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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben

Gruselig, stundenlanges ein  - und auspacken.

Die Familienaustattung sollte schon ohne Dachbox in einen Kombikofferraum passen.

Meru Campingtisch muss sein sowie ein Paar Helinox  Chair One

Schlauchgaskocher reicht, aber mit 3Liter Wärmetauscher Topf, (Primus Eta), der macht sich bei 4 Personen deutlich bemerkbar, dazu Primus Pfanne und 2,3L Primus Topf ohne Wärmetauscher für Ofen oder Kochplatte.

DerTisch passt auch bei Regen in das Vorzelt vom 

Tatonka comfort camp st

https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/82142-Tatonka-comfort-camp-st?highlight=tatonka+comfort+camp

 

 

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Geschrieben

Da muss ich mich als Admin jetzt auch mal outen :-P Seit kurzer Zeit bin ich beim Camping auch eher luxuriös unterwegs... wobei man das eigentlich gar nicht Camping nennen kann... schließlich ist das unser neues Zuhause:

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Wird für rund ein Jahr unsere Wohnung sein, von der wir möglichst viele Tagestouren unternehmen werden. Aber aktuell fahren wir noch ganz offiziell damit zum "Campen".

Manchmal blogge ich auch im Outdoor Blog 

Geschrieben

@Dennis: Das gilt ja schon noch,den geilen Sch... musst du ja nicht schleppen.Also quasi SUL. Und als Alibi gilt der Stoffbeutel fürs Brötchenholen.;-)

Geschrieben

Hallo!
Ich bin ja sowieso kein "Hardcoreultralighter", denn ich schleppe schon einiges mit, was mir hier eigentlich Hausverbot einbringen müsste - ich versuche halt das Equipment, was ich dabei haben möchte so leicht wie möglich zu bekommen/Weglassen ist nicht meine Maxime - aber was Camping angeht sehe ich das völlig anders.
Da ist nur die maximale Zuladung meines Fahrzeug und die Belastbarkeit meines Kontos die, die Grenzen markieren meiner Equipmentwut, darstellen.
Die meisten Urlaube sind bei uns zweigeteilt......ein paar Tage (fastultraleicht)Trekking allein mit zwei meiner Hunde, während meine Frau irgendeine Bekannte besucht oder an einem Seminar teilnimmt oder, oder , oder........und dann ein paar Tage gemeinsames Camping mit Frau und allen vier Hunden, mit sternförmigen Wanderungen von dort aus.
Auch wir sind dann den ganzen Tag unterwegs, doch genießen wir den Komfort den Abend und Morgen mit netter und bequemer Ausrüstung aufzupeppen.
Auf den meisten Campingplätzen gehören wir dann allerdings zu den Exoten zwischen den Hightechmonstern.
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Ciao baeckus

P.S. Die Kaffeemaschine ist gasbetrieben........

Geschrieben

OT: Ich hatte mich erst schon gewundert, warum hier "Camping" unter "andere Outdoor-Sportarten" läuft – jetzt muss ich aber auch noch erschreckt feststellen, dass es von machen als Extremsport betrieben wird!

Geschrieben

ja wahnsinn. ..ich mach sowas nicht. aber krass wie ihr das zum teil auf die spitze treibt. :shock:

...wenn es mich mal auf einen zeltplatz verschlägt, sinds trotsdem nur 3-5kg skin out base weight.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb A+P:

ja wahnsinn. ..ich mach sowas nicht. aber krass wie ihr das zum teil auf die spitze treibt. :shock:

...wenn es mich mal auf einen zeltplatz verschlägt, sinds trotsdem nur 3-5kg skin out base weight.

Wenn ich (so) leicht unterwegs bin,  besuche ich keine Campingplätze........dann wandere ich und übernachten wo es mir gefällt.

Das sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.

Was ich auf dem Buckel mitschleppe soll schön wenig wiegen, klar warum, aber warum sollte ich mich einschränken wenn ich Campingurlaub mache?

Ciao baeckus

Geschrieben (bearbeitet)
Am 10.6.2017 at 00:36 schrieb Dennis:

2017-06-05 15.06.04.jpg

hallo, ich hätt gern 1x schoko und 1x vanille, im hörnchen.

Bearbeitet von Gast
washaltetihrvomkleingärtnernohneautothread?
Geschrieben
Am 6/10/2017 at 20:36 schrieb baeckus:

Was ich auf dem Buckel mitschleppe soll schön wenig wiegen, klar warum, aber warum sollte ich mich einschränken wenn ich Campingurlaub mache?

 

Genau das ist der springende Punkt. Mit mehreren Töpfen kochen können und zum Essen und Lesen einen Tisch mit Stühlen nutzen zu können sind Luxus, den man sich unterwegs (mit Rucksack alleine) so nicht gönnen kann. Eine gut sortierte Kiste mit Kochkram (diverse Kochlöffel, Gewürze, Öl, Salz, Zucker,Tücher zum Abtrocknen) habe ich auch sehr selten im Rucksack dabei. 

Da ich zudem den Kram nur dann ins Auto packe, wenn das Zelt eh eine Woche oder z.T. auch länger am gleichen Platz stehen bleibt, entfällt auch der Punkt mit dem Zeitaufwand. Der Aufwand für ein- und auspacken fällt bei der Nutzungsdauer schlichtweg nicht mehr ins Gewicht.

If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten schrieb Jever:

Mit mehreren Töpfen kochen können

topf und pfannendeckel sind z.b. schon zwei, mit kleinerem topf innen gar drei, knoblauch anbraten, öhrchennudeln aufsetzen, cima di rapa kurz dünsten und zuckerschoten, sterneküche auf einer flamme und die wesentlichen sachen frisch geernetet, wo ist das problem?

vor 28 Minuten schrieb Jever:

zum Essen und Lesen einen Tisch mit Stühlen nutzen zu können sind Luxus

den campingplätze und biwakplätze oft bieten, da stehen manchmal sogar bänke oder man lehnt die isomatte wo gegen oder sitzt vorm klo rum wenns regnet oder gar in nem aufenthaltsraum,

vor 28 Minuten schrieb Jever:

Eine gut sortierte Kiste mit Kochkram (diverse Kochlöffel, Gewürze, Öl, Salz, Zucker,Tücher zum Abtrocknen)

öhm, dafür braucht man doch weder auto noch kiste?

vor 28 Minuten schrieb Jever:

habe ich auch sehr selten im Rucksack dabei

aber gehen tut es doch :-)

die sache mit dem klo im camper is wahrscheinlich der grosse vorteil, man hört ja immer wieder, dass es wirklich gerne genutzt wird und dass man schon mit geringen yogakenntnissen da auch ne zeitung aufschlagen kann. ich glaub um die vorteile gehts gar nich, wahrscheinlich is der ansatz von @fettewalze ganz richtig: faulheit.

bahnt sich unterschiedliche wege zur entspannung.

 

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Exocet:

Ich bin platt! Einen Zaun mitschleppen! Das kann man wahrlich nur in einem deutschen UL Forum finden.

Hallo!
Wir haben  vier  große Hunde, davon zwei recht eigenständige Meutejagdhunde - Griffon und Otterhound.....es gibt zwei Möglichkeiten, einzäunen oder auf Dauer auf zwei Hunde verzichten.....;-)
Ciao baeckus

Geschrieben (bearbeitet)

Da wäre nun wieder die Frage, was einschränkt. :-D.

Ich denke gerade über Familiencamping nach, 3-4 Tage irgendwie mit Zelt, weil gestellte Behausungen auf Campingplätzen leider schon ausgebucht sind - aber der 12Jährige was erleben soll, es gibt bisschen Programm auf manchem Platz und man trifft eher Leute, die Rentner müssen sich anpassen.

Schleppte ich einen Herd und Sonstiges an, die Rentnerin würde abreisen. Die findet, Essen gehen ist Urlaub, bitte keine Belastungen, um die man sich zu kümmern hat - ich bin bemüht, die Zahl der Gegenstände übersichtlich zu halten - Wunschdenken, ich werde mal einen Stuhl mit Lehne bzw. zwei besorgen (nicht so einfach, was zu finden, in dem man wirklich sitzen will, wohl Richtung Baeckus-Modell, was aber wieder etwas unhandlich ist - das Jever-Modell: auf Fotos sitzt da selten jemand und wenn - naja, sieht das entspannt aus... Helinox hab ich noch nicht probiert, hab den Verdacht, das ist wie mit Spork, das transportierte Image dominiert). Obwohl es Tisch und Bänke geben wird - sind halt keine Wanderrentner - es gibt einen zweiten Schlauchgaskocher (nicht wirklich nötig, ich nutze nur die Gelegenheit als Rechtfertigung, einen anderen auszuprobieren) und ein zweites kleines Zweipersonenzelt, das ich dann im Sommer auf Inseln künftig nutzen möchte (daher PU und 200 g schwerer als möglich) - sollte wohl noch einen größeren Topf besorgen, Nudeln kann man ja mal machen.

Die Rentnerin ist gerade unterwegs, um die Campingmatte von Aldi Sued zu besorgen, 12,99, 1,6 kg angeblich, angeblich recht breit, lang genug. Ebenfalls Zugeständnis an den Rentner, auch wenn ich vielleicht was mit 7,5cm Dicke besorgen sollte, ist alles in allem vermutlich keine gute Idee. Das Teil stört mich am meisten, hatte schon was anderes im Blick, aber das wiegt 1,9 kg oder 2,2 kg und ist schmaler, insofern: schon mal 300 g gespart! Und ich habe alle Komfortcampingegenstände verworfen! (Zelt mit Stehhöhe, Liege - zu viel Sport)

Wir waren mal mit Auto in Italien, Schwerpunkt hiken, einfach mit dem Trekkingkram. Am Gardasee bekamen wir zwei Plastikstühle hingestellt, weil der Campingplatzbesitzer das Elend nicht mit ansehen konnte. Schon bequem, aber dramatisch war eher, überall von Wänden der Nachbarn umringt zu sein - da wirkt es komisch, auf dem Boden zu sitzen. Ein paar Tage später, anderer Platz mit etwas mehr Platz, beobachteten wir, wie das Pärchen morgens seine Tischgarnitur aufbaute (so ein Metallstrebentischchen mit unbequemen Stühlen). Glaube, einer der beiden hat 10 Sekunden daran gesessen. Dann haben sie alles wieder eingepackt - muss wohl im Auto bleiben, damit es nicht geklaut wird - oder kann nicht draußen bleiben, weil sich dann die Tischplatte unbenutzbar aufheizt.

Also, wir waren uns einig, es geht gut so auf dem Campingplatz wie es sonst ohne Campingplatz geht, und man sollte doch aufpassen, nicht zu viel zum Räumen zu haben. Wenn man da 10 Tage niederländisch wohnen möchte, ist das was anderes, aber schon für eine Woche würde ich das nicht aufziehen. Naja, mal sehen, wie unsere Campingerfolge so ausfallen...

Ein Bekannter hat mir sein Campermobil angeboten, so ein Pickup mit Aufsatz. Ich stand da drin, alles da, aber irgendwie alles eng und man will sich nicht drin aufhalten. Die Schlafstatt mit Decke 30 cm über der Nase, am besten werden es im Juli noch 30 Grad, letztendlich war das ausschlaggebend: die Rentner müssen jetzt auch zelten gehen. Ich hätte auch keine Lust, das Bad zu putzen. Manchmal begegnen einem ja auch so Leute im coolen VW-Bus. Alles meist ziemlich ausgefeilt eingerichtet. Ich weiß trotzdem nicht so recht, ob ich mit sowas länger auf Reise gehen wollte.

Bei Baeckus sieht man vielleicht gut: wenn es dann wirklich nutzbar und komfortabel sein soll, ist es nicht mehr kompakt.

 

PS., nur, falls jemand in Versuchung kommt: die Matte stößt auf Wohlgefallen (die Rentnerin war schon mal zelten ohne Campingplatz mit mir und findet Zelt eigentlich sowieso gemütlich), sie füllt sich in erstaunlich rasender Geschwindigkeit selbst (bei meinen neu gekauften Therm-a-Rests war das nicht so), es gibt ausführliche Instruktionen, die keine Fragen offen lassen, nur ist sie natürlich nicht 66 cm breit - sie hat so einen Rand, der zählt wohl mit - noch nicht nachgewogen, aber das ist uns ja egal). Vielleicht sollte ich doch eher Richtung Liegestuhl schauen.

 

Bearbeitet von Kokanee
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden schrieb Dennis:

OT: Hab nur Schinken und Banane im Angebot ;-)

ach, hauptsache man kann sich irgendwo an- und aufstellen :-)

@Kokanee: wohnmobil leihen fehlt noch in deinen überlegungen. hat eine kollegin gerade für 5 tage island gegen eindringlichstes abraten gemacht, wollte nicht mal auf "zu teuer" hören - und kam doch sehr zufrieden zurück.

bevor ich irgendwas mit wirklichem herdgewicht mitschleppe (oder einen grill, wir haben zwei jahre gebraucht, um unsern grill mal vom keller in den garten zu bringen) - mit "vielen" find ich fewo oder sonstige kleine hütte immer gut, besonders bei winter-events, events mit richtigen rentnern und events mit eher nicht outdoor affinen leuten. draussen schläfts sichs besser.

hört sich doch schon mal perspektivisch sehr gelungen an, wenn die rentner auch zelten, ich würd unbedingt noch ein grösseres tarp mitnehmen (undoder den grossen exped-bogen). und anfangen, liegestuhlvermietung zu googeln. andererseits: wenn man sowieso mit auto fährt, ist das packmass wichtiger als das gewicht. damit son kurztrip allgemein stressfrei und ohne mosern passieren kann, hab ich zuletzt die billigflüge zeitlich aufeinander abgestimmt, nen shuttle-kleinbus hin und zurück, hin mit einkaufsstop und ne babykraxe vor ort organisiert. war erfolgreich, alle wollen wieder wandern gehen und haben diesen sommer sachen vor (ausser mir, stöhn, anderes thema). grenzen mussten telefonisch bei der gepäckmenge gesetzt werden.

so als nicht-auto-user: ja, wenn, würd ich nen vw-bus leihen (oder was anderes kleines), hat man die ganze gruppe in einem wagen und die packmassfähigkeit ist gut. nix ausgebautes. alle rentner brauchen hinterher auch mindestens ein son ul-gegenstand, ist auch für die wirtschaft sehr kommunikativ.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)

OT: das campen ginge ja noch, aber dafür stunden-, wenn nicht sogar tagelang auto fahren zu müssen. nee. keine chance. somit ist bei uns eigentlich immer maximal das dabei, was auf dem rücken (oder - auf einer städtetour - auch mal in einem rollkoffer) platz hat.

Bearbeitet von dani

... und tschüss.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb dani:

OT: das campen ginge ja noch, aber dafür stunden-, wenn nicht sogar tagelang auto fahren zu müssen. nee. keine chance. somit ist bei uns eigentlich immer maximal das dabei, was auf dem rücken (oder - auf einer städtetour - auch mal in einem rollkoffer) platz hat.

Du bist doch eh nur noch in Hotels oder Gasthöfen untergebracht. Der letzte Kommentar von dir zum Thema "ich schlafe heute mal draußen" stammt von 2012 hier im Forum. Das Thema berührt dich doch gar nicht.

 

If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb dani:

aber dafür stunden-, wenn nicht sogar tagelang auto fahren zu müssen

OT: eigener shuttlebus war ne offenbarung: kein stundenlanges warten am fluchhafen, kein umsteigen, statt 3-5 stunden öpnv eine stunde völlig entspanntes gefahrenwerden und viel nettes laber-rhababer.

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb dani:

nobel

naja, die fahren den ganzen tag touris und kletterer hin und her, war genf - cham/umgebung, 240 für 8 leute, sehr gute alternative zu übermüdeten mauligen rentnern.

Geschrieben

OT: wir nehmen, wo immer es hat, den öffentlichen verkehr. gibt ab und an sehr interessante streckenführungen und für kontakt mit der eineimischen bevölkerung ist meist auch gesorgt.

... und tschüss.

Geschrieben (bearbeitet)

OT: jaja, das Exped-Teil schaue ich mir auch immer an - erfahrungsgemäß denkt sich Exped aber Sachen aus, mit denen ich nichts anfangen will, merkt man dann bei Benutzung.  Hab gestern zwei Campingplatznächte gebucht, laut Bild auf recht schattigem Platz... vielleicht gibt es noch einen Sonnenschirm. - wenn man das Exped-Teil mal seitlich sieht, wirkt es schon gleich nicht mehr geräumig - 1,90 für 2 cm am Eingang wohl.

Wohnmobil ist mir zu teuer - da würde ich dann doch das Motel aufsuchen... vor allem ist die Einrichtung bei so Mietteilen immer schrecklich, Gelsenkirchener Barock.

Hab tatsächlich noch Dokumentationen unseres Camperlebens gefunden.

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Gardasee, drei Nachbarn, die Dame die niederländischen Camperprofis, Wohnzelt, absolut relaxt-gesund aussehende Sitzmöbel - glaube, die saßen da immer. Links vom Zelt parkte wohl noch unser Auto, dann gleich der nächste. Da ist auch ein cooler VW-Bus! Es war doch eine komplette Garnitur: (das Zelt hatte ich extra für Autotouren angeschafft oder für mal ein Wochenende, wenn die Expeditionsversion geschont werden kann - mehr Kopfhöhe oder so, dabei aber gelernt: was bringen 1,10 oder 1,20 - gar nix - somit doch unnötig sperrig und schwer, alsbald wieder abgestoßen)

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Edersee, mein Lieblingscampingbild (kein Auto, zu Fuß erreicht! ganz vorne die Titantasse - sähe mit Auto aber auch so aus). Platz, der eine extra Zeltwiese versprach, voller Vorfreude nur dafür einen 3km Seitenabstecher den Teerradweg entlang gemacht, wurde im Internet so gelobt. Aber es war früh im Jahr, wohl alles noch nicht eingerichtet. Man sieht, es geht ohne Möbel - wenngleich auch da Tische und Bänke zu finden waren, bei den festen Unterkünften. Da dort aber gerade eine Gruppe war, haben wir uns nicht getraut, das zu benutzen oder was davon wegzutragen. War uns wohl auch zu viel Sport, das ist Kaffee kochen am nächsten Morgen, sonst wurde am Tag zuvor schon mittags unterwegs eingekehrt. Und irgendwie habe ich schon auf etwas italienisches Mitdenken beim Rezeptionsmann gewartet - vergeblich. Am anderen Ederseeplatz immerhin durften wir auf die Spielwiese, damit es nicht so weit die Gartenzäunchen entlang ins Bad ist. Deprimierend ist schon, wie wenig man da grundsätzlich auf Zelter eingerichtet ist - immerhin kommen ja auch Motorradfahrer vorbei. Sonst aber mal ganz amüsant.

 

 

Bearbeitet von Kokanee
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Wow @Dennis im nächsten Leben werde ich auch Admin;)

Ich bin seit einigen Wochen stolzer Besitzer von so was!
(1000 kg Zulässiges Gesamtgewicht fast noch UL)

Wir haben unseren alten T4 geliebt aber der Bus musste min. 90% seines Daseins als Limousinenersatz herhalten, Tagesausflüge, Besorgungen oä.

Außerdem hat mich immer das ganze rein und raus genervt wenn z.B. mal ein Tagesausflug gemacht werden sollte.

Ich find das Konzept eines Wohnwagens einfach nicht schlecht: Wohnwagen abstellen wo es einem gefällt (vor allem der Familie)  und dann das Zugfahrzeug einfach als Ausflugsmobil nutzen. 

Der Hänger kann außerdem in einer Tiefgarage geparkt werden, was bei einer Wohnung in der Stadt auch noch ein Pluspunkt ist.

Mal sehen wie sich das Teil so macht, aber die erste Woche am Lago die Garda war schon ganz gut. Noch eine kleine Küche und kleine Verbesserungen bei der Gepäckaufbewahrung/Beleuchtung usw.

Viel spaß beim UL Camping 

Simon 

 

Bearbeitet von sasper
Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb sasper:

Wow @Dennis im nächsten Leben werde ich auch Admin;)

Ich bin seit einigen Wochen stolzer Besitzer von so was!
(1000 kg Zulässiges Gesamtgewicht fast noch UL)

Wir haben unseren alten T4 geliebt aber der Bus musste min. 90% seines Daseins als Limousinenersatz herhalten, Tagesausflüge, Besorgungen oä.

Außerdem hat mich immer das ganze rein und raus genervt wenn z.B. mal ein Tagesausflug gemacht werden sollte.

Ich find das Konzept eines Wohnwagens einfach nicht schlecht: Wohnwagen abstellen wo es einem gefällt (vor allem der Familie)  und dann das Zugfahrzeug einfach als Ausflugsmobil nutzen. 

Der Hänger kann außerdem in einer Tiefgarage geparkt werden, was bei einer Wohnung in der Stadt auch noch ein Pluspunkt ist.

Mal sehen wie sich das Teil so macht, aber die erste Woche am Lago die Garda war schon ganz gut. Noch eine kleine Küche und kleine Verbesserungen bei der Gepäckaufbewahrung/Beleuchtung usw.

Viel spaß beim UL Camping 

Simon 

 

Um die 3Dogs schleiche ich auch immer wieder mal rum, wenn ich einen auf einem Campingplatz sehe (lustig- den letzen, den ich gesehen habe, war auf dem Campingplatz bei Arco), wegen genau den Pluspunkten, die Du nennst. Wir hatten auch einmal einen T5 gemietet und ich fand das Konzept als Familie nicht sooo überzeugend.

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