wilbo Geschrieben 10. August 2017 Geschrieben 10. August 2017 (bearbeitet) moin christian, dein tarp-projekt mit den beaks finde ich sehr anregend! hast du silpoly xl als material verwendet? um mehr spannung auf die flächen zu bekommen, werde ich wohl einen anständigen catcut in den saum einarbeiten. .... mal sehen ob das hilft. Bearbeitet 10. August 2017 von wilbo - Signatur von mir gelöscht -
AlphaRay Geschrieben 10. August 2017 Geschrieben 10. August 2017 @wilbo Haha..genau das hatte ich gestern auch überlegt, als ich an den Abspannpuntken dran war! Hatte letzte Woche noch mal 50 Snaps bestellt gehabt, und überlege nun, für Tunnelzelt hinten paar hinzuknallen und mit Trekkingstock weiter innen - wie bei dir - die Front mit zwei/vier Snaps so abzuspannen, dass ein Überhang entsteht. Werd das ganze heute Abend erstmal aufbauen und ausprobieren. Habe vier Löcher für Hängematte seit kurzem im Wohnzimmer, wovon zwei viel zu tief sind, aber optimal für Zelt-Tests im Wohnzimmer
ChristianS Geschrieben 10. August 2017 Geschrieben 10. August 2017 vor 46 Minuten schrieb wilbo: moin christian, dein tarp-projekt mit den beaks finde ich sehr anregend! hast du silpoly xl als material verwendet? um mehr spannung auf die flächen zu bekommen, werde ich wohl einen anständigen catcut in den saum einarbeiten. .... mal sehen ob das hilft. Nein, das normale Silpoly mit den 145cm Breite fand ich ausreichend, insbesondere mit Beak. Und mach das mal mit den Catcuts und berichte! Ich meine es müsste einiges bringen... Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
questor Geschrieben 18. September 2017 Autor Geschrieben 18. September 2017 Spannend [emoji4] Ich habe erst gestern nach genau dieser Aubauform geschaut und mir überlegt wie ich das Tarp mit Abspannpunkten versehe. Fünf gestern Nacht schon mal geschafft [emoji6] Stoff wurde genommen was da ist - da es Samstag los geht, habe ich einfach die 4 lfm in zwei zerschnitten und somit ca. 3,2 x 2.2 m Stoff rumliegen. Kante quer. Bei so einem Tarp müsste man jetzt eeigentlich an genau den von dir gemachten Kanten mittig noch je einen Abspannpunkt anbringen, dass man die Ecken bei bedarf etwas anheben kann. Bei entsprechend sauigem Wetter würde ich das Tarp gerne tiefer abspannen. Ich wüßte gerae nicht, welche bessere aufbauform bei so einem Tarp möglich wäre...alles andere ist irgendwie mehr offen.Gibt's eigentlich News bei Dir?Ich kenne gerade einen polycro Prototypen Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
Konradsky Geschrieben 18. September 2017 Geschrieben 18. September 2017 (bearbeitet) Habe gerade mein 1,1er Silpoly in dark olive von Dutch für meine 90° fertig gestellt. Eine 3,42m Längsbahn nebst 4 kleinen Dreiecken, so dass es an der Ridgeline 200cm breit ist und am Ende jeweils150cm breit. Nähte braucht man nicht versiegeln. Gewicht incl. 4x 2,10m Leinen, 4 x selbstgemachten Tarp Worms nebst Gummischnur und 4 Ti Heringen sowie Packbeutel 270g. Alle Kanten haben einen Catcut von 4,5%.der Kantenlänge. Gruss Konrad Bearbeitet 18. September 2017 von Konradsky
questor Geschrieben 18. September 2017 Autor Geschrieben 18. September 2017 Uh uh uh - spannend!Hast Du genauere Infos/schnittplan?Die Dreiecke verbreitern auf Höhe der Ridgeline und laufen zu den Enden hin aus?Was hat dich zu der Verjüngung bewogen? Keine Sorgen bei Dreckswetter?Wie kamst du zu der 3,40er Länge?Ich hatte einfach mit 3*2 geplant... Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
Konradsky Geschrieben 18. September 2017 Geschrieben 18. September 2017 (bearbeitet) Ich habe mir ein 2,90mx2,00m aus 0,9er Silpoly vor länger als einem Jahr gefertigt. damit bin ich auf meinen Wanderungen unterwegs. Da ich feststellte, dass es im Fußbereich etwas zu kurz ist, und das orginale von Hammocktent 3,40m lang ist, beschloß ich das mal anders als mein jetziges zu machen. Ich schlafe seit ca 450Tagen unter einem Tarp aus Tyvek 1,50m breit, welches leider nicht dicht ist und somit mußte noch eine billige Plastikplane von 150cm Breite drunter. Ist ja ein Fixaufbau. Lediglich im Bereich der Ridgeline ist es mit ca. 150cm etwas zu schmal, da es manchmal einen leichten Sprühregen bei schwerem Wetter gibt. Ich habe mir das orginale Hammocktent Tarp mit den Türen nachgebaut und dieses ist an den Enden nur 90cm breit. Selbst da geht das ohne Türen prima. Leider ist mir das zu schwer, weil ich es mir als Schneetarp aus dem 0,9er Silpoly gebaut habe. Nur Schnee gibt es manchmal nur im Winter. Richtig, die Breite von 2m habe ich im Bereich der Ridgeline. Bei schönem Wetter habe ich am Fußende die Trekkingstöckers auf volle Länge und wenn es übel weht, wird es tief ohne Stöckers gespannt. Habe schon wilde Nächte als Spinackersegeln mitgemacht. Habe mir 5,20m Stoff bei Treegirl gekauft und die Dreicke von 175cm Länge von 31cm auf 4 cm schräg gemacht. Schneide alles mit dem Lötkolben, von wegen des Ausfransens und der Stabilität. Dann die Dreiecke mit einer Kappnaht vor Kopf verbunden und an die 3,45m lange Bahn auch mit einer Kappnaht genäht. Danach alle Kanten mit einer Schablone 4,5% rund geschnitten. Anschließend in alle Ecken einen 16cm dreieckige Verstärkung rein genäht und alle Kanten dann im Einschlag/Umschlag genäht. Zum Schluß ca. 25cm lange 2,5mm Paracordbändsel ohne Seele auf die Eckkanten genäht und genau in der Ecke einen Schlaufe gelassen. Dasselbe an den Firstenden. Die Verstärkungsdreicke in den vier Ecken nähe ich auf der Hyperthenuse nur zu 2/3 fest, dadurch bildet sich einen Tasche, wo die 2,10m lange Schnur aufbewahrt wird. Finde ich ganz praktisch. Gruss Konrad Bearbeitet 18. September 2017 von Konradsky questor, Tipple und Mittagsfrost reagierten darauf 3
questor Geschrieben 18. September 2017 Autor Geschrieben 18. September 2017 Danke für die Infos! Gibt es Bilder?Hab grad mal mein ~2,10*315 Polycro aufgebaut. Gar nicht so verkehrt. Beobachtungen dabei:- die 2,10 an der Ridgeline sind schon recht knapp zu den Ringen, an denen die Baumgurte befestigt sind. Viel knapper sollte es auf keinen Fall sein. Läuft da nichts die Schnüre entlang, wenn es Mal schräg regnet?Tief angespannt kommt es ganz gut hin, Kopf und Fuß sind nicht tiefer als das Tarp. Ich denke nicht, das es da gefährlich wird. Oder?Ich könnte mir schon noch vorstellen, es zu Kopf- und Fußende schmaler zu gestalten, allerdings würde das einen Aufbau am Boden zunichte machen, was ich mir für den Fall der Fälle gerne bewahren würde. Omorotschka reagierte darauf 1 Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
wilbo Geschrieben 18. September 2017 Geschrieben 18. September 2017 vor 4 Stunden schrieb Konradsky: Treegirl intimacy with nature -?- http://www.treegirl.org/ questor reagierte darauf 1 - Signatur von mir gelöscht -
Mittagsfrost Geschrieben 18. September 2017 Geschrieben 18. September 2017 Nee, das ist ein anderes TreeGirl.
Konradsky Geschrieben 19. September 2017 Geschrieben 19. September 2017 (bearbeitet) Genau aus dem Grund habe ich das Tarp ja nur 2m breit gemacht. Damit hat es dieselbe Länge wie die Ridgeline der Hängematte. Außerdem kann man es dann einfach mit zwei kleinen Karabinern in die Aufhängeschnüre der HM einhaken. Dann liegt es auf der Ridgeline auf und wird nicht zusätzlich belastet. Wenn das Tarp dadurch noch viel tiefer kommt schützt es auch besser gegen Regen. Damit das Regenwasser schön vor den Ringen abtropfen kann, kommt da ein 10 cm Bänsel kurz vor die Ringe. Alter Hängemattentrick. 3,15m könnte auch ausreichen, aber ich wollte diesmal sicher gehen, dass das Tarp am Fußende lang genug ist. Vor allem im Winter, da sich dann auch gerne Kondenswasser unter ihm sammelt und so kann ich das so hoch spannen, dass der Topquilt nicht nass wird. Ist mir in der Vergangenheit schon mal passiert Gruss Konrad P.S.: wie schwer bist du mit dem Tarp nebst allen Leinen, Heringen und Beutel? Bearbeitet 19. September 2017 von Konradsky
AlphaRay Geschrieben 19. September 2017 Geschrieben 19. September 2017 (bearbeitet) Am 18.9.2017 um 09:52 schrieb questor: Gibt's eigentlich News bei Dir? Ich kenne gerade einen polycro Prototypen Joa..hatte ich fertig und vor drei/vier Wochen auf ner WE-Tour im Harz genutzt. Habe anscheinend kein Foto von gemacht Ist jedenfalls sehr geräumig und viel stretchiger als ich dachte. D.h. das "Dach" vorne formt sich von selbst. Habe extra eine Abspannung angebracht, dass wenn man die Aufstellstange weiter innen hat (so nen halben Meter hatte ich) der Eingang "abgespannt" werden kann, damit es nicht runterhängt und reinregnet. Das ist aber nicht nötig gewesen, da der übergebliebene Stoff durch die zwei Eckheringe schon komplett auf Spannung gebracht werden konnte. Dadurch hatte das ganze Tarp dann eher die Form eines Parallelograms. Mein Bivitent (den ich immer noch nicht vorgestellt habe; 90 cm hohes Bivy mit einem Abspannpunkt aus Softtyvek mit ~350g) hat da mehr als genug Platz drunter gehabt. Hätte weit mehr als 90 cm abspannen können, da um das Bivy herum gut 50 cm Platz in die drei Richtungen innen war. Bivy so geschnitten, dass Rucksack und alle Klamotten neben Isomatte mit rein passen. Draußen muss da nichts bleiben. Habe eben mal zwei Bilder vom Freitag hochgeladen: Tarp liegt irgendwo bei 250g. Maße waren irgendwas um 3.2x2.2 m - sehe am WE mal zu, dass ich beides aufstelle, messe und wiege. Habe das 2009 bestellte 52g Silpoly verwendet, welches real 48g wiegt. Ist dem aktuellen 55er sehr ähnlich bzw. an sich identisch - nur halt tick leichter. Bearbeitet 19. September 2017 von AlphaRay
questor Geschrieben 19. September 2017 Autor Geschrieben 19. September 2017 @Konradsky - was meinst Du mit 'genau aus diesem Grund'? Und - lass uns doch mal Bilder deines Tarp-Setups sehen, falls vorhanden!Gewogen habe ich das polycro nicht, ist ja nur der Prototyp. Kann ich mal machen, war allerdings mit dem Klebeband recht spendabel, da ist unser eine Rolle, also fast 20m rein gegangen. Würde den First zwischen den zentralen Abspannpunkten wohl auch noch mal tapen für ruhigeren Schlaf. [mention=2294]AlphaRay[/mention]Danke - wir macht sich denn die Naht quer? A-Frame hast Du damit noch nicht aufgebaut? Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
AlphaRay Geschrieben 19. September 2017 Geschrieben 19. September 2017 (bearbeitet) vor 55 Minuten schrieb questor: [mention=2294]AlphaRay[/mention] Danke - wir macht sich denn die Naht quer? A-Frame hast Du damit noch nicht aufgebaut? Ich hatte es ja auf der langen Kante aufgestellt gehabt, da ja das Bivitent seitlichen Eingang hat. Also quasi breites A-Frame Alle vier Ecken + Mitte lange Seite mit Heringen abgesteckt. Wurde erst vorhin im Tarp-Thread gepostet - so in etwa hatte ich das aufgebaut. Nur nicht so hoch + es wirkte vetwas breiter. Hier sieht es schon mehr nach einer Pyramide aus. Wie wilbo hatte ich den Trekkingstock fast nen halben Meter nach innen versetzt. Da muss aber noch eine Halterung hin + Aufhängemöglichkeit für das Inner. Dies hatte ich einfach an der Schlaufe des Trekkingstocks aufgehangen. Wetter schaut gut aus am WE. Werde wohl Fr nach Arbeit bis So Abend wieder im Harz sein. D.h. nach dem WE gibt's dann Detailfotos des Setups Bearbeitet 19. September 2017 von AlphaRay
Konradsky Geschrieben 20. September 2017 Geschrieben 20. September 2017 vor 11 Stunden schrieb questor: was meinst Du mit 'genau aus diesem Grund'? Am 18.9.2017 um 19:42 schrieb questor: die 2,10 an der Ridgeline sind schon recht knapp zu den Ringen, an denen die Baumgurte befestigt sind. Viel knapper sollte es auf keinen Fall sein. Läuft da nichts die Schnüre entlang, wenn es Mal schräg regnet? Die Ridgeline deiner Hängematte ist 2m und dein Tarp breiter als die Ridgeline lang ist. Das hat zur Folge, dass du dein Tarp sehr hoch spannen mußt und somit mehr Regen seitlich rein kommt. Je tiefer das Tarp ist, desto weniger Schlagregen kommt rein, oder? Wenn du das Tarp auf der Ridgeline auflegst, brauchst du es nicht quer zu tapen, da es dort ja einfach aufliegt. Spannen braucht man es da ja auch nicht mehr. Die 4 Eckpunkte reichen. Auch würde ich das Tarp nicht am Baum festmachen. Hatte ich früher und fand das doof. Desweiteren kann man sich aus Gewichtsgründen noch die Leinen sparen. Vielleicht mache ich am Samstag mal ein paar Fotos von dem Tarp wenn ich unterwegs bin und nicht die Kamera vergesse. Gruss Konrad
questor Geschrieben 21. September 2017 Autor Geschrieben 21. September 2017 Danke, jetzt weiß ich, was du meinst. Aber mit einem vernünftigen V in der Tarp Ridgeline lässt sich das Tarp doch durchaus tiefer über die Matte ziehen. Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
Konradsky Geschrieben 21. September 2017 Geschrieben 21. September 2017 vor einer Stunde schrieb questor: Aber mit einem vernünftigen V in der Tarp Ridgeline Was meinst du damit genau? Gruss Konrad
questor Geschrieben 21. September 2017 Autor Geschrieben 21. September 2017 Dass man die Huggers Der Hängematte zwischen der Tarp Ridgeline, die ein großes 'V' bildet (so ein V ) durchführt, um sie höher als die Tarp Ridgeline zu hängen und so Tarp und Hängematte näher übereinander zu bringen Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
Konradsky Geschrieben 21. September 2017 Geschrieben 21. September 2017 Ist meiner Meinung nach echt überflüssig. Wie schon geschrieben spare ich mir beiden Tarpleinen an der Ridgeline zum Baum. Desweiteren ist dein Tarp m.M. nach für deine HM zu breit. Es sollte genauso breit wie die Ridgeline sein. Ich habe eine verstellbare Ridgeline verbaut, so dass ich das bis auf 2,70m ausdehnen kann. Ist manchmal ganz gut wenn die Bäume weiter weg sind und man keinen Dauerregen hat. Aber mach wie du willst. Gruss Konrad
questor Geschrieben 21. September 2017 Autor Geschrieben 21. September 2017 Spannend - gerade wenn wir von Schlagregen von der Seite sprechen - wie kann ein Tarp zu breit sein? Fühlt sich so schon recht offen an...Und warum die Ridgeline verlängern, wenn man längere hugger nehmen kann? Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
Konradsky Geschrieben 21. September 2017 Geschrieben 21. September 2017 (bearbeitet) Ich habe dir geschrieben dass ich seit ca. 450 Tagen unter einem 1,50m breitem Tarp an einem geschützten Ort schlafe und dies funzt prima. Auf meine Wandererungen habe ich auch Sturm und Regen gehabt und da bin ich mit dem 2m Tarp prima klargekommen. Jetzt machst du einen auf dicke Hose und hast 2,10m breites Tarp, mußt das höher und schlechter abspannen und dabei hat es zwangsläufig weniger Schlagregensicherheit als ich bei 2m Breite. Was sich wie anfühlt ist mir schnuppe, solange es funktioniert. Ich schleppe jedenfalls keine unnötigen Treehugger fürs Tarp mit. Ich weiß ja jetzt nicht wieviel Nächte du unter deinem Tarp schon geschlafen hast. Ich jedenfalls baue meine Hängematte so auf, dass bei Regenwahrscheinlichkeit der Wind von vorne oder hinten und nicht von der Seite kommt. Wenn der Wind gedreht hat, war es meistens um 180°. Gruss Konrad Bearbeitet 21. September 2017 von Konradsky
crestfallen Geschrieben 21. September 2017 Geschrieben 21. September 2017 Baumgurte für die Tarpschnur? Hab ich ja noch nie gehört. Aus meiner Sicht unnötig.crestfallen
questor Geschrieben 21. September 2017 Autor Geschrieben 21. September 2017 Ich habe Konrad so verstanden, dass er eine Variable Tarp Ridgeline hat, darauf bezog sich meine Frage, warum keine längeren hugger - Baumgurte - an der Hängematte selbstverständlich. Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
questor Geschrieben 23. September 2017 Autor Geschrieben 23. September 2017 ~400g - mit Mittelverstärkung und Maurerschnur. Ist wie gesagt über eine Rolle Outdoor Gaffa rein gegangen^^Der Stoff, aus dem das eigentliche Teil entstehen soll hat in den Maßen nachgewogene 200g. Mal sehen, wo ich damit am Ende lande. bei 3*1,5 waren es ~170g, allerdings mit Zeltbodenstoff verstärkt und genäht.@KonradskyFalls du bei Gelegenheit mal das ein oder andere Bild im Detail vom Bereich Tarp - descender rings, aber auch insgesamt machen könntest würd mich das freuen! Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
Konradsky Geschrieben 24. September 2017 Geschrieben 24. September 2017 (bearbeitet) Hier die Fotos vom Freitag in zwei Versionen. Einmal ohne und einmal mit Stöckers. Der Bodenunterschied zwischen Kopfteil (hinten) und Fußteil (vorne) sind ca. 50-60cm Mit Stöckers. Immer diese Fremdausdrücke. Was meinst du mit diesen decender rings? Versuche bitte mal etwas ausführlicher zu antworten. will nicht immer nachfragen. Gruss Konrad Bearbeitet 24. September 2017 von Konradsky Dr.Matchbox reagierte darauf 1
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