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Ultraleicht Trekking

Bekleidung überarbeiten - bräuchte Tipps


milamber

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hi

ich bin gerade im Peak District und wurde wieder mal daran erinnert, dass ich ganz dringend meine Klamotten mal upgraden sollte. Ich bin mir bei ein paar Kleidungsstücken nicht sicher und bräuchte mal Tipps und Anregungen.

Grün = besitze ich schon oder weiß was ich kaufen werde (bin aber trotzdem für Vorschläge offen)
Rot = kein Plan. 
Ich kaufe kein Leder und keine Daune. Bei Wolle will ich mir sicher sein, dass die Tiere gut behandelt werden.

Es geht hier in erster Linie um die drei wärmeren Jahreszeiten. Einsatz hauptsächlich in ganz Europa. Eine Besonderheit gibt es jedoch: Ich laufe oft nicht ohne Pause durch. Ich bleibe öfters mal stehen um Fotos zu machen. D.h. es sollte keine Kleidungsstücke sein, die umständlich zum Anziehen sind :).

Ich fang mal von oben nach unten an:

Hut - Ich suche immer noch :(. Es sollte ein Hut sein, der vor Sonne und Regen schützt, eine stabile Krempe hat und nicht nach Kirmes aussieht ;).
Mütze - vermutlich Buff, weiß aber noch nicht welches Material. Tipps?
Halstuch - Buff
Langes Unterhemd - zum Schlafen und wenns kalt wird. Am liebsten mit Reißverschluss am Hals.
Langarm Hemd (!) - tja, noch nichts gefunden :(
Isolation layer - Arcteryx Atom LT
Midlayer - Fleece
(nichts besonderes, brauche ihn auch nicht oft)
Windjacke - Patagonia Houdini (ist sie wirklich so atmungsaktiv? habe sie noch nicht bestellt)
Regenschutz - Sea to Summit TarpPoncho (gibt's da was besseres? auch noch nicht bestellt)

Unterwäsche - C&A Synthetik (möchte aber mal Seide probieren :O)
Lange Unterhose - weiß noch nicht welche
Hose - Maier Sports
Gamaschen - ?
Socken (!) - ich finde einfach keine gescheiten Socken! Synthetik geht irgendwie gar nicht. Hat bei mir nie funktioniert. Neuste Erkenntnis: Meine Lieblingssocken sind gar nicht aus Baumwolle sondern aus Bambus. Ich werde also mal in diese Richtung was probieren. Es gibt auch Wolle/Bambus oder Wolle/Seide Mischungen. Wobei die letzte eher fragil sein müsste. 
Schuhe - VBF Firm Trail
 

Das Hemd und die Socken sind mein größtes Problem! Ich bin für jeden Vorschlag dankbar :)

Bearbeitet von milamber
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Hut - keine Ahnung - Ich nehme an ein Base-Cap ist damit nicht gemeint. Für Regen ist ein Schirm meist besser geeignet als ein Hut. In der Hitze kann der auch helfen. Der Buff kann auch dafür genutzt werden. 
Ein etwas abenteuerlicher Vorschlag wäre der ZPacks Pointy Hat. 

Mütze/Buff - Redundanz vermeiden - ein Buff ist genug ;-) für den Winter/die Berge zusätzlich eine Fleece-Mütze.

Langes Unterhemd - Für Merino-Wolle sind Dilling oder Icebreaker gute Adressen. Ich würde aber wegen der Haltbarkeit eher zu einem Synthetikshirt greifen

Hemd - wenns passen soll maschneidern lassen für mich ist Outdoor aber keine Modenschau insofern lege ich da keinen besonderen Wert darauf. Mit MountainHardwear habe ich gute Erfahrungen gemacht. Ich würde auch hier auf Synthetik setzen - wegen dem Rucksackabrieb. 

ISO Jacke - Entweder die oder das Fleece. beides wäre mir too much. MontBell hat z.B. den Thermawrap im Angebot auch Cumulus hat eine im Portfolio. 

Fleece - ist mir persönlich ziemlich wichtig. Einfaches 100er Fleece sollte den Zweck erfüllen. Da du aber auch noch eine ISO-Jacke einpackst sehe ich hier Redundanz. 

Windjacke - Montbell Taychon ist die leichteste mir bekannte Variante

Regenjacke - Der Klassiker von DriDucks wäre meine Wahl für die meisten Szenarien

Unterwäsche - wenn man Runningshorts trägt evtl verzichtbar 

Hose: Runningshorts mit Liner ggf. mit Windhose darüber oder langer Unterhose darunter

Gamaschen - nutze ich bislang nicht

Socken: Merino Anteil hilft ungemein. DarnTough, Smartwool oder FALKE sind empfehlenswert (erstere in der EU m.W.n. nur über outdoorline.sk zu beziehen)

Schuhe - sind eine persönliche Sache. Ich habe den Trailglove 3.0 von Merrell. 

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ja, DarnThough höre ich ständig :D. Ich frage mich ob Falke nicht gleich gut ist. Hat jemand hier einen Vergleich? 
Ich schwitze nämlich leider recht schnell in Socken, die nicht richtig atmungsaktiv sind. Meine Füße fühlen sich dann irgendwie "eingesperrt" und ich mag das nicht. 

@backpackersimon ich nehme natürlich nicht immer alles davon mit. Hängt vom Wetter ab. Der Hut ist für mich unverzichtbar. Ich verwende keine Sonnencremes und muss mich ausreichend vor Sonne schützen. Ein Regenschirm wäre eine Option, aber kein Ersatz für einen Hut. Darüber habe ich tatsächlich schon nachgedacht. Allerdings müsste ich ihn am Stativ befestigen können. Gemeinsam mit einer Windjacke und einem Kilt könnte ich dann bei manchen Touren auf ein Poncho verzichten. 
Allerdings auch nur da wo es keinen Wind gibt ;) :D. 

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Zu dem Langarm-Arm: Habe hier noch zwei Marmot-Hemden in Größe M rumliegen, die ich nicht trage,

Ein graues aus Nylon und Polyester, wiegt 202g, eine Tour getragen.

Ein beiges aus Nylon mit ein wenig Elasthan (stretchig),ein bisschen dicker und wiederstandsfähiger (vermutlich), wiegt 261g, nie getragen.

Würde ich zu verhandelbaren Sonderpreisen abgeben, Neupreise weiß ich nicht mehr.

Falls Du Interesse hättest könnte ich Dir auch noch Bilder schicken.

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Gamaschen: Dirty Girl Gaiters (aus dem TLS)

Socken: auf jeden Fall weg von Baumwolle, das ist eine Katastrophe - Falls du Merinosocken nicht magst, wären die doppellagigen Laufsocken aus dem Decatlon (ähnlich der Wrightsocks, nur mit besserer Passform) vlt. mal ganz interessant zum ausprobieren.

Less gear, more beer!

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@AndiFrischeLuft M ist mir zu klein, aber danke

EDIT: Text modifiziert …

@Jörn Das faszinierende ist, dass meine Lieblings-Baumwollsocken … gar keine Baumwollsocken sind. Gerade habe ich sie durch Zufall im Internet gefunden (ich habe sie in USA gekauft und die Verpackung gleich weggeworfen): 

  • Fiber Content: 66% Bamboo From Rayon, 32% Nylon, 2% Spandex

Sie haben mit Abstand die besten Eigenschaften von all meinen Socken. Sie werden bei einer Tagestour im Sommer nur minimal feucht. Obwohl sie nicht besonders dünn sind. Sie müffeln auch nach mehrtägigem Tragen nicht. Sie sind saubequem, obwohl sie aus einzelnen kleinen Quadraten zusammengenäht sind.
Der einzige Nachteil ist, dass sie länger zum Trocknen brauchen wenn sie mal richtig nass werden.
(ich kann definitiv jedem empfehlen diesen Laden zu besuchen falls er mal in der Gegend von Santa Cruz ist: http://www.sockshopandshoeco.com/pacific/)

Decathlon Socken habe ich mir mal vor ein paar Tagen gekauft. Ich weiß jetzt nicht ganz genau welche. Aber halbhoch und für den Sommer. Tja, ich schwitze darin wie in einer Plastiktüte. Sie sind viel zu warm! Und sie müffeln schon nach wenigen Stunden. Ich werde sie evtl. nochmal im Herbst testen. Ansonsten kommen sie leider tatsächlich in den Müll :(. 

Ich habe auch ein T-Shirt von Decathlon gekauft. Es ist sehr angenehm zu tragen, ultraleicht, hat eine tolle Passform und sieht gut aus. Aber es stinkt auch sehr sehr schnell. Und es braucht Stunden zum trocknen. Ich bin damit morgens den Berg hochgelaufen, dabei natürlich geschwitzt und es ist bis zum Abend nicht mehr getrocknet. Ich habe dann darin gefroren.

Gute Baumwoll-Bekleidung kann ich übrigens über mehrere Tage tragen ohne dass sie riechen. Also liegt es jetzt nicht an mir ;) :D. 

Und das ist was mich ein wenig ärgert. Allein die Bezeichnung "Baumwolle" oder "Synthetik" reicht einfach absolut gar nicht aus um zu beurteilen ob der Stoff gut ist. Deswegen ist der Kauf oft so ein Glücksspiel :(. 

Bearbeitet von milamber
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Zwecks deinen Socken: Meine Freundin hat welche von Falke und ist damit recht zufrieden auch meine Erfahrungen war bisher mit Falke gut, bin aber auf Icebreaker und Marinowolle umgestiegen. Zwecks der Tierfreundlichkeit musst dich dich erkundigen. Jedoch kommt die meiste Marinowolle aus Neuseeland. Und die Haltung dort ist um einiges besser als sonst so (war vor Ort)

 

Die Bezeichnungen zwecks Baumwolle oder Synthetik sagen nicht viel aus da gebe ich dir recht.

Gamaschen: Habe ich in Neuseeland zwecks der ganzen Streucher benutzt und war sehr zufrieden. Jedoch kommt es ganz darauf an was du für Touren machst und auf was du setzt. also sehr leichte Ausrüstung?

Bei meinen Regensachen habe ich die erfahrung gemacht das mich ein Poncho durch den Wind sehr nervt. Habe mir daher die letzten Wochen ein Regenkilt gemacht, welches den ersten Regentest ganz gut überstanden hat (Vorteil: du kannst es schnell und rasch anziehen/ musst keine schuhe ausziehen oder über die Hose drüber ziehen, ist mit 44 Gramm sehr leicht und hat durch die weite eine super belüftung. Kosten zum Selber machen lagen bei etwa 15 Euro)

Wegen deinem Unterhemd würde ich dir auch Marinowolle nahe legen. Ist zwar nicht ganz so günstig aber TOP Qualtät. Wenn du dich wegen der Tierhaltung erkundigen möchtest kann ich dir auch paar Links schicken. Wie gesagt waren vor 1,5 Jahren in Neuseeland und haben uns mit Schafscheren unterhalten die dort arbeiten.

Bearbeitet von Anselm
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Ein Poncho hat natürlich seine Nachteile. Das ist mir klar. Aber je nach Wetter und Gegend werde ich dann entscheiden welchen Regenschutz ich nehme. 

Ein Vorteil als Beispiel: ich kann mit einem Poncho und meinem Stativ schnell ein Dach über dem Kopf bauen wenn ich mal irgendwo länger warten muss. Das Ding muss allerdings auch vor Sonne schützen. Und ich habe jetzt irgendwo gelesen, dass das StS Teil dafür nicht geeignet ist :(. 

zu den Gamaschen … echt jetzt? :-D

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  • 3 Wochen später...

ich kann den Eingangsbeitrag leider nicht bearbeiten, daher muss ich mal die Liste kopieren. Es gibt Updates. Die blauen Sachen fehlen mir noch, bzw. ich will sie erneuern. Beachtet bitte nicht, dass sich Manches überschneidet. 

Hut
Mütze
Halstuch
Base layer / Langes Unterhemd - Mit Reißverschluss am Hals. Irgendwelche Empfehlungen?
Langarm Hemd - noch nichts gefunden
Isolation layer
2ter Midlayer
- Dünnes Fleece, körpernah, sehr atmungsaktiv.
Windjacke
Regenjacke - dünn und leicht
Unterwäsche
Lange Unterhose - weiß noch nicht welche
Hose
Gamaschen
Socken
Schuhe

@Anselm wegen des langen Unterhemdes und der langen Unterhose … ich habe da etwas nettes von Arc’teryx gesehen. Ein Mischgewebe mit Merino-Anteil. Müsste mich aber erkundigen wo sie die Wolle herhaben.

 

Bearbeitet von milamber
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Base layer / Langes Unterhemd
Lange Unterhose

Schau Dir mal die klassischen Odlo Longsleeves an (je nach Einsatz "x-warm", "warm", "light" oder "cubic"). Gibts es als "crew neck", mit "zip" und als "turtle neck" (sogar mit facemask). Auch die langen Unterhosen sind empfehlenswert. Sehr angenehmes und langlebiges Zeug.

2ter Midlayer

Houdini Outright! Dünn, leicht und wärmend, perfekter Kragen, lange Ärmel, körpernah geschnitten. (Findet man hie und dort auch reduziert und dann bezahlbar.)

Regenjacke

Quäle Dich durch die zahlreichen Regenjacken threats...

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ah, guter Tipp mit Odlo. Der Vorteil ist, dass es in der Nähe eine Odlo Store gibt. Vielleicht fahre ich da mal nächste Woche hin. Es ist immer besser die Sachen mal in die Hand zu nehmen.

Midlayer: kommt auf meine Liste. 

Regenjacke: ich habe schon gemerkt, dass das kein einfaches Thema ist :D. Eigentlich wollte ich es vermeiden eine Regenjacke zu kaufen. Aber ich bin irgendwann in den nächsten Wochen oder Monaten in den Dolomiten. Und da würde ich schon gerne eine Regenjacke für den Notfall dabei haben. Sie soll aber nur vor Wasser schützen. Keine nutzlose Membrane, sondern Belüftung.
Von Decathlon gibt es ein paar leichte und günstige Regenjacken. Da steht aber immer dabei, dass sie etwa 1Std. lang vor leichtem Regen schützen. Hä? Was ist das dann für ein Stoff? Entweder ist eine Regenjacke wasserdicht oder nicht. Letzteres nützt mir nichts :D.

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Mach das, ich trage den Odlo Kram schon seit einer Ewigkeit und bin wirklich absolut überzeugt davon. Für mich hat sich im 3 season Bereich die Kombi aus einem "light" T-Shirt und einem "warm" Longsleeve als optimal erwiesen, wobei ich das Longsleeve Shirt (trotz Baselayer-Label) wie ein Midlayer trage.

 

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genau an so eine Kombi habe ich auch gedacht als ich auf der Webseite unterwegs war.

Wie gut funktioniert denn die antibakterielle Wirkung von Odlo? Sie werben ja ziemlich viel damit. Ich bin da immer ein wenig skeptisch. 

Auch das „Ceramic“ T-Shirt klingt interessant. 

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Ich habe die Rain Cut Regenjacke von Decathlon ohne durchgehenden Reissverschluss. Als reserve super da sie leicht (ca 200gr) ist und ein kleines Packmaß hat. Dicht ist die vom Material schon aber halt nicht atmungsaktiv.

Die Nähte sind bei meiner Jacke aber nicht getaped, denke da liegt die Schwachstelle der Jacke. Unter der Kapuze macht sich ein Cap gut, dann läuft einem auch nicht der Regen über die Brille ;)

"Es ist eine gefährliche Sache, Frodo, aus deiner Tür hinauszugehen. Du betrittst die Straße, und wenn du nicht auf deine Füße aufpasst, kann man nicht wissen, wohin sie dich tragen." Bilbo Beutlin

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...jetzt wirds intim: für Kunstfaserwäsche funktioniert das super. Ich bin, denke ich, ein durchschnittlicher Schwitzer, laufe aber schnell und teile mir auch nicht selten Schlafplätze in engen Zelten. Mir hat dabei noch niemand vorgeworfen, meine Klamotten würden überdurchschnittlich müffeln (...ich hoffe da nichts überhört zu haben).

Da die Hemden aber auch sehr unaufwändig zu pflegen sind (sogar bis 60 Grad waschbar, wenn man meint dass das nötig sei) und flink trocknen, spüle ich sie unterwegs alle paar Tage an Wasserstellen aus.

Bearbeitet von Exocet
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@Wanderfalke entweder Atmungsaktiv oder Wasserdicht. Beides geht nur in der Werbung :D. Bei einer Regenjacke bevorzuge ich letzteres.

@Exocet klingt gut. Ich habe schon Vieles erlebt bei Synthetik. Ich habe zwei Sachen von Decathlon, die fangen schon an zu stinken wenn ich sie nur im verschwitzten Zustand anschaue.

Auf der anderen Seite habe ich aber auch ein T-Shirt von Adidas und ein langes Unterhemd* mit PolarTec (Marke weiß ich aber nicht), die ich auch mehrere Tage tragen kann.

 

* das Unterhemd hat aber leider 0% Stretch und trägt sich nicht besonders bequem. Es fühlt sich auch nicht besonders toll auf der Haut an. Es war ein Notkauf im Yosemite Park. Deswegen will ich etwas „besseres“ kaufen. 

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vor 2 Stunden schrieb milamber:

wie robust sind denn solche Merino base layer für den Einsatz mit dem Rucksack?

ich schwanke noch zwischen Wolle (wegen geruchshemmender Wirkung) und Synthetik (wegen Robustheit). 

Zumindest mit den Mischfasern (Polyirgendwas Merino evtl. Elastahn) hab ich noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Teilweise schon tagelang direkt unterm Rucksack getragen. 

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Das Problem mit dieser Funktionsunterwäsche ist, dass sie recht teuer ist. Da macht man ungern Experimente :D

ok, ich hatte jetzt die Schnauze voll von Reviews lesen und googeln. Ich habe jetzt ein paar Sachen bestellt. Odlo + Arc’teryx.

Beide Marken haben mich bis jetzt immer überzeugt.
(ich hatte vor vielen vielen Jahren schon was von Odlo und war sehr zufrieden.)

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vor 3 Stunden schrieb milamber:

wie robust sind denn solche Merino base layer für den Einsatz mit dem Rucksack?

ich schwanke noch zwischen Wolle (wegen geruchshemmender Wirkung) und Synthetik (wegen Robustheit). 

Die korrekte Antwort lautet wohl: kommt darauf an... Jdenfalls von den dünnen Icebreaker-Qualitäten lasse ich inzwischen die Finger (und vor allem den Geldbeutel), da bei mir drei oder vier trotz umsichtiger Pflege schon nach relativ kurzer Zeit mehr aus Löchern denn aus Stoff bestanden. Es gibt hier auch einen umfangreichen Strang dazu, samt Erläuterungen einer Fachfrau, warum das so ist.

Entweder also Synthetik-Beimischung oder dickere Qualitäten. Und ehrlich gesagt scheinen Aldi und Decathlon tatsächlich etwas robuster, wenn auch nicht ganz so weich.

Wenn ganz Synthetik: In der Tat scheint sich da die Mehrausgabe für Odlo zu lohnen; jedenfalls die echten Unterwäsche-Qualitäten müffeln deutlich weniger als Billigzeug.

Bearbeitet von nats
mal wieder die leidigen Handy-Tippfehler

Take what you need and leave the rest.

 

wissenschaft-schreiben.de

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Ach ja: Wenn das lange Unterhemd wirklich immer unter was anderem steckt und nicht für Laufstegauftritte herhalten muß, ist Netzunterwäsche eine Option - aus dem Radsportbedarf oder z. B. von Brynje.

Bearbeitet von nats

Take what you need and leave the rest.

 

wissenschaft-schreiben.de

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