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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Dingo:

Zumal Daune von Haus aus ja einen hohen Fettanteil hat. Irgendwie frage ich mich, wie man das steigern will.

OT: Rein interessehalber: Gibt es hierzu egtl. Belege? Dass Vögel ihr Deckfedern einfetten ist ja bekannt, aber ich kann mir immer nur schwer vorstellen dass eingefettete Daunen auf so eine Bauschkraft kommen.. :? 

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Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb moritz:

OT: Rein interessehalber: Gibt es hierzu egtl. Belege? Dass Vögel ihr Deckfedern einfetten ist ja bekannt, aber ich kann mir immer nur schwer vorstellen dass eingefettete Daunen auf so eine Bauschkraft kommen.. :? 

Da verlasse ich mich auf die Profis. Habe es bei WM und bei outdoorgearlab gelesen. Und beim Waschen der Daunen wird ja immer darauf hingewiesen, wenig Waschmittel bzw. Spezialwaschmittel zu verwenden. Da Seife Fett löst gehe ich davon aus, dass das der Grund ist.

Geschrieben (bearbeitet)

jetzt noch der simulierte super gau.

es war übrigens nicht einfach die kissen unterwasser zu halten. jetzt sind sie unter einem genau passenden teller eingeklemmt.

_DSC4643.thumb.jpg.7fc6da14aad1b2266c35f52f220a069e.jpg

die daunen bleiben übernacht im dest. wasser und werden hin und wieder durchgeknetet.
anschliessend werden die kissen nur ausgewrungen und im schatten zum trocknen gelagert.

 

 

Bearbeitet von wilbo

- Signatur von mir gelöscht -

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb wilbo:

das ist tatsächlich ein praxisbezogener aspekt der mich auch interessiert.
ich müsste die daunen in größere kissen einnähen. das pertex von tapsi habe ich noch.

wie ich einen versuchsaufbau dazu gestalten könnte, ist mir jedoch unklar...

Ich würde den Versuchsaufbau gleich lassen (mit Heizkissen und so), aber länger laufen lassen. Irgendwann sollte doch soviel Wasser im Kissen kondensiert sein, dass dieses beim Packen kollabiert. Irgendwoher habe ich die Zahl von 14-20% Eigengewicht im Kopf, die für den Kollaps notwendig sind.

Geschrieben (bearbeitet)

da die kissen mit "overfill" bestückt worden sind, glaube ich nicht, dass sie so schnell kollabieren würden wie eine schlafsackfüllung. wenn jedoch die daune nur locker in den kammern liegt, könnte man viel eher sehen wann der loft in sich zusammenfällt.
daher denke ich, ist bisher die sinnvollste idee zu einem derartigen versuchsaufbau, die von moritz.

Zitat

Gleiche Daunenmenge in jeweils ein Glas und dann eine definierte Wassermenge dazu und schütteln. Die Wassermenge sollte natürlich entsprechend klein sein und dann sukzessive erhöht werden. Wenn man nach jedem Durchgang die Lofthöhe misst, sollte der Unterschied irgendwann deutlich werden

 

es gibt endlich mal einen deutlichen unterschied zu berichten.

_DSC4646.thumb.jpg.c54702001635c62dc24e35cb0b0aa6b3.jpg

als ich heute morgen die durchnässten daunen zum abtropfen ausgelegt habe, konnte ich feststellen dass sich die normale daune viel schwerer anfühlte als die imprägnierte. vor dem wiegen habe ich die daunenkissen nicht ausgewrungen, sondern nur abtropfen lassen.

nassgewicht normale daune, 162,2 g
nassgewicht imprägnierte daune, 83,6 g

beim hantieren mit den kissen ist mir aufgefallen, dass sich die normale daune zwar nass und schwer anfühlte, sich aber auch weich und "geschmeidig" in dem kissen verteilte.
dagegen fühlte sich die imprägnierte daune "fester" an und klumpte mehr zusammen. die verteilung im kissen war leicht unregelmäßig.

 

die kissen sind eine weitere stunde abgetropft:
nassgewicht normale daune, 106 g
nassgewicht imprägnierte daune, 44,9 g

nach dem auswringen ist das gewicht:
nassgewicht normale daune, 29,45 g
nassgewicht imprägnierte daune, 21,78 g

überraschenderweise hat sich jetzt der haptische eindruck genau umgekehrt.
die imprägnierte daune verteilt sich schon nass viel fülliger im kissen als die normale. hier fühle ich im kissen die üblichen kleinen verklumpungen.

_DSC4652.thumb.jpg.800a4e5ba3e3b88a68ab8b08e3d119ad.jpg

links die imprägnierte, rechts die normale daune.

 

offensichtlich war ich bisher im zu feinem modus unterwegs! ;)

Bearbeitet von wilbo

- Signatur von mir gelöscht -

Geschrieben (bearbeitet)


hurra,
wenn die daunen komplett nass werden oder kollabieren, erholt sich der loft von imprägnierter daune deutlich schneller.

_DSC4652.thumb.jpg.7f23184a5355839808d9b4199b8b74d7.jpg

_DSC4657.thumb.jpg.5ec40ccd1c3e55337d49a521a4424a5e.jpg

_DSC4660.thumb.jpg.7121ba7ccea96410abd97a1e4a74d381.jpg

_DSC4662.thumb.jpg.76087a589dca41bb0386be5bdc8ba221.jpg

es wurde ca. alle zwei stunden gewogen.

nach dem auswringen ist das gewicht:
nassgewicht normale daune: 29,45 g
nassgewicht imprägnierte daune: 21,78 g


feuchtgewicht normale daune: 27,82 g
feuchtgewicht imprägnierte daune: 19,95 g

feuchtgewicht normale daune: 24,62 g
feuchtgewicht imprägnierte daune: 17,51 g

feuchtgewicht normale daune: 23,69 g
feuchtgewicht imprägnierte daune: 16,93 g

feuchtgewicht normale daune: 20,19 g
feuchtgewicht imprägnierte daune: 15,72 g

feuchtgewicht normale daune: 18,22 g
feuchtgewicht imprägnierte daune: 15,14 g

feuchtgewicht normale daune: 17,43 g
feuchtgewicht imprägnierte daune: 14,87 g

feuchtgewicht normale daune: 15,86 g
feuchtgewicht imprägnierte daune: 14,50 g

feuchtgewicht normale daune: 15,37 g
feuchtgewicht imprägnierte daune: 14,40 g

 

 

 

 

Bearbeitet von wilbo
messwerte ergänzt

- Signatur von mir gelöscht -

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Exocet:

Na endlich! Das warten hat sich gelohnt.

Ich als Daunenallergiker könnte mir nun jedes Kissen jeweils eine Nacht aufs Gesicht legen und schauen obs da auch Unterschiede gibt...

Ja bitte! Sorge aber besser dafür, dass sich ein Dir nahestehender Bekannter einen Account im Forum zulegt, der ggf. über den Ausgang des Allergietests berichten kann ;)

“Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen."
(Jean-Jacques Rousseau)

Waldschneider auf Flickr

Geschrieben (bearbeitet)

nach 24 stunden trockenzeit, würde ich die imprägnierte daune als trocken einstufen.
die normale daune empfinde ich immer noch als etwas klamm und leicht feucht.

wären die füllungen im schlafsack, könnten die imprägnierten daunen wahrscheinlich auch schon vorher besser isolieren als die normale daune.

_DSC4666.thumb.jpg.b1f5ba558046e5600f2fa95afe3f2f34.jpg

gewicht normale daune: 15,37 g
gewicht imprägnierte daune: 14,40 g

bei der trockenzeit ist zu beachten, dass es mit 25 grad raumtemperatur und 30 % luftfeuchtigkeit sehr gute bedingungen waren.

 

so,
und nun gibt es min. eine woche testpause. :P

vg. -wilbo-

 

 

Bearbeitet von wilbo

- Signatur von mir gelöscht -

Geschrieben

Die Pause ist verdient. Ist das gleichzeitig das Versprechen, uns mit weiteren Tests zu beglücken?

Der letzte Test ist zumindest von praktischer Bedeutung: Wenn ich in Lappland einen trockenen Tag erwische, werden Wind und Sonne mir meinen hDaunen-Comforter wieder in einen brauchbaren Zustand versetzen. Im Süden ist der praktische Unterschied vermutlich weniger bedeutsam.

Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen! ;-)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten schrieb Stromfahrer:

Ist das gleichzeitig das Versprechen, uns mit weiteren Tests zu beglücken?

klar,
es steht ja noch der schütteltest aus und den gedanken von moritz zum kollabieren der daune würde ich ebenfalls gerne weiter verfolgen.

Bearbeitet von wilbo

- Signatur von mir gelöscht -

Geschrieben (bearbeitet)

wenn ich das letzte ergebnis der tests mit den vorangegangenen zusammenfasse, kommt die h-down nicht so schlecht weg.

die ersten tests haben ja so gut wie keinen unterschied zwischen den beiden daunensorten aufgezeigt. das heißt, auch die positiven eigenschaften, wie die fähigkeit zur feuchtigkeitsaufnahme während der nacht, sind annähernd gleich. was bei der h-down ebenfalls zu einem ähnlichen schlafklima führen sollte und sich damit von kunstfaserfüllungen unterscheidet.
zusammen mit der möglichkeit die füllung schneller zu trocknen, ist das nicht die schlechteste option.

mich würden jetzt vor allem praktische erfahrungen mit cumulus h-daune interessieren.
"stromfahrer" hat ja schon von seinen positiven und "konradsky" von seine negativen erfahrungen, mit einer anderen daunensorte berichtet. wahrscheinlich gibt es unterschiede in der art der imprägnierung und ganz sicher in der verwendung der individuellen schlafsysteme.

ich vermute mal, dass trotz allem die h-daune immer noch “pflegeaufwendiger” sein wird als eine kunstfaserfüllung. hinzu kommt der höhere kaufpreis und die noch vollkommen ungeklärten inhaltsstoffe in der imprägnierung.
... dafür wird man mit einem geringerem gewicht belohnt.

vg. -wibo-

 

Bearbeitet von wilbo

- Signatur von mir gelöscht -

Geschrieben

Ich finde Deinen Test super !

Am 24/06/2017 at 09:39 schrieb wilbo:

die ersten tests haben ja so gut wie keinen unterschied zwischen den beiden daunensorten aufgezeigt. das heißt, auch die positiven eigenschaften, wie die fähigkeit zur feuchtigkeitsaufnahme während der nacht, sind annähernd gleich. was bei der h-down ebenfalls zu einem ähnlichen schlafklima führen sollte und sich damit von kunstfaserfüllungen unterscheidet.

ich glaube, was Du hier gemessen hast, ist einfach die Kondensbildung im Bereich des Kissens. Das Wasser ist dann irgendwo im Kissen drin, das hat recht wenig mit der Füllung selbst zu tun.

Am 24/06/2017 at 09:39 schrieb wilbo:

zusammen mit der möglichkeit die füllung schneller zu trocknen, ist das nicht die schlechteste option.ich vermute mal, dass trotz allem die h-daune immer noch “pflegeaufwendiger” sein wird als eine kunstfaserfüllung. hinzu kommt der höhere kaufpreis und die noch vollkommen ungeklärten inhaltsstoffe in der imprägnierung.

... dafür wird man mit einem geringerem gewicht belohnt.

Das schnellere Tgrocknen und das fehlende (geringere?) Klumpen wäre aber DAS Kaufargument schlechthin, jedenfalls für mich.

Jetzt braucht's nur noch eine h-Daunenquelle für MYOGer ;-)

 

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb ULgeher:

ich glaube, was Du hier gemessen hast, ist einfach die Kondensbildung im Bereich des Kissens. Das Wasser ist dann irgendwo im Kissen drin, das hat recht wenig mit der Füllung selbst zu tun.

Am 24/06/2017 at 09:39 schrieb wilbo:

hm,
ich würde vermuten, dass in kunstfaserfüllungen weniger feuchtigkeit hängen bleibt. daher das angenehme schlafklima von daune.

... müsste aber mal gemessen werden. :-D

- Signatur von mir gelöscht -

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb ULgeher:

Jetzt braucht's nur noch eine h-Daunenquelle für MYOGer ;-)

Ich bin mir grad nicht ganz sicher aber ich hab mal irgendwo gelesen das Cumulus Stoffe und Daune verkauft auf anfrage, allerdings waren die Preise nicht wirklich günstig. Ob sie das auf anfrage auch mit der H-Daune machen kann man ja fragen ;)

Angaben ohne Gewähr :P

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Vielen Dank für den anschaulichen Test.

Ich hab mich vor kurzem durchgerungen einen Tenequa 700 mit hydrophober Daune zu kaufen, bisher hatte ich in der Kälte immer noch KuFa Schlafsäcke benutzt....

Eine entwichene "hydrophobe Daune" hatte ich gleich mal ins Wasser geworfen und kurz geschüttelt und die ist sofort verklumpt. Wunder schafft sie schonmal nicht.

Bearbeitet von Cephalotus
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich hatte am WE wieder ein BLUPP Erlebnis mit normaler Daune. 
Ich habe bei sehr feuchtem Wetter in der Hängematte gepennt und am Morgen war der Quilt ziemlich klamm aber aufgrund von Regen keine Möglichkeit zum trocknen, also so in den Pack gestopft.

Am Abend dann zum Glück etwas eher das Lager aufgeschlagen, denn die Daune spezielle im Fußbereich war klumpig und habe den Quilt über ne Stunde aufhängen müssen dass das wieder einigermaßen ok war.
 

Es war schon sehr feucht was mich wunderte. Quilt war zwar beim einpacken feucht, aber das wunderte mich.
Es hat auch den ganzen Tag über immer wieder mal geregnet aber mein Pack ist bis auf die Nähte dicht, zwar drückt der Schweiß vom Rücken duruch, aber ich habe ja noch einen Liner im Pack der bis auf ein Miniloch dicht ist.......
Fakt ist das ich mehr und mehr die Schnauze voll habe von Daune, gerade auf Mehrtagestouren bei unsicherem Wetter.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Vielen Dank für eure Beiträge und vor allem für den ausgiebigen Test.

Das Fazit für mich ist, dass ich mich für einen Quilt mit Kunstfaser entschieden habe. So ganz überzeugt mich die hydropobe Daune nicht.

  • 1 Monat später...
  • 5 Monate später...
Geschrieben

Ich poste das hier mal, auch wenn es nur unter der Hand mitgeteilt wurde. Von welchem Hersteller das kommt, werde ich nicht verraten, aber es ist eine namhafte „cottage factory“.

Zitat

We manufacture sleeping bags with hydrophobic down but only to  special request. We very carefully approach to the subject and so do not show this option on our website.

There are several issues regarding hydrophobic down which are not publicly discussed (probably due to high market demand and a current fashion for it) but I’ll just write on what’s available now (current technolog of hydrophobization):

It’s a Nikwax agent (teflon based) treated down which turned out to be much more stable (long-term) than other agents used brafore but has a negative impact on fillpower – 700 cuin is the most you can get here. If any producer states their hydrophobic down has higher fillpower than either it is much less hydrophobic (treated with other agents eg. nanoparticles, not so stable and less safe to human body etc.) or it is (as usual) pure marketing.

The cost of this filling is approx. halfway between the normal 750 and 850 cuin downs. Note please that although this down is resistant to water drops its resistance to water vapour is not very sure. Some companies has withdrawn this down from their products claiming it looses loft quicker than normal down.

 

Geschrieben

Danke für den Einblick. 

Das entspricht ziemlich genau dem was ich vermutet habe. Viel schein, wenig sein. Ich finde die Idee, irgendeine Art imprägnierung auf so ein geniales Naturprodukt zu schmieren, ziemlich absurd.

Bevor ich zu hydrophober Daune greife, kaufe ich doch lieber kufa.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Also ich würde auch gerne meine Erfahrung schildern.

Nachdem ich mich durchgerungen habe soviel Geld in die Hand zu nehmen, habe ich seit zwei Wochen einen cumulus 450 mit hDaune. 

Nach nur einer Nacht mit schlecht angespannten Zelt bei feucht und kalter Umgebung ~2-6° bin ich morgens mit einem sehr sehr feuchten schlafsack aufgewacht. Circa die Partie von meinem rupf war sogar überwiegend kollabiert, es war echt feucht, fast nass.

Ich habe mich grün und blau geärgert, mich aber vertröstet, das es an dem neuen zelt lag, welches ich auch zum ersten mal aufgebaut habe und nicht mit Regen in der Nacht gerechnet habe. Habe dann den schlafsack zusammen gepackt und bei der nächsten Möglichkeit gelüftet. Am Abend ging es auch wieder halbwegs. Die nächste nacht habe ich dann, über Nacht, den quilt in einem beheizten Raum trocknen lassen.

Nun aber meine größte Enttäuschung.

Der quilt hat DEUTLICH an Bauschkraft verloren und auch der loft ist mehr als augenscheinlich gesunken. Ich bin noch recht neu und penibel (durch den preis), aber dass kann doch nicht sein oder? 

Habe ich etwas falsch gemacht oder wie würdet ihr das erklären das nach nur 2 Nächten, davon eine richtig feucht die andere dann mit besserem angespannten Zelt, sowas passieren kann.

Gruß Daniel 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 53 Minuten schrieb Daniel:

Der quilt hat DEUTLICH an Bauschkraft verloren und auch der loft ist mehr als augenscheinlich gesunken.

Das klingt echt alarmierend!
Hast Du das mit dem cumulus team besprochen?
... Wahrscheinlich hast Du den Loft vorher nicht gemessen, sodass man keine Zahlenwerte vergleichen kann, oder?

Ich habe hier einen X-lite mit viel overfill. Der ist auch schon mal nass geworden.
Der Loft hat sich aber relativ schnell wieder erholt.

Zitat

Die nächste nacht habe ich dann, über Nacht, den quilt in einem beheizten Raum trocknen lassen.

Hast Du die Füllung beim Trocknen öfter aufgeschüttelt?

VG. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo

- Signatur von mir gelöscht -

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