questor Geschrieben 24. September 2017 Autor Geschrieben 24. September 2017 Sieht super aus, danke! Schicke Arbeit!Hast du die Tarp Aufhängung nicht ganz mittig, um den Bodenunterschied an Kopf- und Fußseite zu realisieren oder lediglich durch näher/weiter weg abspannen?Ich meine dass Detail der Aufhängung, die Ringe, an denen deine Hängematte und das Tarp hängen.Auf dem zweiten Bild sieht es so aus, als würde rechts der Ring raus schauen und nicht mit abgedeckt sein. Ist das nicht problematisch, wenn es wirklich schüttet? Davor habe ich irgendwie noch echt schiss, wenn das Tarp so knapp bemessen ist, nachdem ich mal herrlich abgesoffen bin in meiner Matte...Merci Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
Konradsky Geschrieben 24. September 2017 Geschrieben 24. September 2017 (bearbeitet) Stimmt, der Ring ist nicht abgedeckt. Wenn es regnet, kommt ein kleines Bändsel von ca. 10cm Länge vor dem Ring und hängt runter. Da läuft dann das Wasser an der Leine runter und läuft nicht in die Hängematte.Nennt sich Abtropfschnur. https://www.startpage.com/do/dsearch?query=abtropfschnur&cat=web&pl=opensearch&language=deutsch Manchmal will ich eher zur einen Seite hängen. Kann man ja machen. Der Höhenunterschied ist nicht von rechts nach links, sondern von vorn nach hinten. schrieb ich ja auch. Habe mir eine 7g Schnurwaage geholt und richte die Matte danach waagerecht (rechts/links) aus. Die Schnurwaaage hängt dann an der Ridgeline. gruss Konrad Bearbeitet 24. September 2017 von Konradsky
questor Geschrieben 24. September 2017 Autor Geschrieben 24. September 2017 Die abtropfschnur kenne ich, hatte nur befürchtet, dass wenn der Ring selbst raus schaut es trotzdem die dünnen Schnüre zur Matte runter läuft.Daher die ganze Zeit meine Sorge, ob zwei Meter Breite beim Tarp reichen. Ich dachte, dann muss man immer exakt abspannen, damit nirgendwo was raus schaut. Wenn das gar nicht soo präzise sein muss, kann ich ja wirklich auf 2m gehen! D.h. deine mittleren Schlaufen des Tarps sind schon mittig angebracht und nicht in Richtung Kopf oder Fuß / vorn oder hinten verschoben? Ach ja - hast du mal probiert, ob Du das Tarp such irgendwie sinnvoll am Boden gestellt bekommst? Durch die Dreiecke kann ich mir das schwer vorstellen.Ich könnte ja auch noch zu den Enden hin schmaler schneidern, scheue mich genau deshalb aber noch etwas, hab doch für den Fall der Fälle immer gern noch die Bodenoption Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
Konradsky Geschrieben 25. September 2017 Geschrieben 25. September 2017 Die Schlaufen sind mittig angebracht. Natürlich bekommst du auch dieses Tarp vernünftig auf die Erde gestellt. Bei der Länge kannst du deine Stöckers in die Schlaufen der 2m Ridgeline einhaken und seitlich abspannen. Dann in alle 4 Ecken einen Hering. Sieht dann auf wie auf dem ersten Bild. Das Wintertarp ist ja wie das Orginaltarp mit Türen die man auch einrollen kann. Das kann ich auch wie ein Zelt hinstellen und die Türen dicht machen. Hier das Wintertarp aus 0,9er Silpoly ohne catcuts. Leider nicht sehr schön aufgebaut. Unten 90cm breit, oben 2,00m breit, Länge 3,40m keine Naht versiegelt und trotzdem dicht. Gruss Konrad
questor Geschrieben 22. Oktober 2017 Autor Geschrieben 22. Oktober 2017 So langsam fange ich an, mich mit dem Gedanken anzufreunden, die Stoffbahn auf 2m zu stutzen.Wie ja hängst Du das Tarp eigentlich in die Ringe der Hängematte ein,@Konradsky?Danke Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
Konradsky Geschrieben 22. Oktober 2017 Geschrieben 22. Oktober 2017 Mit einem S Biner. gruss Konrad questor reagierte darauf 1
questor Geschrieben 29. Oktober 2017 Autor Geschrieben 29. Oktober 2017 Die Anklemm-Dingsis, um noch ein paar guyline Positionen testen zu können sind endlich angekommen.Also direkt mal das polycro Segel aka Testtarp in den 'Herwart' gehangen. Hat definitiv noch mal mein Vertrauen in das Zeug wachsen lassen, da war ooordentlich Druck drauf! Hat die Klemmen mehrmals vom polycro gerissen, aber das polycro hat gehalten!Ich werde dass Tarp nicht nach vorne und hinten verschmälern, sondern bei 2*3 bleiben.Stattdessen werde ich noch ein paar guylines bei etwa 60cm setzen, damit lassen sich ein paar hübsche kleine doors für Kopf- und Fußbereich setzen, fühlt sich noch mal sicherer an.Wenn das Tarp dann noch in die Ringe der Matte geklinkt wird, kommt es noch weiter runter, was den Schutz noch mal optimiert.Nachteil: lässt sich bei Regen nicht mehr so bequem zuerst aufspannen. Konradsky und Omorotschka reagierten darauf 2 Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
P4uL0 Geschrieben 29. Oktober 2017 Geschrieben 29. Oktober 2017 Das Problem bei polycro ist die nicht vorhandene Weiterreisfestigkeit. Ich habe bei einem Tarp irgendwie eine kleine Beschädigung reinbekommen und nicht bemerkt und beim nächsten abspannen isses einfach zerrissen. Ich bin oder war auch begeistert vom polycro, aber auf einer längeren Tour würde ich nicht mehr drauf setzten, da das wenns ganz blöd läuft einen Abbruch mit sich ziehen kann.
questor Geschrieben 29. Oktober 2017 Autor Geschrieben 29. Oktober 2017 Geht mir genauso, ist ja auch nur der Prototyp, wollte ich aber mal erwähnt haben - hatte schon damit gerechnet, dass das Teil heute in die Binsen geht, nachdem es hier Bäume entwurzelt und Gerüste flachgelegt hat... Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
Konradsky Geschrieben 30. Oktober 2017 Geschrieben 30. Oktober 2017 Interessant die Befestigung nicht außen am Tarp zu machen, sondern ca ein Viertel eingerückt. Da könnte man dann seine Trekkingstöckers da reinstecken und es bilden sich zwangläufig die Türen. Mal schauen ob ich da auch noch vier Paracordschlaufen bei mir dranmache. 80 cm brei am Kopf und Fußteil reicht ja. Versuch macht kluch. Gruss Konrad questor reagierte darauf 1
questor Geschrieben 30. Oktober 2017 Autor Geschrieben 30. Oktober 2017 Auf den Bildern sind's 80cm, empfand ich auch als ausreichend.Braucht man halt wieder 2-4 Heringe mehr, aber je nach Saison ist's das wohl wert. Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
Konradsky Geschrieben 31. Oktober 2017 Geschrieben 31. Oktober 2017 Wenn du die Trekkingstökkers als Stützen in die inneren Schlaufen steckst, brauchst du keine zusätzlichen Leinen und Heringe. Ist nur eine nette andere Art. Vor allem bei Regen sammelt sich oben auf der waagerechten Fläche nicht soviel Wasser. Wenn man es runterspannt, würde ich sowieso über die Außenecken ohne Stöckers gehen. Wenn ich zusätzliche Heringe brauche, schnitze ich mir die. Wenn ich im Wald hänge, ist da auch Holz. Gruss Konrad
questor Geschrieben 31. Oktober 2017 Autor Geschrieben 31. Oktober 2017 Da bin ich grad schwer von Begriff - Wanderstöcke in die Schlaufen, die weiter in die Mitte gesetzt sind, dann aber nicht dort noch mal von der Hängematte weg abspannen?Sondern nur die Anspannung der Ecken nach unten/seitlich ziehen? Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
Konradsky Geschrieben 31. Oktober 2017 Geschrieben 31. Oktober 2017 Genau. Die Abspannungen in den Ecken werden ja sowieso schräg abgespannt, da sonst die Unterkante nicht gespannt wird. Gruss Konrad
questor Geschrieben 28. Juli 2018 Autor Geschrieben 28. Juli 2018 (bearbeitet) I'm a myogup - myog-under-pressure wie ich mal wieder feststelle. Ohne konkrete Tour vor Augen läuft nichts! Aber jetzt sind die Pflöcke eingeschlagen, respektive Flüge gebucht und schon geht das getüftel los. Mein 3,x*2 liegt immer noch mit zusammengeklebten Bahnen und ansonsten jungfräulich herum und soll jetzt endlich fertig werden. @wilbo und @Stromfahrer haben ja in Sachen 'Raffbeak' schon grandiose Pionierarbeit geleistet, das bekommt meine Variante natürlich auch spendiert. Zuletzt gibt ich davon aus, dass bei der Größe wohl doch catcuts nötig sind. Da meine letzten Aufbauspielereien am Boden mit meinem polycro 'Prototypen' (jaja, er begleitet mich nun schon ein knappes Jahr) schon ewig her sind, habe ich gerade im Park noch mal was aufgestellt. Steht mMn eigentlich solide. Die Beamten Raffung ist mit temporären Klemmen improvisiert und die mittlere Verstärkung des Abspannpunkts aus Klarsichthefter zu steif für das Unterfangen, aber sonst war ich positiv überrascht. Mein eigentliches Tarp ist noch aus dem guten 10D China Ripstop - wird sich das ähnlich gut verhalten? Oder für das Material dann doch catcuts? Was sagt die Langzeiterfahrung @Andreas K.? Noch ein eher zufälliger Beitrag zur Debatte Stocktaschenorigami, Silikon etc. Ich hatte etwas Sorge um das polycro bei Druck des Stocks und habe ein Stück von diesen anti Rutsch Unterlagen für Teppiche zwischengelegt - zwei Fliegen mit einer Klappe - stoppt den Stock und schützt den Stoff. Und die dritte Fliege, zumindest wenn es sich länger bewährt, ist das Wegfallen der Tasche, die mich vermutlich nur überfordert hätte. Etwas wehmütig bin ich ja schon, bald keine Sterne mehr zu sehen, da habe ich mich in der Hängematte schon dran gewöhnt. Aber es scheint an der Zeit zu sein. Nachdem ich auch sonst nicht zimperlich mit den Teil umgegangen bin, mit dem vergeblichen Plan, Grenzen austesten, muss ich heute unabsichtlich über etwas spitzes gezogen sein, das erste Loch ist da. Allerdings nicht gleich weiter gerissen wie erwartet - auch wieder beruhigend. OK, TLDR - wenn das polycro ohne catcuts vernünftig steht, kann ich mit catcuts beim 10D auch sparen? Bearbeitet 28. Juli 2018 von questor wilbo, Stromfahrer und Omorotschka reagierten darauf 3 Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
ChristianS Geschrieben 28. Juli 2018 Geschrieben 28. Juli 2018 vor 3 Stunden schrieb questor: OK, TLDR - wenn das polycro ohne catcuts vernünftig steht, kann ich mit catcuts beim 10D auch sparen? Das Polycro ist sehr wenig elastisch, verhält sich mehr wie Cuben z.B. Das 10D Silnylon ist deutlich elastischer, insbesondere bei diagonaler Belastung. Hier helfen die Catcuts schon deutlich, um Spannung auf die Flächen zu bekommen. Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
questor Geschrieben 29. Juli 2018 Autor Geschrieben 29. Juli 2018 Hmm, ist ja ein Ripstop, kein Silnylon... Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
questor Geschrieben 1. August 2018 Autor Geschrieben 1. August 2018 (bearbeitet) Diese temporären Abspannpunkte sind einfach Gold wert für jemanden, der ausprobieren muss und nicht die Gabe besitzt, sich das vom Schnittmuster aus vorzustellen! Mein Teppich-Antirutsch-Polster macht sich auch mit dem silikonisierten Stoff gut und ist zugleich Schutz für den Stoff. Überlege schon, ob ich mir da ein Täschchen für den Stock mit mehreren Lagen von dem Zeug an der Oberseite und unten Haken zum IZ einhängen bastele, was ähnliches hatte ich hier doch auch schon mal gesehen. Die geklebte Verbindung der zwei Bahnen machte einen vertrauenserweckenden Eindruck, da werde ich erst mal nicht mutwillig mit Nadel und Faden Löcher rein machen - kommt meiner Nähaversion entgegen. Der Aufbau schreit förmlich nach Cat Cuts! - sind ja fast schon erkennbar da, wo die Spannung am noch nicht vorhandenen Saum abfällt. Hier macht zweigeteilter Cat Cut zur Mitte durchaus Sinn, stimmt! Frage an @wilbo - wie hast Du das an der Vorderseite mit den Abspannpunkten für's Beakgemacht? den Cat Cut trotzdem bis zum mittleren Abspannpunkt durchgezogen? Ich bräuchte für den Hängematten-Aufbau auch drei Abspannpunkte identischen Abstands an den Seiten der Halbpyramide, die im Hängematten-Aufbau Vorder- und Rückseite darstellen. Hier zu sehen: Auch da überlege ich nun, wie ich da den Catcut setze. Zur Mitte oder zu den je 25cm von der Mitte entfernten Abspannpunkten (in etwa an den Enden des Zollstocks), die aber nur im Hängematten-Aufbau zum Einsatz kommen. Tendiere zu letzterem - was sagen die Experten? Bearbeitet 1. August 2018 von questor Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
wilbo Geschrieben 1. August 2018 Geschrieben 1. August 2018 vor 14 Minuten schrieb questor: - wie hast Du das an der Vorderseite mit den Abspannpunkten für's Beakgemacht? den Cat Cut trotzdem bis zum mittleren Abspannpunkt durchgezogen? Das tarp ist komplett symetrisch gebaut, so dass ich es beidseitig genau gleich aufbauen kann. Die Abspannpunkte für das beak sind am besten L-förmig anzubringen. Auf den Ring kann man gut verzichten und dafür die Schlaufe etwas größer fassen. btw. Wenn Du einen Lifter auf der Tarpfläche anbringen möchtest, dann landest Du nach meinem Schnitt ungefähr bei dieser Markierung. VG. -Wilbo- - Signatur von mir gelöscht -
questor Geschrieben 1. August 2018 Autor Geschrieben 1. August 2018 Oh das mit dem L ist mal wieder eine top Idee - danke! Was ich meinte ist, ob Du den CatCut auf der/den Beakseite/n zum mittleren Abspannpunkt gezogen hast, also die beiden Beakpunkte noch in der Bogenlinie liegen, oder ob die Bogenlinie nur bis zu den Beak-Abspannpunkten geht. Lifter werde ich erst mal weg lassen und ggf. später nachpflegen, da ich auch schon überlege, dass innen noch eine Schlaufe für's IF an ähnlicher Stelle nett wäre. Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
wilbo Geschrieben 1. August 2018 Geschrieben 1. August 2018 Jupp, der Bogen geht bis zur mitte durch. questor reagierte darauf 1 - Signatur von mir gelöscht -
ChristianS Geschrieben 1. August 2018 Geschrieben 1. August 2018 vor 4 Stunden schrieb questor: Der Aufbau schreit förmlich nach Cat Cuts! - sind ja fast schon erkennbar da, wo die Spannung am noch nicht vorhandenen Saum abfällt. Ah - jetzt wirds spannend! Wo liegt denn jetzt das unfertige Teil gewichtsmäßig? Und: Kann man die Flügel im Hängemattenaufbau, die du direkt nach unten zum Boden spannst, nicht auch einfach mit dem jeweiligen Flügel gegenüber verbinden (spart vier Heringe)? Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
questor Geschrieben 1. August 2018 Autor Geschrieben 1. August 2018 Stoff liegt ja schon ewig geklebt rum, noch ist nichts weiter passiert 229g nackt hatte ich notiert, macht 30g Kleber auf 2m 0_o Dass es das 10D wieder gibt hast Du gesehen? Und ja, ein Hering sollte dann im tatsächlichen Aufbau reichen. Oder mit ganz langen Leinen gleich an einen der äußeren Heringe, wenn der Winkel passt - mit Stolper-und-Fluchgarantie beim nächtlichen pinkeln^^ Ich habe inzwischen die Anspannungen noch weiter nach innen versetzt, man könnte auch auf 25cm Abstand von der Mitte wie für's beak gehen, ist so ziemlich das Minimum, sorgt für größtmögliche Flügel an den Seiten. Und die 25cm versetzten Anspannungen für das Halbpyramiden-beak könnte man vielleicht sogar im Hängematten-Modus nutzen, um es nicht mittig, sondern leicht nach vorne oder hinten versetzt über die ridgeline zu hängen, je nach Windrichtung (noch nicht probiert, erst mal ein Gedanke, werden ja eh benötigt) Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
questor Geschrieben 1. August 2018 Autor Geschrieben 1. August 2018 Aber um doch noch was neues für die Hänger unter uns beizutragen - noch provisorisch, ggf. Müssen noch mehr Anspannungen ran: Hängematte innen, an die Tarp Abspannungen und Stock gehangen - funktioniert, wenn auch noch nicht ganz optimal OT: Bilderupload mit der mobilen Seite funktioniert irgendwie nicht richtig - da weine ich definitiv Tapatalk nach! ChristianS reagierte darauf 1 Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
ChristianS Geschrieben 1. August 2018 Geschrieben 1. August 2018 vor einer Stunde schrieb questor: 229g nackt hatte ich notiert, macht 30g Kleber auf 2m 0_o Ok, dann wird es nicht leichter als mein XenonSil-Tarp, aber es ist ja auch größer. vor einer Stunde schrieb questor: Dass es das 10D wieder gibt hast Du gesehen? Ja, danke! Habe die letzten 10 Meter bestellt Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
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