arbeite häufig den Biwakplatz erst im Dunkeln, da ist eine Robuste Hose ebenfalls von Vorteil, müde und im Dunkeln übersehe ich auch mal ne Brombeerranke.

Ich benutze die Hose zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter immer und überall und nehme außer Badeshorts, wenn überhaupt, keine Ersatzhose mit.

Eine Zipp Off Hose für alles. Die sollte dann robust sein.

Ich bin sehr viel draußen und daher ziemlich abgehärtet. Regenhosen benutze ich eigentlich nicht. Eine gute Baumwollmischgewebehose trocknet bei mir bei jeder Temperatur problemlos am Körper, ohne das ich krank werde.

(Ich suche übrigens immer noch einen zweiten Mann, der Lust hat, Wochenweise, Monatsweise oder in Vollzeit diesen Job mit mir zusammen zu machen.

Abenteurer und Fernwehkranke sind herzlich eingeladen, mir eine persönliche Mitteilung zu senden.)

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