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Ultraleicht Trekking

Westweg 2012 - Oder mein versauter Sommerurlaub


Gast

Empfohlene Beiträge

Wie ich ja bereits angekündigt hatte wollte ich dieses Jahr den Westweg von Pforzheim nach Basel laufen.

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Ich habe mich natürlich riesig darauf gefreut, denn es sollte meine erste längere Solotour werden. Außerdem hätte es eventuell noch Treffen mit einzelnen Forenmitgliedern gegeben, auf die ich mich auch sehr gefreut hätte.

Ich habe schon ca. zwei Monate vorher angefangen meinen Rucksack zu packen, neue Ausrüstung zu kaufen bzw. selbst zu machen und diese zu testen. Ich weiß, es ist nur der Westweg, aber der Plan war, sich komplett autark zu versorgen, ohne in den Dörfern im Verlauf des Weges einkaufen zu müssen.

Beim Zusammenstellen der Ausrüstung, war der Schwerpunkt, diese so leicht wie möglich zu halten, also maximal 10-12kg inkl. Verpflegung für 12 Tage und 2L Wasser. Außerdem wollte ich ein paar neue Dinge ausprobieren, wie z.B. das Weitwandern mit meinen Vibram FiveFingers.

Und da habe ich bereits den ersten Fehler begangen! Nach der ersten Etappe (40km) hatte ich unglaubliche Schmerzen in den Füßen und Sprunggelenken. Ich schob das auf eine Art Eingewöhnugsschmerz aufgrund des ungewohnten Schuhwerks.

Der zweite Fehler war der Kocher. Um Gewicht zu sparen habe ich mir einen Vargo Decagon Spirituskocher gekauft. Dieser hatte bei den Testläufen zuhause super funktioniert, draußen in der Praxis sah das allerdings ganz anders aus! Trotz selbstgebautem Windschutz und einer Schutzhütte ging der Kocher immer wieder aus. Außerdem muss man den Kocher vor der Inbetriebnahme komplett füllen und ihn dann bis zum Schluss brennen lassen. Also 20 Minuten Feuer um 5 Minuten zu kochen!

Am zweiten Tag wurde es nicht wirklich besser, aber aufgeben oder mir einen Fehler eingestehen wollte ich auch nicht. Nach ca. 10km konnte ich kaum noch laufen. Da ich aber partout nicht heim wollte, bin ich ins nächste Sportgeschäft und habe mir ein Paar Trailrunners und einen kleinen Gaskocher gekauft (obwohl ich schon ein Paar zuhause stehen habe!) in der Hoffnung, dass meine Füße sich in den neuen Schuhen wieder einigermaßen erholen und ich den Weg zu Ende laufen kann. Um mich etwas zu erholen, habe ich die nächsten zwei Etappen mit dem Bus zurückgelegt, dort mein Zelt aufgebaut und den restlichen Tag gefaulenzt und meine Beine hochgelegt.

Der nächste Tag lief erstaunlich gut, aber nach 25km kamen die Schmerzen zurück. Da ich mein Tagesziel aber erreicht hatte, habe ich mein Zelt aufgeschlagen und den Abend genossen.

Der Tag darauf allerdings, war wieder die Hölle! Schon nach 5km musste ich eine längere Pause einlegen. Da es nicht besser wurde, habe ich mir zwei Ibuprofen eingeworfen und bin ins nächste Dorf gehumpelt um mir in einer Apotheke Voltarensalbe und Stützstrümpfe zu kaufen. Neben dieser Apotheke war eine kleine Pizzeria, das hatte ich mir jetzt verdient! Im Anschluss bin ich wieder mit dem Bus bis zum Ende meiner Tagesetappe gefahren, damit sich meine Füße wieder einmal erholen konnten.

Am letzten Tag, wieder das gleiche Spiel: Lager abgebaut, 5km durch den Wald gequält, Ende; nichts ging mehr. An diesem Punkt habe ich dann doch eingesehen, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Entweder hätte ich von Anfang an "richtige" Schuhe anziehen sollen oder mich im Vorfeld viel besser durch entsprechendes Training vorbereiten müssen.

Ich bin dann einem örtlichen Rundwanderweg bis zur nächsten Bushaltestelle gefolgt um von dort nach Freiburg zu meiner Schwester zu fahren. Dort konnte ich dann wenigstens noch ein paar schöne Tage mit rumsitzen, grillen und Bier trinken verbringen! :drunk :lol

Ich will den Westweg auf jeden Fall noch mal in Angriff nehmen, ich bin ja noch jung ;) . Allerdings mit anderen Schuhen und mit einem Gaskocher! :lol Die Landschaft ist herrlich, vor allem im Bereich Mittel-/ Südschwarzwald! Insgesamt hatte ich, abgesehen von den Schmerzen, ein paar schöne Tage in der Natur. Das war es auf jeden Fall wert!

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Grüße Kenny

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Ach Mensch, wie schade! Aber eine wichtige Erfahrung, bestimmt, von der du noch lange zehren wirst.

Ich habe für mich schon öfter erkannt: gerade bei speziellen UL-Lösungen braucht man besonderes Training, praktische Vorerfahrung, und am besten auch Routine. Je mehr, desto besser. Bei jeder Unternehmung gibt es Risiken und Unwägbarkeiten, und man lernt einfach Stück für Stück, die zu "managen".

Kopf hoch! Und danke für die ehrliche Schilderung ...

Edit: Lustig, ich kann bei allen Landschaftsbildern genau sagen, wo's ist :D

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Erstmal einen großen Respekt für deinen Durchhaltewillen und vor allem dazu, Fehler einzugestehen und diese auch zu verbalisieren, so dass andere Newbies davon profitieren können. :daumen:

Einige deiner Bilden machen auch sehr viel Lust auf den Westweg!

Das mit den Schmerzen in den Fussgelenken ist schon etwas seltsam. Ok, "Sohlenbrannt" ist bekannt als klassische Form bei Überanstrengung. Hattest du früher schon Probleme mit den Sprunggelenken? Hast du im Vorfeld (Tages-)Testtouren mit den Five Fingers und Rucksack unternommen? Könnten die Schmerzen durch die Bergabpassagen entstanden sein?

#Outsideisfree

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OT: Ich bin dann einem örtlichen Rundwanderweg bis zur nächsten Bushaltestelle gefolgt um von dort nach Freiburg zu meiner Schwester zu fahren. Dort konnte ich dann wenigstens noch ein paar schöne Tage mit rumsitzen, grillen und Bier trinken verbringen! :drunk :lol


Hätte ich mir deine Reisedaten besser eingeprägt, hättest du auch bei mir vorbeikommen können! Scheiße, jetzt haben wir uns verpasst!

Freie Radios hören sich einfach besser: http://www.rdl.de

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Danke für den Bericht! Hab selber auf meiner ersten "größeren" Solotour Probleme mit den Füßen gehabt (das lag allerdings an Wanderstiefeln und feuchten Füßen) und musste die Tour abbrechen. Hab sehr viel davon gelernt und glaube das gehört dazu.

 Wo ein Willi ist, ist auch ein Weg ;)

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Schade :cry: Tut mir sehr leid für Dich. Ist immer ärgerlich wenn man lange an etwas rumplant und dann schlussendlich abbrechen muss. Ist aber manchmal die bessere Entscheidung und braucht halt auch ein wenig überwindung.

Schon jetzt viel Erfolg fürs nächste Mal!

PS. Danke für den ehrlichen Bericht.

Adieu ...

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Danke für euer Mitgefühl! :)

Die nächste Tour wird wieder in leichten Stiefeln oder Trailrunners stattfinden bzw. nur in VFF wenn ich genug Zeit zur Vorbereitung habe.

OT: @Ingwer: Wo wohnst du denn?

Grüße Kenny

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Wie ich ja bereits angekündigt hatte wollte ich dieses Jahr den Westweg von Pforzheim nach Basel laufen.

viewtopic.php?f=4&t=314

Ich weiß, es ist nur der Westweg, aber der Plan war, sich komplett autark zu versorgen, ohne in den Dörfern im Verlauf des Weges einkaufen zu müssen.

Beim Zusammenstellen der Ausrüstung, war der Schwerpunkt, diese so leicht wie möglich zu halten, also maximal 10-12kg inkl. Verpflegung für 12 Tage und 2L Wasser.

Moin,

wenn Du beim nächsten Anlauf kein erneutes Aha-Erlebnis haben möchtest, würde ich mir zumindest mal die Abteilung "Verpflegung" genauer ansehen. Ziemlich sportlich, für 12 Tage ein Gesamtgewicht (inkl. 2L Wasser) von 10-12kg anzustreben.

Die Nahrungsliste dabei sieht im verlinkten Thread so aus: "5 Trekkingnahrung 625g, 5 Süßer Moment 230g, 10 Müsliriegel 260g" - macht zusammen gerade mal rund 1.1kg Lebensmittel, was in etwas das ist, was man auf längeren Touren pro Tag und nicht für die Gesamttour einplant.

Becks

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@Becks: 5 Portionen am Tag?? Du hast aber Hunger... ;)

Ich hatte morgens zwei Müsliriegel und einen Tee, mittags 3-4 Müsliriegel und abends eine warme Mahlzeit und noch einen Tee. Das hat mir gereicht.

Grüße Kenny

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Ich hatte morgens zwei Müsliriegel und einen Tee, mittags 3-4 Müsliriegel und abends eine warme Mahlzeit und noch einen Tee. Das hat mir gereicht.

Du rechnest mit 6 Müsliriegel und einmal Tütenmampf pro Tag, macht für 12 Tage dann insg. 12 Stück Trekkingnahrung und 72 Riegel. Das ist schon einmal ein deutlicher Unterschied zu dem, was Du in deiner Liste selbst angegeben hast. (Da stehen 5 Trekkingmahlzeiten, 5 Süsser Moment und 10 Müsliriegel)

Ein Trekkinglunch wiegt rund 120g pro Stück, mit den Müsliriegel (26g nach deinen Angaben) summiert sich das auf insgesamt rund 3.1kg Nahrungsmittel.

Lies dazu mal ein paar Beiträge von Leuten, die schon zwei Wochen unterwegs waren und nicht am dritten Tag einen Pizzaladen gestürmt haben und wirf auch einmal einen Blick auf Seiten, wo der Energieverbrauch grob geschätzt wird. Und dann empfiehlt sich mal ein Blick in den Energiegehalt üblicher Lebensmittel.

Ich nehm Dir das mal ab. Grob über den Daumen gepeilt kommt man auf 300 kcal/100g Trockenfutter, solange man sich nicht für "in Sonnenblumenöl eingelegte Walnüsse" als Mampf entscheidet. Du hast mit 3.1kg Essen also grob 9200-9500kcal insgesamt im Gepäck,mit dem Dein Körper 12 Tage betrieben werden soll.

http://www.tk.de/tk/gesund-geniessen-ei ... port/37530

-> Wandern schluckt nach der Liste grob 320 kcal/Stunde. Du bist auf dem Westweg 200km unterwegs, mit wahrscheinlich 5 km/Stunde. Macht 40 Stunden Wanderzeit und alleine dafür grob 12800 kcal Energiebedarf. Dazu kommt noch der Grundumsatz, und der liegt bei einem 80kg Mann bei rund 1900 kcal/Tag.

Macht zusammen dann grob 35000-36000 kcal, Du hast also rund 25% davon im Rucksack, der Rest muss dann aus der Körper aus eigenen Reserven liefern.

Alleine da müsste Dir schon aufgehen, dass Du mit 3kg nirgendwo hinkommst. GT und andere (ich auch) rechnen mit 1kg Nahrung pro Tag, macht bei 12 Tagen alleine schon 12 kg Futter. Nimmt man die oben angegebene Formel "300kcal/100g" kommst Du auf 3000 kcal/Tag, macht bei 12 Tagen 36000 kcal und somit exakt das, was man über das Netz zum Energieverbrauch so findet.

Du kannst jetzt gerne wieder lächeln, aber marschier einfach mal ein paar Tage mehr und Du wirst feststellen, dass die Erkenntnisse von GT un Co bezüglich "Hunger unterwegs" auch Dich betreffen, und allein weil Du am ersten Tag mit 6 Riegeln und 1 warme Mahlzeit zurecht kamst (das waren 550 kcal), bedeutet es nicht, dass die restlichen 11 Tage auch so sind.

Entweder packst Du also den Taschenrechner aus (und zwar endlich mal nicht beim UL-Krm, sondern beim elementarsten, dem Essen) oder im nächsten Jahr heisst es dann "Westweg 2013 - Oder mein versauter Sommerurlaub (Teil II)". Da ändern dann die Schuhe auch nichts mehr dran

Becks

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@Becks: Das war von mir wohl missverständlich dargestellt. Um Gewicht zu sparen habe ich nur einen Teil der Verpflegung mitgenommen und wollte unterwegs Tütenessen im Supermarkt einkaufen.

Was ist an dem Titel verwirrend? Ich wollte 12 Tage wandern und Spaß haben, stattdessen musste ich nach 4 Tagen aufgeben, weil ich vor Schmerzen keinen Meter mehr laufen konnte. Und das, obwohl ich mich schon riesig darauf gefreut habe!

Grüße Kenny

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  • 3 Jahre später...

Guten Morgen,

ich krame mal Kenny´s alten Faden zum Westweg wieder raus, da wir den im August auch laufen werden.

Ich habe dazu eine grundlegende Frage. Wie sieht es mit dem schlafen auf dem Trail aus? Also in den Biwakschachteln oder mal mit dem Tarp daneben oder im Wald.

Gerade habe ich mit wem telefoniert, der letztes Jahr dort unterwegs war, der meinte pennen aufm Trail ist nicht. Die Ranger machen teils sogar Nachtschichten und werden dich verscheuchen.

Das kann ich mir eigendlich nur schwer vorstellen. Wie sind da eure Erfahrungen, bzw deine von 2k12 @Kenny?

Ich habe diesbezüglich auch noch nix bei meinen Recherchen gelesen.

Daher bin ich gelinde gesagt gerade etwas iritiert. :blink:

 

LG

 

 

Bearbeitet von Tipple

Übermoderationsopfer des Kaisers. 🥰

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Hallo Tipple,

ich bin eigentlich jedes Jahr auf dem WW unterwegs. Teils zu Fuß teils mit dem Bike. In zwei Wochen wieder... Er lässt mich nicht los, da er Heimatgefühle weckt. Was die Übernachtungen angeht: Bis Hausach gibt es ein dichtes Netz an Schutzhütten, in denen man eigentlich immer übernachten kann. Ich hatte da noch nie Probleme, und bin seit rund 30 Jahren auf dem WW unterwegs. Hilfreich ist es wenn man eine gute (digitale) Karte dabei hat und auch mal links und rechts vom WW schauen kann. Der Aktionsradius per Fuß ist natürlich etwas knapp, aber so hat man noch mehr Auswahl. Mit dem Bike ist das einfacher. Ab Hausach gibt es kaum noch offene Hütten.

Die Ranger: Meiner Erfahrung nach sind die vor allem im Bereich zwischen Mummelsee/Hornisgrinde und Ruhestein unterwegs. Und ich wurde nur einmal "angesprochen" weil ich gegen die im Baden-Würstchenberg geltende 2m-Regel mit dem Bike verstoßen habe. Hatte aber gerade keinen Meterstab zur Hand um den Weg genau zu vermessen....

Abraten möchte ich vor einer Nacht in der Wegscheidhütte nach dem Aufstieg von Forbach zur Badener Höhe. Die ist mittlerweile tatsächlich überlaufen und sehr klein. Mir ist es schon zweimal passiert, dass es keinen Platz mehr gab!

Und immer dran denken: Die Westwinde aus Frankreich bleiben am Schwarzwald hängen. Und regnen sich dann ab. Speziell im Hochsommer sind die Gewitter zum Teil SEHR heftig. Darauf sollte man sich einstellen.

 

Gruß

Waldkind

Knowhow ist die Summe der Misserfolge

 

http://unser-campingbus.de

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@Waldkind

Danke für die detailierten Infos. Wir wollten eh auch mal in einer Wirtschaft pennen um zu duschen oder Wäsche zu waschen. Ein bischen Luxus muss sein. B)

Dann legen wir eine dieser Übernachtungen definitiv schonmal auf die von dir genannte Passage. Im ODS gibts ja ein super tolles Hüttenverzeichnis, das werde ich mir ausdrucken und mitnehmen. Die kleine Hütte markiere ich mir einfach als ungeeignet.

Regenbekleidung haben wir beide dabei.

LG

Bearbeitet von Tipple

Übermoderationsopfer des Kaisers. 🥰

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vor 4 Stunden schrieb Waldkind:

Die Westwinde aus Frankreich bleiben am Schwarzwald hängen. Und regnen sich dann ab. Speziell im Hochsommer sind die Gewitter zum Teil SEHR heftig.

die gewitter im hochsommer haben weniger mit dem westwind zu tun, der sich oft schon an den vogesen abregnet, als mit der im rheintal und an den hängen des schwarzwald tagsüber verdunstenden feuchtigkeit, welche sich abends oder in der nacht in z.t. heftigen gewittern wieder niederschlägt und dies auch (oder sogar vorallem) während typischer sommerlich konstanter hochdrucklage. am tag darauf beginnt dann das selbe spiel von neuem.

in den alpen ist es noch extremer, dort kann so ein gewitter innert einer viertelstunde aus dem nichts entstehen. eine viertelstunde später scheint dann wieder die sonne, wie nichts gewesen wäre.

... und tschüss.

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