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Ultraleicht Trekking

Five Fingers


Andreas K.

Empfohlene Beiträge

Nicht auf meinem Mist gewachsen - hier ein Bericht aus der Tageszeitung vom 16.08.

http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/nuernberg/wie-barfuss-nur-nicht-bar-1.2282877?searched=true

“Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen."
(Jean-Jacques Rousseau)

Waldschneider auf Flickr

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  • 3 Wochen später...
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Top-Benutzer in diesem Thema

Ich bin ein bisschen spät, aber ich fände es toll, wenn dieser Thread noch einmal "aufleben" würde.

Der Artikel ist interessant, im Moment interessiere ich mich sehr für das Thema Barfußschuhe.

Ich habe mir deshalb letzte Woche ein Paar Five Fingers online bestellt! http://www.voycontigo.de/vibram-five-fingers-seeya-herren-zehenschuhe-black-dayglow.html

Sie passen wunderbar, hätte ich nicht gedacht. An das Zehen-Gefühl gewöhnt man sich relativ schnell und es fühlt sich wirklich gut an.

Was denkt Ihr über das Thema?

Danke schon mal für eure Antworten! Ich würde mich freuen! :-)

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... Was denkt Ihr über das Thema?

Danke schon mal für eure Antworten! Ich würde mich freuen! :-)

grundsätzlich ja. ich oft und gerne barfuss.

601672l.jpg

ich bevorzuge aber barfuss-schuhe ohne zehen, da ich dann auch normale strümpfe anziehen kann, wenn ich mal kalte füsse habe.

ABER ACHTUNG: wer sich das barfuss gehen nicht gewohnt ist, sollte damit nicht gerade auf eine mehrtägige tour gehen wollen, wie ein mitglied dieses forums (nicht ich) am eigenen leib erfahren musste. schön langsam herantasten.

... und tschüss.

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ABER ACHTUNG: wer sich das barfuss gehen nicht gewohnt ist, sollte damit nicht gerade auf eine mehrtägige tour gehen wollen, wie ein mitglied dieses forums (nicht ich) am eigenen leib erfahren musste. schön langsam herantasten.

Nach so ca. 2 Kilometern über Asphalt und steinige, schotterige Wege (Hochwasserschutzdamm) bekomm ich immer böse Blasen unter den Füßen, eigentlich immer mittig unter der Ferse und unter dem Fußballen unterm großen Onkel. Ich nehme an, dass das an mangelnder Gewöhnung liegt, oder?

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auf den von dir angeführten untergründen - gerade grober aspahlt stößt mir auf - bekomm ich nach mehreren kilometern spröde füße. diese sind dann teilweise offen. blasen sind das aber glaube keine bei mir bzw. habe ich es mir danach nie genau angeguckt. das wird dann bisschen wund und ist unangenehm bis es abgeheilt ist. barfußgehen schmerzt dann gerade auf eben diesen untergründen umso mehr bei mir. für solche untergründe habe ich ne schutzschicht (schuhe) dabei. mit der läuft es sich dann auch wieder angenehmer wenn es mal wieder zum gau gekommen ist.

was es bei dir ist, kann ich dir nicht sagen. klingt für mich aber nach untergrund weil du von ausdauer(über)belastung keine blasen bekommst. da hilft dir auch training nichts, es sei denn du hast unempfindliche sohlen oder entsprechend dicke "horn"haut. mit rantasten ist wohl eher die belastung der muskulatur gemeint. deine blasen bekommst du auch nach 40km nicht wenn du auf weichem rasen oder sand gehst. achja... sand is nicht gut denn der schmirgelt dir die hornhaut weg. :D

my guess

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ABER ACHTUNG: wer sich das barfuss gehen nicht gewohnt ist, sollte damit nicht gerade auf eine mehrtägige tour gehen wollen, wie ein mitglied dieses forums (nicht ich) am eigenen leib erfahren musste. schön langsam herantasten.

:oops:

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Ich hab vor ca. 1,5 Jahren mein erstes Paar Five Fingers gekauft. Die ganz einfachen Classics. 2 km waren am Anfang darin drin, danach war die Fußmuskulatur so müde das ich nicht mehr darin laufen konnte. Mitlerweile habe ich komplett auf Barfuss-Schuhe umgestellt (und mein Körper hat sich auch umgestellt, man muss anders gehen in solchen Schuhen sonst ist es unangenehm). Merell für den Alltag (Mighty Gloves für die Arbeit und Trail Gloves für die Freizeit), Vivo Barefoot Neo Trail als Wanderschuh, und die Five Fingers für wann immer ich Lust drauf hab. Ich hab 3 Paar Five Fingers (normale Classics, Merino-Classics und Treksport), wobei ich die Classic am liebsten mag. Kein Profil, nur eine dünne ungepolsterte Sohle. Das kommt echtem Barfuss am nächsten. Alles andere hat mir schon zu viel Sohle (auch die "normalen" Barfuss-Schuhe", am schlimmsten sind die Merell Mighty Gloves). Vorteil bei allen im Gegensatz zum klassischen Schuh ist das der Fuß viel Platz hat, die Sohle flexibel ist, man keinen Absatz hat und die Schuhe sensationell leicht sind. Ich habe weniger Schmerzen in den Füssen und in den Knieen, meine Füsse sind kräftiger und ich bin insgesamt flexibler (beweglicher) geworden.

Wenn man aber glaubt Barfuss-Schuhe sind wie Barfuss... erst letzte Woche bin ich 4 km richtig barfuss unterwegs gewesen (auf flachen Spazierwegen) und am nächsten Tag hatte ich Muskelkater in den Füssen. In den Neo Trail bin ich den FRC gelaufen und hatte keine Problem!

Für mich sind Barfuss-Schuhe mitlerweile der Schuh der Wahl, aber es sind halt immer noch Schuhe und können echtes Barfuss nicht ersetzen!

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gestern wieder mal auf kleiner voralpen-bergtour.

903487l.jpg

903501.jpg

http://www.hikr.org/tour/post55646.html

***

Nach so ca. 2 Kilometern über Asphalt

asphalt ist sehr ungesund für's barfussgehen, denn er gibt nicht nach. schotter ist zwar auch nicht ideal, kann aber schon wesentlich mehr absorbieren.

während das barfussgehen von der natur so gewollt ist, konnte sich die evolution noch nicht an den hartbelag anpassen (den es ja erst seit etwas über 100 jahren gibt). also müssen wir dort zusätzliche polsterung einbauen, wenn wir unseren körper nicht zu schaden kommen lassen wollen.

... und tschüss.

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Wow, ich bin begeistert, dass so viele Leute ihre Erfahrungen hier mitteilen.

Aber ich bin doch etwas erstaunt, dass doch so viele wirklich barfuß laufen und auch wandern.

Ich habe mich noch nicht getraut wirklich barfuß zu wandern, bis jetzt immer nur mit FiveFingers. Ich rede mir ein, dass durch die Sohle, auch wenn sie sehr dünn ist, noch ein Schutz besteht und eine kleine Dämpfung, wenn man zum Beispiel auf Asphalt läuft besteht.

Nichtsdestotrotz könnte ich mir vorstellen, dass es auf Dauer ein bisschen nervig ist, ständig von "barfuß" zu "Schuh" zu wechseln. In was für Schuhe wechselt ihr dann, in Barfußschuhe oder in Turnschuhe/Wanderschuhe?

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... Nichtsdestotrotz könnte ich mir vorstellen, dass es auf Dauer ein bisschen nervig ist, ständig von "barfuß" zu "Schuh" zu wechseln. In was für Schuhe wechselt ihr dann, in Barfußschuhe oder in Turnschuhe/Wanderschuhe?

gestern hatte ich ein paar inov-8 terroc's dabei ... MYOG-vandalized zu einer sandale. ich binde meine schuhe meist so locker, dass ich sie problemlos ohne die schnürung öffnen zu müssen, aus- und wieder anziehen kann.

872325l.jpg

normalerweise bin ich z.z. aber mit den palladium oxford low unterwegs. sind genau so flexibel wie ein teurer barfuss-schuh, bieten aber ein wenig mehr schutz und auch profil: 876113l.jpg

***

aber für's ständige an- und ausziehen sind sie trotzdem nicht optimal, da wären ein paar flip-flops wohl geeigneter, nur geben die in schwierigeren passagen eben nicht genügend halt.

... und tschüss.

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Gibt es irgendeinen Beleg dafür, dass barfuss auf Asphalt ungesund ist? Sind unsere schuhlosen Vorfahren immer nur auf grünen Wiesen oder federndem Waldboden gegangen? Ich stelle mir jedenfalls vor, dass Fels oder auch ausgetrockneter Boden nicht spürbar besser dämpft als Asphalt. Da sie trotzdem beide zu den seit längerem vorhandenen Untergründen zählen, sollte die Evolution unsere Füße doch entsprechend ausgestattet haben, oder nicht?

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wie schnell evolution (gibts ja in verschiedenen formen) greift weiß ich nicht. aber vielleicht nicht so schnell. und es läuft ja niemand barfuss auf asphalt... !

wenn es das klima und die umwelt verlangt, sind schuhe bzw. schuhsohlen schon etwas länger ein menschlicher begleiter. mir fallen jetzt spontan die inuit ein.

unsere vorfahren und auch jetzt noch, gehen vorzugsweise da wo es am sichersten und bequemsten ist. ihr vorteil uns gegenüber ist, daß sie nicht den lieben langen tag auf plattbetonierten untergründen laufen und dadurch einen mehranspruch an die gesamte körpermuskulatur haben. aber ob man deswegen länger weil gesünder lebt...

rauer asphalt ist mit kleinen feinen steinen oder split durchsetzt. da is weniger teer drin. das kommt in etwa an diese felsen an brandungsküsten ran. also nicht das glattgeschliffene sondern das raue ausgearbeitete gestein. stellst dirs einfach kleiner vor und wie du da stundenlang drauf rumläufst. wenn du keine harten sohlen an den füßen hast, hast du schlechte karten. buschmänner laufen ihr ganzes leben barfuß und deren fußsohle wird dementsprechend robust sein. allerdings laufen die eben nich kilometerlang auf fiesen steinchen rum.

da fällt mir noch ein, heißer asphalt oder heißer stein generell... schuuuuhe!!!

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Gibt es irgendeinen Beleg dafür, dass barfuss auf Asphalt ungesund ist? Sind unsere schuhlosen Vorfahren immer nur auf grünen Wiesen oder federndem Waldboden gegangen? Ich stelle mir jedenfalls vor, dass Fels oder auch ausgetrockneter Boden nicht spürbar besser dämpft als Asphalt. Da sie trotzdem beide zu den seit längerem vorhandenen Untergründen zählen, sollte die Evolution unsere Füße doch entsprechend ausgestattet haben, oder nicht?

dazu muss man nur ein wenig über den tellerrand hinausschauen. z.b. nach asien, afrika, südamerika, australien oder auch gewisse ländliche gebiete europas und nordamerikas, dort sind asphaltierte strassen ausserhalb der grossen städte eine absolute seltenheit. aber auch bei uns in den städten ist's noch nicht allzu lange her, dass sich die strassen bei regen in bodenlosen morast auflösten. die vorgänger des asphalts, die gepflasterten strassen und wege waren, da teuer, eine seltenheit. der normalfall war (gestampftes) erdreich.

was fels und ausgetrockneten boden anbelangt, so sind diese per se äusserst inhospitabel, denn da fehlt das lebensnotwendige wasser und es lässt sich z.b. kein getreide anbauen. ohne menschliches zutun (roden) wären sämtliche gemässigten zonen der erde (z.b. mitteleuropa) praktisch komplett von wald bedeckt. einzige offene flächen wären hochgebirge, seen, flüsse und moore.

bis vor sehr kurzem dienten schuhe auch nicht zur polsterung, sondern einzig als schutz vor z.b. dornen, kälte, schmutz etc.

... und tschüss.

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...und es läuft ja niemand barfuss auf asphalt... !

Dann bin ich wohl die Ausnahme! (und bestätige die Regel?)

Meine Läufe, egal ob baarfuß oder mit Schuhen starte ich eigentlich immer auf Asphalt! Nämlich gleich vor der Haustür! Je nach Runde hab ich dann 1-2,5 km bis zum Wald bzw. bis ich auf Gras umschwenken kann.

Unterm Strich gibt's deutlich unangenehmeres wie Asphalt als Untergrund zum Laufen!

"Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde

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musst den kommentar im sinnzusammenhang lesen.

ich lauf dort rum wo mit glassplittern zu rechnen ist. ich bezeichne mich da nich als zimperlich. aber rauer asphalt (wenig teer) is ziemlich mies nach 7km oder so. generell sehr raue "gegossene" wege. du trittst auf kleine kantige steinchen die nicht nach unten nachgeben. auf dauer sehr lästig.

schlagloch.jpg

nur vom bild her mein ich sowas und schlechter - kilometerlang. stell dir noch paar mehr spitzen nach oben dazu vor. aber ansich is das ein gutes bild für die oberfläche.

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Mein Punkt ist folgender: Ich laufe gelegentlich ganz gerne barfuß auf Asphalt. Wenn das aber ungesund ist, wie hier mehrfach behauptet, mutmaßlich wegen fehlender Polsterung/Dämpfung, dann würde ich mir das in Zukunft versagen und meine Barfüßerei künftig auf anderen Untergründen ausleben. Deswegen bin ich auf die Quellen und Argumente der Ungesund- bzw. Gesundheitsgefährdend-Fraktion gespannt, um mir da ein besseres Bild zu machen und herauszufinden, was ich so alles übersehen habe.

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Ein Beispiel zum Vergleich: Ein Ei fällt a) auf Fliesen in der Küche B) auf einen Teppich unter dem Fliesen sind:

Ohne Teppich geht das Ei eher kaputt als mit.

Es gibt Fallhöhen, da übersteht es beides und es gibt Fallhöhen da geht es mit und ohne Teppich kaputt.

Die Fliesen sind der Asphalt, der Teppich stellt die Schuhe dar und das Ei sind deine Gelenke.

OT: Wer überprüft meine Behauptungen mit den Eiern? Ich hoffe auf Videodokumentation und mindestens 10 verschiede Fallhöhen :D .

Und Barfuss auf Asphalt sprinten geht ja nicht wenn man es nicht gewohnt ist (Ferse tut ja dann weh). Deine Gelenke schmerzen zum Glück bevor sie kaputt gehen, also würde ich bedenkenlos Barfuss weiterlaufen. Dann kannst du doch immer noch Schuhe anziehen.

Gruß,

Jonas

Mikroskope gibt's auch in UL: https://www.jot-entdecken.de/ul-mikroskope/

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Wenn man nicht nur einfach die Schuhe auszieht und dann weiter geht / läuft wie bisher, sondern seinen Gang der Situation anpasst, halte ich das sogar für gelenkschonender als mit Schuhen. Auch auf Asphalt / Beton. Als ich angefangen habe barfuss zu gehen (bzw. mit VFFs) habe ich das erste mal gemerkt was für ein Trampeltier ich bin. Jeder Schritt war bis in den Schädel zu spüren. DAS kann nicht gesund sein! Mitlwerweile hat sich der Körper umgestellt, ich gehe / laufe anders, und das ist in meinen Augen der Trick mit dem "barfuss ist gesund". Nicht das Vorhandensein von Schuhen, Barfuss-Schuhen oder halt nackt ist das was die Gelenke kaputt macht, sondern wie der Körper damit umgeht.

Quellen dazu gibts viele. Als leichte Lektüre zum Thema immer wieder gerne empfohlen "Born to run". Wissenschaftlich beschäftigt sich Prof. Lieberman intensiv mit dem Thema.

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...

Und Barfuss auf Asphalt sprinten geht ja nicht wenn man es nicht gewohnt ist (Ferse tut ja dann weh)...

Das ist keine Frage der Gewöhnung (Schmerzresistenz oder aufgebaute Hornhaut/ Polster) sondern eine Frage der Technik!

Beim Baarfußlaufen geht es ja eben genau darum NICHT auf der Ferse zu landen! Aber selbst ein Sprinter mit Schuhen wird eher nicht mit der Hacke aufkommen. Konnte man gerade erst bei der Olympiade wieder mal schön sehen.

Beim Laufen und Rennen wird auch verstärkt der Vorder- und Mittelfuß belastet. Das Fußgewölbe sowie das Fußgelenk mit Sehnen, Bändern, Muskeln und was sonst noch alles daran hängt federt dabei die Belastung zusätzlich ab.

Beim Joggen, bei dem man ja verstärkt auf der Ferse landet und über den Fuß abrollt (übrigens eine überaus erfolgreiche Marketingaktion von Nike in den 80er Jahren. Davor gab es das noch gar nicht!) lässt diese Dämpfung aus (dafür hat man ja gepolsterte Schuhe...) und die Belastung geht fast unvermindert auf das Knie über.

"Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde

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