surviv in the wildness Geschrieben 2. Januar 2017 Geschrieben 2. Januar 2017 Hallo aus Altenburg, Ich beschäftige mich, in letzter Zeit, damit mein Rucksack zu verbessern und leichter zu machen. Zur Zeit habe ich es so weit geschafft, dass das Rucksack Gewicht für 4 Tage bei ca,9 kg. Mit Wasser, Kleidung und Nahrung Rucksack 2000 kg Tarp 3x3m 700g Isomatte 500g Bodenplane 300g Gamaschen 250g Flasche 1,5l 250g Topf 750ml 100g Kleidung 380g (T-Shirt, Socken, Unterwäsche) Hygenie-Kit 150g (Zahnbürste, Zahnpasta 15ml, Klopapier, Zeckenzange, Ohrstöpsel, Bürste/Spiegel kombiniert) Wasserfilter 100g Sonstiges 250g (Bushbox-UL, Victorinox, Angelset, Schleiftool, Firesteel,) Techniksachen 120g (18650 Akkus, USB/Mini-USB_Kabel, Adapter fürs Auto, Adapter für Steckdose) Essen 4x Travel Lunch, 4x Schokoriegel, 4x Müslie a 60g Wasser 1,5l, plus 0,5l vom Wasserfilterbeutel Schlafsack Carintia Tropen 1300g Spiritus mit Brenner komplett 300g (Das reicht für die 4 Tage) Die Baustellen die ich noch angehen werde sind die Isomatte, das Tarp, Schlafsack, die Kleidung und die Bodenplane. Da kann ich ca. 2,7kg sparen. Viele haben mir geraten einen Leichteren Rucksack zu holen, aber ein Rucksack muss für mich eine gute Fachaufteilung haben, super angenehm zu tragen sein und Ultra Robust sein. Darum spart euch die Mühe mir Rucksackmodelle zu empfehlen Ansonsten bin ich froh über jeden Tipp zu Thema.
Chobostyle Geschrieben 2. Januar 2017 Geschrieben 2. Januar 2017 Bei einem 2000kg Rucksack lohnt es sich nicht an den anderen Baustellen zu optimieren [emoji28]Gesendet von meinem Handy, deshalb knapp gefasst. Freierfall und Andreas K. reagierten darauf 2
immermüde Geschrieben 2. Januar 2017 Geschrieben 2. Januar 2017 hallo, du könntest mal die Flasche gegen PET tauschen, evtl. Gamaschen weg, Bodenplane gegen z.B. Tyvek oder Polycro tauschen, Schafsack auf jeden Fall tauschen, leichteres Kochset. Das wären schon mal so 1,5 kg. weniger. Dabei wäre der einzige grössere Kostenfaktor der Schlafsack. Wo willst du eigentlich wann und wie lange mit deinem Material herumlaufen?
nats Geschrieben 3. Januar 2017 Geschrieben 3. Januar 2017 vor 10 Stunden schrieb surviv in the wildness: Viele haben mir geraten einen Leichteren Rucksack zu holen, aber ein Rucksack muss für mich eine gute Fachaufteilung haben, super angenehm zu tragen sein und Ultra Robust sein. Darum spart euch die Mühe mir Rucksackmodelle zu empfehlen Ansonsten bin ich froh über jeden Tipp zu Thema. Wenn Du von dem katastrophal schweren Rucksack nicht lassen willst, was genau suchst Du dann in DIESEM Forum? eric, kImperator, roli und 1 Weiterer reagierten darauf 4 Take what you need and leave the rest. wissenschaft-schreiben.de
milkmonsta Geschrieben 3. Januar 2017 Geschrieben 3. Januar 2017 vor 12 Stunden schrieb surviv in the wildness: Die Baustellen die ich noch angehen werde sind die Isomatte, das Tarp, Schlafsack, die Kleidung und die Bodenplane. Da kann ich ca. 2,7kg sparen. Viele haben mir geraten einen Leichteren Rucksack zu holen, aber ein Rucksack muss für mich eine gute Fachaufteilung haben, super angenehm zu tragen sein und Ultra Robust sein. Darum spart euch die Mühe mir Rucksackmodelle zu empfehlen Zur ersten Aussage: Dir fünf von Dir angegebenen Komponenten wiegen laut Deiner Liste zusammen 3180g. Wie willst Du da 2,7 kg sparen? Das erscheint mir sogar für das UL-Forum ambitioniert. Zum Rucksack: Ich kann Deine Einstellung dazu sehr gut nachvollziehen. An dem Punkt war ich auch mal. Mein Vorschlag: Leih Dir irgendwoher (z.B. hier im Forum) mal einen UL-Rucksack zum Probetragen und werde erleuchtet. Denn: "gute Fachaufteilung" ist nur dann nötig, wenn man viel dabei hat. "Super angenehm zu tragen" sind UL-Rucksäcke vor allem auch dadurch, dass man weniger Gewicht dabei hat. Darüber hinaus kriegt man ein gutes Tragegefühl auch durch schlaues Packen und gutes Ausnutzen von Ausrüstung hin (z.B. Isomatte als Rückenpolster). "Ultra robust" sind UL Rucksäcke durchaus auch. Vielleicht nicht ganz auf Cordura Niveau, aber ein leichter Rucksack aus Dyneema Ripstop Nylon hält auch so einiges aus. Viel Spaß beim Probieren! PS: Warum um alles in der Welt hast Du denn auf einer 4-Tagestour einen Adapter fürs Auto dabei? http://www.frischluftgeschichten.de
micha90 Geschrieben 3. Januar 2017 Geschrieben 3. Januar 2017 Ich würde ganz grundlegend erstmal die gängige Literatur empfehlen. Es gibt massenweise gute Quellen, die dir Idee und Konzept des UL-Trekkings sehr anschaulich darlegen. Unser Roter Faden TLS (Trekking Ultraleicht I-III und How to lighten up) diverse Bücher und vieles mehr (einfach mal googlen..) Erstmal möglichst viel lesen, dann eine genaue, digitale Küchenwaage besorgen. Wenn du dann immer noch nicht weiter kommst, lade mal eine detaillierte Packliste hier rein (genaue, selbst gewogene Gewichte jedes einzelnen Teils, dass du dabei hast!) schöne Grüße Micha nats reagierte darauf 1 14212km
Zippi Geschrieben 3. Januar 2017 Geschrieben 3. Januar 2017 Mir sind 2 Sachen rund um Essen aufgefallen ... Warum nimmst du denn den Spiritusbrenner und die Bushbox mit ? Warum nimmst du das Angelset mit, wenn du essen für 4 Tage dabei hast? Daraus resultierend würden sich dann auch das Messer und das Schleiftool wegrationalisieren... Beim Thema Schalfsack und Isomatte stellt sich halt die Frage bei welchen Temperaturen du unterwegs sein magst. Bei -10 Grad kann ich die 500gramm für die Isomatte so halbwegs nachvollziehen, sonst könnte man diese durch eine dünne EVA tauschen. Beim Schlafsack hast du meiner Meinung (natürlich auch wieder Temperaturabhängig) das größte Potential, NACH dem Rucksack vg
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