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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben (bearbeitet)

Die Trail Gloves haben eine integrierte (also in die Decksohle eingelassene) Dämpfung. Wenn du die eingenähte Sohle herausschneidest, siehst du die Dämpfung orange leuchten. Statt Herausschneiden tut es aber auch Durchlaufen. :-)

Ich lief auf meiner Testrunde (10 km, gemischtes Gelände, 20% Asphalt) gut in den Schuhen. Allerdings muss man mit der integrierten Pronationsunterstützung einverstanden sein. Mir ist die freie Wahl lieber (= breiterer Mittelfußbereich), weshalb ich damals den Merrell Bare Access Trail bevorzugt habe.

Bearbeitet von Stromfahrer

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Geschrieben
Tragt ihr ansonsten Barfußschuhe und wenn, welche? Nur, um das einordnen zu können

Ja, inzwischen ausschließlich und seit insgesamt bereits ca. 10 Jahren. Vivos im Büro, Merrell vapor glove in der Freizeit und trail gloves beim Wandern und laufen/Sport. Hatte auch mit anderen Marken rumprobiert, zB New balance, aber das war für MICH nix. Auch Sandalen leider nicht.

Gesendet von meinem Handy, deshalb knapp gefasst.

Geschrieben (bearbeitet)

Soweit es irgend geht, Merrell Road Glove (die ich mangels "Pronationsstütze", aber dank natürlich breiter Sohle auch im Mittelfußbereich deutlich angenehmer finde als die Trail Gloves). Leider sind die Schuhe selbst nicht annähernd so haltbar wie die Sohle; die scheint schier unverwüstlich, aber der Stoff bricht stets nach einigen Monaten am Sohlenrand auf. Manchmal auch sogenannte Bundschuhe (auch als europäische Mokassins bezeichnet, gibt's z. B. auf Mittelaltermärkten) mit druntergeklebter Vibram-Cherry-Sohle. Im Sommer bevorzugt die Z-Trek von Xeroshoes - wenn sie nicht gerade mal wieder gerissen sind und der Ersatz sich als verschlechterte Neuversion herausstellt. Oder selbstgemachte Huaraches mit Vibram-Cherry-Sohlen, die aber eher zum Laufen. Wenn's zu matschig und rutschig wird, bißchen "beefygere" Merrell AllOut Rush; wenn nur rutschig, aber nicht zu matschig, seit neuestem Astral Brewer. Und wenn ich berufsbedingt ausnahmsweise selbst mit schwarzen Road Gloves nicht auflaufen kann, Lederschuhe von Joe Nimble (die ich aber, je länger ich sie habe, umso weniger empfehlen würde). Ich will viel Platz für meine Zehen, seitlich und nach oben, und Gefühl nach unten mit doch geländetauglicher Sohle - da ist die Auswahl so arg groß leider nicht.

Bearbeitet von nats

Take what you need and leave the rest.

 

wissenschaft-schreiben.de

Geschrieben
Am 2.4.2017 at 22:09 schrieb milamber:

Das mit den Barfussschuhen im Alltag ist nicht immer so einfach. Aber ich versuche zumindest Schuhe mit Absätzen zu meiden. Schuhe sind aber allgemein ein großes Problem bei mir, da ich kein Leder trage.

 

Warum ist das nicht einfach? Ich trage auch kein Leder und muss während der Arbeit Sicherheitsschuhe tragen. Trotzdem konnte ich meine Füße soweit trainieren, dass ich jetzt auch Tageswanderungen zwischen 17 und 20km in Barfußtrailrunnern machen kann. Die Inov8 Trailroc 150 werden leider nicht mehr gebaut... :-( Hoffe diesen Sommer bis auf 25 bis 30km zu kommen.

mfg
der Ray

"The greatest threat to the planet 
is the belief someone else will take care of it"
  Robert Swan

Geschrieben

weil ich noch keine Barfussschuhe gefunden habe, die zu meinem Büro-Outfit passen ;). Entweder sind sie irgendwie total abgefahren oder sportlich oder möchtegern-schick aus Leder und trotzdem seltsam abgefahren ;)

Geschrieben

Ja, das ist echt einer Marktlücke. Dabei wäre es viel wichtiger, im Alltag Barfußschuhe zu tragen als beim Sport. Ich trage meistens die Gobi von Vivo ohne Einlage, die gehen optisch zumindest zu Chinos noch halbwegs. Sind aber trotzdem weit entfernt von schick.

Gesendet von meinem Handy, deshalb knapp gefasst.

Geschrieben

Kann ich auch unterschreiben. Bei mir sind's auch die gobi II oder die Porto, wobei nicht mehr zu bekommen und die Sohle ist auch Recht starr. Ist wirklich eine riesen Lücke, optisch sind alle nicht dolle, habe mich allerdings damit abgefunden...

il_570xN.517050190_o1eg.jpg

Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!

Geschrieben
wobei mir zumindest rein optisch die von Zaqq recht gut gefallen:
https://www.zaqq.de/PIQUANT-vegan-schwarz_2
Allerdings kann ich nicht beurteilen wie gut sie sind. Kennt die hier jemand von Euch?

Interessant, kannte ich noch nicht. Was mich stört an all diesen Schuhen, ist der klobige Vorderteil, der einen Entenlook kreiert. Komischerweise haben die ebenfalls geräumigen, aber sportlichen Barfußschuhe allesamt nicht diesen Look, sondern sehen normal aus. Das muss dann doch auch für Business Schuhe möglich sein!

Gesendet von meinem Handy, deshalb knapp gefasst.

Geschrieben
Am 4.4.2017 at 20:35 schrieb questor:

Kann ich auch unterschreiben. Bei mir sind's auch die gobi II oder die Porto, wobei nicht mehr zu bekommen und die Sohle ist auch Recht starr. Ist wirklich eine riesen Lücke, optisch sind alle nicht dolle, habe mich allerdings damit abgefunden...

Die Porto hab ich aus genau dem Grund zurückgeschickt - das war für mich kein Barfußschuh mehr und dafür auch viel zu teuer, zumal die Qualität bei Vivo ja meistens dürftig ist.

 

Im Winter habe ich noch ein anderes Vivo-Modell im Alltag außer dem Gobi, das wasserdicht ist, ich habe den Namen leider vergessen. Da hat sich schon die Naht zwischen Sohle und Schuh gelöst und lässt sich vom Schuster auch nicht mehr kleben...der Schuh kostete über 200 €!

  • 2 Monate später...
Geschrieben

kurzes Update: 

Nach einer anstrengenden Rutschpartie mit den Stealth, habe ich die Primus Trail FG gekauft. Bis jetzt haben sich die Schuhe wirklich bewährt! Bin damit ein paar Tage durch den Peak District gelaufen (die Gegend um Kinder Scout). Manche Trails sind da auch wirklich sehr steil und steinig. Bei mind. 20km pro Tag durch raues und steiles Gelände gab es keinerlei Probleme. 

Bin bis jetzt sehr zufrieden.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben
Am 4.4.2017 um 23:01 schrieb milamber:

wobei mir zumindest rein optisch die von Zaqq recht gut gefallen:
https://www.zaqq.de/PIQUANT-vegan-schwarz_2

Allerdings kann ich nicht beurteilen wie gut sie sind. Kennt die hier jemand von Euch?

Hej, ich laufe diesen Winter über in den Zaqq Piquant in Velours braun. Die Fußbox ist nicht zu klobig im Alltag, die Verarbeitung wirklich gut, die Sohle zeigt nach 4 Monaten tägliches tragen keine Abnutzung. Etwas knapp ist die Höhe, weil ich Felleinlegesohlen drin habe. Mal sehen, was das Frühjahr da sagt. Ich finde sie wirklich bequem.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Die Trail Glove 3 sind ja auch noch zu haben. Zwischen 3 und 4 erkennt man auch optisch keinen Unterschied. Der 5er hat größere Meshporen. Frage an Besitzer, ist der 4er oder 3er denn schwitzig? Meine Aussage beruht aber auch nur auf den Bildern auf deren HP. Mich würde daher auch ein Trail Glove Vergleich 3,4,5 interessieren.

Möchte mir meinen ersten Trail Glove zulegen, habe schmale, große Füße. 3er, 4er oder 5er?

  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 4.4.2017 um 10:02 schrieb Stromfahrer:

Die Trail Gloves haben eine integrierte (also in die Decksohle eingelassene) Dämpfung. Wenn du die eingenähte Sohle herausschneidest, siehst du die Dämpfung orange leuchten. Statt Herausschneiden tut es aber auch Durchlaufen. :-)

Ich lief auf meiner Testrunde (10 km, gemischtes Gelände, 20% Asphalt) gut in den Schuhen. Allerdings muss man mit der integrierten Pronationsunterstützung einverstanden sein. Mir ist die freie Wahl lieber (= breiterer Mittelfußbereich), weshalb ich damals den Merrell Bare Access Trail bevorzugt habe.

 

Kann man aufgrund der leichten Pronationsstütze beim TrailGlove sagen, dass dieser für Anfänger besser geeignet ist als durch den Verzicht der Stütze? In meinem Fall baue ich gerade mein schwaches Fußgewölbe (Knick-Spreiz-Senkfuß) nach einigen Jahren Vernachlässigung wieder durch Physiotherapie auf. Mit einem Minimalschuh möchte ich lediglich ohne Gepäck locker wandern gehen, nicht joggen - einfach um an Wochenendwanderungen das Fußgewölbe und die Rückmeldung vom Fußboden bewusst zu trainieren. Da denke ich wäre ein absolut minimalistischer Schuh erstmal zu viel Steigerung. Was meint ihr?

Danke :)

Bearbeitet von messermacher
Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb messermacher:

 

Kann man aufgrund der leichten Pronationsstütze beim TrailGlove sagen, dass dieser für Anfänger besser geeignet ist als durch den Verzicht der Stütze? In meinem Fall baue ich gerade mein schwaches Fußgewölbe (Knick-Spreiz-Senkfuß) nach einigen Jahren Vernachlässigung wieder durch Physiotherapie auf. Mit einem Minimalschuh möchte ich lediglich ohne Gepäck locker wandern gehen, nicht joggen - einfach um an Wochenendwanderungen das Fußgewölbe und die Rückmeldung vom Fußboden bewusst zu trainieren. Da denke ich wäre ein absolut minimalistischer Schuh erstmal zu viel Steigerung. Was meint ihr?

Danke :)

Hallo messermacher!

Ich würde es genau anders herum angehen. Wenn du dein Fußgewölbe aufbauen willst, stört eine Pronationsstütze eher, weil sich der Fuß darauf ausruht und das Fußgewölbe nicht trainiert wird. Ich habe daher bei gleicher Problemstellung darauf geachtet absolut keine Pronationsstütze zu haben und es hat super funktioniert. Das ist aber nur mein eigener Rückschluss und meine Erfahrung. Wenn du sicher gehen willst, sprich das mit deinem Physiotherapeuten ab.

Wenn es bei dir so weit ist, dass du einen Therapeuten brauchst, um das Fußgewölbe wieder zu richten, wird der Trail Glove deine Füße ohnehin nicht stützen können. Dafür ist die Pronationsstütze nicht ausgeprägt und steif genug. Es reicht um zu nerven, aber nicht für richtige Unterstützung.

mfg
der Ray

"The greatest threat to the planet 
is the belief someone else will take care of it"
  Robert Swan

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb derray:

Hallo messermacher!

Ich würde es genau anders herum angehen. Wenn du dein Fußgewölbe aufbauen willst, stört eine Pronationsstütze eher, weil sich der Fuß darauf ausruht und das Fußgewölbe nicht trainiert wird. Ich habe daher bei gleicher Problemstellung darauf geachtet absolut keine Pronationsstütze zu haben und es hat super funktioniert. Das ist aber nur mein eigener Rückschluss und meine Erfahrung. Wenn du sicher gehen willst, sprich das mit deinem Physiotherapeuten ab.

Wenn es bei dir so weit ist, dass du einen Therapeuten brauchst, um das Fußgewölbe wieder zu richten, wird der Trail Glove deine Füße ohnehin nicht stützen können. Dafür ist die Pronationsstütze nicht ausgeprägt und steif genug. Es reicht um zu nerven, aber nicht für richtige Unterstützung.

mfg
der Ray

Hi Ray,

danke für die Ausführung! :)

Ich wünschte, ich hätte einen Therapeuten. Mein Orthopäde hat mich erst letztens dafür getadelt, dass ich daheim nur Barfuß laufe und trotz meiner Bitte um eine aktive Mobilisierung (sprich: Physio zum gezielten Training unter Einbezug der gesamten Beinachse) mit einer einfachen Schuheinlage abgespeist. Erst bei meinem letzten Nachfragen hat er auf Dr. Google verwiesen, ich solle mir dort einfach ein paar Krallenübungen raussuchen :(.

Ich bin mir bewusst darüber, dass gerade aufgrund einer Pronationsstütze das Fußgewölbetraining ausbleibt. Mein Gedanke dahinter war nur, dass er nicht extrem minimalistisch ist (leichte Fersendämpfung, dennoch keine Sprengung) und etliche hier mit dem Schuh auch bzgl. der Robustheit zufrieden sind und er dennoch minimalistisch genug ist, um dennoch den Fuß zu trainieren. Und mir kommt jetzt der Gedanke, dass vielleicht das "Nerven der Pronationsstütze", wie du es beschreibst, auch immer der Hinweis an mich wäre, dass mein Fuß gerade wieder einknickt. Oder anders gesagt: Wenn man alles richtig macht und das Gewölbe aktiv ist, darf man die Stütze nicht spüren.

Ist der Gedanke verständlich und realistisch?

Bearbeitet von messermacher
Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb messermacher:

das "Nerven der Pronationsstütze"

So Stützzeugs im Schuh nervt ja nicht wirklich. Lass das Zeug lieber komplett weg und achte einfach darauf was Dir Dein Körper zurückmeldet.

Du kannst zur Sicherheit auf den ersten Exkursionen ja ein anderes Paar Schuhe oder vielleicht auch nur stützende Einlegsohlen mitnehmen.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb messermacher:

Kann man aufgrund der leichten Pronationsstütze beim TrailGlove sagen, dass dieser für Anfänger besser geeignet ist als durch den Verzicht der Stütze?

Orthopädisch kann ich das nicht beurteilen. Aber die Einschätzung der Vorposter deckt sich mit meiner Erfahrung: Nach drei Jahren in zahlreichen Merrells kann ich sagen: Das Thema Pronationsstütze ist so durch für mich wie die Schuhe, die ich in dieser Zeit verschlissen habe. Man braucht die nach dem Wiedererstarken der Fußmuskulatur einfach nicht mehr. Früher hatte ich orthopädische Einlagen in den festen Schuhen, heute wäre das für mich überhaupt nicht mehr hilfreich oder akzeptabel.

Allerdings lege ich inzwischen wieder mehr Wert auf ein Mindestmaß an Dämpfung, weshalb ich im asphaltierten Straßenaltag Ones laufe. Auf dem Trail bin ich den Merrells treu geblieben, zuletzt im September in Süd- und Mittelschweden sowie zwei Dutzend Tagestouren im Schwarzwald in diesem Sommer. Aktuell bin glücklich mit den Bare Access XTR (Vibram-Sohle, Nachfolger für den Bare Access Trail und höher gedämpft als ein Trail Glove).

Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen! ;-)

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Stromfahrer:

Allerdings lege ich inzwischen wieder mehr Wert auf ein Mindestmaß an Dämpfung, weshalb ich im asphaltierten Straßenaltag Ones laufe. Auf dem Trail bin ich den Merrells treu geblieben, zuletzt im September in Süd- und Mittelschweden sowie zwei Dutzend Tagestouren im Schwarzwald in diesem Sommer. Aktuell bin glücklich mit den Bare Access XTR (Vibram-Sohle, Nachfolger für den Bare Access Trail und höher gedämpft als ein Trail Glove).

Wenn du "auf dem Trail" meinst, sprichst du von Wanderungen (Gehen), nicht Laufen/Joggen, richtig? Ist das der Grund für den höheren Bedarf an Dämpfung, da beim Wandern der Fersengang ausgeprägter bzw. der Gang auf dem Mittelfuß schwerer ist als beim Joggen?

Ich schwanke noch zwischen meinem gewünschten Einsatzbereich (leichte Wanderungen zum Wiederaufbau der Muskulatur) und der Fähigkeit dabei wirklich schonend auf dem Mittelfuß gehen zu können.

Danke für eure Tipps, die haben sehr geholfen. Jetzt heißt es ausprobieren :)

Bearbeitet von messermacher
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb messermacher:

Wenn du "auf dem Trail" meinst, sprichst du von Wanderungen (Gehen), nicht Laufen/Joggen, richtig? Ist das der Grund für den höheren Bedarf an Dämpfung, da beim Wandern der Fersengang ausgeprägter bzw. der Gang auf dem Mittelfuß schwerer ist als beim Joggen?

Ja. Wandern, Bergwandern, leichte Klettereien. Ich jogge nur, wenn ich mal etwas schneller wandere, z.B. um bei Gewitter eine Hütte oder im Tal einen Zug zu erreichen. 

Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen! ;-)

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb messermacher:

Ich wünschte, ich hätte einen Therapeuten. Mein Orthopäde hat mich erst letztens dafür getadelt, dass ich daheim nur Barfuß laufe ...

Ganz ehrlich: Such dir einen neuen Orthopäden!

vor 23 Stunden schrieb messermacher:

Und mir kommt jetzt der Gedanke, dass vielleicht das "Nerven der Pronationsstütze", wie du es beschreibst, auch immer der Hinweis an mich wäre, dass mein Fuß gerade wieder einknickt. Oder anders gesagt: Wenn man alles richtig macht und das Gewölbe aktiv ist, darf man die Stütze nicht spüren.

Ne. Die Stütze drückt gerade genug, um dem Fuß zu sagen: "Nööö, lass das mal mit dem Fußgewolbe.", ist aber gleichzeitig nicht steif genug um tatsächlich zu stützen. Wenn du die Chance hast, nimm mal eine orthopädische Einlage und die Trail Gloves in die Hand und vergleiche. Dann weißt du was ich meine.

mfg
der Ray

"The greatest threat to the planet 
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  Robert Swan

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