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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben

wieder mal der typische verhältnisblödsinn.

wieviel mal pro jahr wird dieser kocher benutzt?

wie sieht es dagegen mit den belastungen aus denen wir 24h am tag 365 tage im jahr schutzlos ausgesetzt sind?

das leben besteht aus tausenden gefahren, diese richtig zu gewichten, ermöglicht uns das überleben.

... und tschüss.

Geschrieben

Ich habe jetzt meine Fosters Dose angesehen,keine sichtbare Ablösung der Beschichtung.

Ich seh dass auch wie Dani, krank wird man am ehesten durch (ungerechtfertigte) Angst! Was atme ich wohl alles ein wenn ich in Wien meine 30 km laufe...wurscht :twisted:

Geschrieben
wieder mal der typische verhältnisblödsinn.

wieviel mal pro jahr wird dieser kocher benutzt?

wie sieht es dagegen mit den belastungen aus denen wir 24h am tag 365 tage im jahr schutzlos ausgesetzt sind?

das leben besteht aus tausenden gefahren, diese richtig zu gewichten, ermöglicht uns das überleben.

Und genau wie bei einer Packliste summieren sie viele kleine Belastungen zu einer großen... Nur weil ich täglich vielen Belastungen ausgesetzt bin soll ich nicht so viele davon wie möglich vermeiden?

Ein Topf in dem sich irgendwelche Beschichtungen lösen und ins Essen gelangen ist ... Blödsinn :D

Viele Grüße

Ingmar

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo,

es vielleicht schon ein bißchen zu spät das zu hier zu posten, aber besser spät als nie:

http://www.test.de/Chemische-Substanzen ... 4445908-0/

Wer wissen will, ob die Quietscheente giftige Substanzen enthält, sollte den Hersteller fragen. Der muss binnen 45 Tagen über „besorgnis­erregende Stoffe“ in Produkten wie Spielzeug, Textilien und Verpackungen informieren. Dazu zählen etwa krebs­er­regende, erbgutschädigende und hormonell wirk­same Substanzen.

http://www.test.de/Verbraucherinformati ... 4446104-0/

Behörden geben nicht nur Auskunft zu Lebens­mitteln, sondern auch zu Haus­halts­geräten, Artikeln für Heim­werker und Möbeln. Der Verbraucher kann nach allem fragen, was Behörden über­wachen: Lebens­mittel, Geräte, Kleidung, Spielzeug, deren Herstellung und Inhalts­stoffe. Solche Auskünfte können Verbraucher jetzt auch formlos per E-Mail und Telefon verlangen. Ebenfalls neu: Die betroffenen Unternehmen, also zum Beispiel das Lieblings­restaurant, können sich nicht mehr so leicht auf Berufs- und Geschäfts­geheim­nisse berufen. Außerdem sind die Auskünfte jetzt kostenlos – zumindest dann, wenn sie einen Verwaltungs­aufwand von 250 Euro nicht über­steigen. Tun sie es doch, muss die Behörde vorab über die Kosten informieren.

Es gibt also anscheinend schon seit längerem die Möglichkeit sich zu informieren welche Sachen so in unseren Alltagsgegenständen drinstecken. Und da die Bierdose in meinen Augen als Verpackung zählt, kann man sich anscheinend auch darüber nun informieren (solange die Anfrage unter 250e bleibt)!

Grüße

Freie Radios hören sich einfach besser: http://www.rdl.de

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