sasper Geschrieben 2. Januar 2017 Geschrieben 2. Januar 2017 (bearbeitet) Hallo, ich wollte mich schon lange einmal vorstellen?! Immer kam was dazwischen! Ich bin außerdem kein Mann vieler Worte und lasse deshalb eher Taten sprechen. Da familiär gerade keine längeren Touren möglich sind, ist der Schwerpunkt bei den Stöcken auf Stabilität gelegt (Verwende die Stöcke zum Trailrunning in den bayerischen Alpen). Die Stöcke können wirklich von jedem nachgebaut werden. (Obwohl Carbon doch ein wenig heikel bzgl. Feinstaub usw. ist) (erstmal Respekt vor Andreas K. seine Stöcke waren der Ansporn für meine eigenen Stöcke. Obwohl ich Zugang zu einem 3-D Drucker habe, wollte ich bewusst auf kaufbare Halbzeuge zurückgreifen. Der Verschluss ganz oben ist zwar schlußendlich doch aus dem 3-D-Drucker, wäre aber auch durchaus in Holz oä. realisierbar.) Benötigt werden Carbonrohre, (10mm, 12mm, 14mm) Griffe , Spitzen, Maurerschnur oä. ein wenig 2 Komponenten Kleber (nur für den Griff), eine Sägelade und eine Metallsäge um die Rohre auf die gewünschte Länge zu bringen, Schleifpapier >150, und eine Werkbank um die Teile einzupressen. Achtung, beim Sägen und Schleifen von Carbon entsteht gesundheitsgefährdender Staub! Werkstattsauger, Staubmaske, werden dringend empfohlen!!! Ich fang einfach von unten an: Rohr mit Außendurchmesser 10 mm in die Spitzen stecken (habe diese ein wenig aufgebohrt 10mm etwa 5 cm) Rohr oben auf 5 cm leicht anschleifen (hier hat sich Kreppband bewährt) und in ein Außendurchmesser 12 mm Rohr einpressen. Dann 12 mm Rohr in 14 mm Rohr einpressen und so weiter. (Das 14 mm Rohr habe ich verwendet weil ich nur Griffe mit 14 mm Bohrung gefunden habe. Von der Stabilität und vor allem vom Gewicht würden wohl auch 12mm reichen, aber mir lag daran die Stöcke nicht gleich auf dem ersten Trail zu pulverisieren.) Alles sauber zusammenstecken und die Passgenauigkeit immer wieder überprüfen (weggeschliffen ist schnell zu viel). Am Schluss noch ein wenig Maurerschnur einknoten um die Stöcke am Schluß fixieren zu können. Griffe kleben. Meine Stöcke sind 135 cm lang und ziemlich leicht (Mist grad überhaupt keine Waage zur Hand) wird aber nachgereicht. Die Stöcke haben sich schon auf mehrere Touren bewährt. Ich würde mir das nächste mal allerdings Fixstöcke bauen. Ich hab die Stöcke eigentlich eh immer in der Hand und eigentlich nie im Rucksack. Hier die Bilder: Bearbeitet 2. Januar 2017 von sasper Carsten010, ChristianS, kamov und 16 Weitere reagierten darauf 18 1
sasper Geschrieben 10. Januar 2017 Autor Geschrieben 10. Januar 2017 (bearbeitet) Endlich wieder arbeiten!!! Nein, aber dort war die Feinwaage untergestellt und die zeigt 138,5 Gramm pro Stock an! Also 277 Gramm für das Paar!!!!!! Ich hoffe das passt und ich werde mich die Tage mal an die Bestellung der Einzelteile für die Fixstöcke wagen. Diese werde ich dann hoffentlich auch ein wenig besser dokumentieren. (Mehr Fotos, Text usw.) Erstmal ein Respekt und Dank an die vielen tollen Anleitungen/Dokumentationen/Reiseberichte/Schnittmuster/Fotos hier im Forum. Vielen Dank Simon Bearbeitet 10. Januar 2017 von sasper ys76, Jan, Jonathan und 2 Weitere reagierten darauf 5
laui66 Geschrieben 14. Januar 2017 Geschrieben 14. Januar 2017 Hallo, will ich auch haben..... neben dem Gewicht (Super!) hätten die Wanderstöcke für mich auch den Vorteil, daß ich die vielleicht doch mit in's Handgepäck bekomme. Ich hab immer das Problem, daß ich eigentlich nur wegen der Wanderstöcke Zusatzgepäck buchen muß. Ich denke, die Einzelteile sind nicht länger als 55 cm und würden dann problemlos mitgenommen werden können. (Ich weiß, Wanderstöcke an Bord sind offiziell nicht zugelassen, aber welche Sicherheitskraft am Flughafen denkt bei den paar 135 g "Plastikrohren" an Waffen?). Kannst Du noch mal genauere Angaben zur Befestigung der Schnur (oben und unten machen?) Danke... Laurenz
sasper Geschrieben 14. Januar 2017 Autor Geschrieben 14. Januar 2017 Hallo Laurenz, hier die Infos. Die Segmente sind zwischen 49 und 46 cm (135 cm gesamt) lang sollte also für Dich passen. Die Steckverbindung alleine, würde auch ohne die Schnur funktionieren. Einfach auf einen strengerer Sitz der Steckverbindungen achten. An der Spitze (unten) habe ich die Schnur durch einen gebohrten Dübelstab gezogen und diesen dann in das Carbonrohr gepresst und am Ende verknotet. Ich werde die Tage einige Fotos machen und hier einstellen. Schönen Abend
dani Geschrieben 14. Januar 2017 Geschrieben 14. Januar 2017 (bearbeitet) Am 2.1.2017 at 11:07 schrieb sasper: Der Verschluss ganz oben ist zwar schlußendlich doch aus dem 3-D-Drucker, wäre aber auch durchaus in Holz oä. realisierbar.) bei meinen kommerziell hergestellten faltstöcken (raidlight, mountain king), besteht der "verschluss" oben aus einer nut und einem knopf in der schnur. einfacher geht's kaum. Bearbeitet 14. Januar 2017 von dani ... und tschüss.
Andreas K. Geschrieben 14. Januar 2017 Geschrieben 14. Januar 2017 vor 2 Minuten schrieb dani: bei meinen kommerziell hergestellten faltstöcken (raidlight, mountain king), besteht der "verschluss" oben aus einer nut und einem knopf in der schnur. einfacher geht's kaum. Das verstehe ich nicht. Kannst du bitte bei Gelegenheit ein Foto davon einstellen? Der Verschluss würde mich interessieren “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
sasper Geschrieben 14. Januar 2017 Autor Geschrieben 14. Januar 2017 (bearbeitet) Das mit der Nut wäre mir ein wenig zu heikel bei Carbon aber ein Versuch wert. Mein Verschluss ist quasi ein Korken mit Schlitz. Es müsste aber auch nur mit "Korken" (deshalb Holz o ä.) funktionieren. Da wären aber Millionen anderer Möglichkeiten denkbar oder realisierbar. Die Segmente halten sehr gut. Aber es müsste ja eine direkte Zugbelastung nach oben auftreten um die Teile zu trennen eigentlich eher unrealistisch. Bearbeitet 14. Januar 2017 von sasper
dani Geschrieben 14. Januar 2017 Geschrieben 14. Januar 2017 ins rohr ist oben über dem griff auf der seite eine schmale, etwas mehr als schnurbreite, nut gesägt. in der schnur hats - nicht am ende - einen knopf. die schnur ist unten am anderen ende des stocks ebenfalls mit einem knopf gegen das durchrutschen gesichert. nun zieht man oben an der schnur bis sich der obere knopf aussen hinter der nut befindet und lässt die schnur zurückgleiten, bis der knopf an der nut anstösst. fertig. Andreas K. und kra reagierten darauf 2 ... und tschüss.
sasper Geschrieben 14. Januar 2017 Autor Geschrieben 14. Januar 2017 @Andreas K. er hängt den Knoten quasi oben in die Nut ein und fixiert so die Schnur. Andreas K. reagierte darauf 1
Andreas K. Geschrieben 14. Januar 2017 Geschrieben 14. Januar 2017 So wie ein LineLok quasi? “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
Andreas K. Geschrieben 14. Januar 2017 Geschrieben 14. Januar 2017 Besten Dank ihr zwei. “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
sasper Geschrieben 14. Januar 2017 Autor Geschrieben 14. Januar 2017 Naja, beim Linelok verdreht sich ja eben jener. So wie ich das verstehe, könnte man bei dani´s Stöcken auch ein Loch bohren und eben jedes mal einen Knoten machen und die Schnur zu fixieren. Die Nut funktioniert quasi als Bohrung mit einer Öffnung nach oben so spart man sich das Knoten. @Andreas K. @daniSorry, das ich mich einfach einmische.
dani Geschrieben 14. Januar 2017 Geschrieben 14. Januar 2017 (bearbeitet) hier noch die bilder. die nut wurde nicht ins alu-rohr gefrässt, sondern in kurzes stück kunststoffrohr, das oben als abschluss ins rohr eingefügt ist. der obere knopf mit stopfen, der die schnur daran hindert bei entspanntem zustand im rohr zu verschwinden. ps: dies ist nicht der knopf mit dem der stock fixiert wird! der knopf, der in entspanntem zustand im rohr drin ist und den man mit kraft über das stockende hochziehen muss um den stock zu fixieren. das lose ende kann mit einem klettverschluss am stock befestigt werden. dient aber nur der verzierung. Bearbeitet 14. Januar 2017 von dani Andreas K. reagierte darauf 1 ... und tschüss.
Andreas K. Geschrieben 14. Januar 2017 Geschrieben 14. Januar 2017 Danis Post habe ich erst nach Deinem entdeckt. Der LineLok Vergleich bezog sich darauf. Als ich dann Danis Post las, merkte ich, dass der Vergleich hinkt. Mittlerweile hab ichs auch kapiert. Danke. “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
Andreas K. Geschrieben 14. Januar 2017 Geschrieben 14. Januar 2017 vor 2 Minuten schrieb dani: hier noch die bilder. die nut wurde nicht ins alu-rohr gefrässt, sondern in kurzes stück kunststoffrohr, das oben als abschluss ins rohr eingefügt ist. der obere knopf mit stopfen, der die schnur daran hindert bei entspanntem zustand im rohr zu verschwinden. der knopf, der in entspanntem zustand im rohr drin ist und den man mit kraft über das stockende hochziehen muss um den stock zu fixieren. das lose ende kann mit einem klettverschluss am stock befestigt werden. dient aber nur der verzierung. Super! Danke Dir. “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
sasper Geschrieben 14. Januar 2017 Autor Geschrieben 14. Januar 2017 Auch eine gute Möglichkeit. Ich würde allerdings wie bei den kommerziellen Stöcken einen zusätzlichen Ring anbringen in dem die Nut sitzt
sasper Geschrieben 23. Februar 2017 Autor Geschrieben 23. Februar 2017 Endlich schaffe ich es, meinen Verschluss noch einmal zu fotografieren. Die Schnur kann durchgeführt werden und bleibt, wenn zug auf die Schnur kommt in der Hohlkehle hängen.
discoverou Geschrieben 19. Juli 2017 Geschrieben 19. Juli 2017 Heyho, das klingt echt interessant, auf die Idee die Stöcke selbst zu bauen bin ich gar nicht gekommen Ich muss sagen gekaufte sind aber auch echt gut. Ich habe mir letzten Herbst diese hier zugelegt und bin auch zufrieden, sehr leicht und zusammenklappbar. Außerdem kann ich sie auch zum Ski fahren verwenden. Hier ist auch ein Testbericht von ihnen. Also die kann ich alternativ sehr empfehlen, wenn man nicht so viel Zeit zum selbst bauen hat und nach der Arbeit auch lieber einfach faul auf den "Bestellen" Knopf drückt Dennis hat diesen Beitrag moderiert: Ich habe den Affiliate-Link entschärft und die Link zu der Affiliate-Seite gelöscht.
Andreas K. Geschrieben 19. Juli 2017 Geschrieben 19. Juli 2017 vor 2 Stunden schrieb discoverou: Heyho, das klingt echt interessant, auf die Idee die Stöcke selbst zu bauen bin ich gar nicht gekommen Ich muss sagen gekaufte sind aber auch echt gut. Ich habe mir letzten Herbst diese hier zugelegt und bin auch zufrieden, sehr leicht und zusammenklappbar. Außerdem kann ich sie auch zum Ski fahren verwenden. Hier ist auch ein Testbericht von ihnen. Also die kann ich alternativ sehr empfehlen, wenn man nicht so viel Zeit zum selbst bauen hat und nach der Arbeit auch lieber einfach faul auf den "Bestellen" Knopf drückt OT: Schon wieder Spam? Das hatten wir in letzter Zeit leider zur genüge... Nachdem du Gestern zehn nichtssagende Beiträge gepostet hast, hätte ich aber eher eine Verkaufsanzeige erwartet. Vielleicht schreibst du mal ein bisschen was zu dir, damit wir dich einschätzen können. “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
discoverou Geschrieben 23. Juli 2017 Geschrieben 23. Juli 2017 Am 7/19/2017 at 11:00 schrieb discoverou: Heyho, das klingt echt interessant, auf die Idee die Stöcke selbst zu bauen bin ich gar nicht gekommen Ich muss sagen gekaufte sind aber auch echt gut. Ich habe mir letzten Herbst diese hier zugelegt und bin auch zufrieden, sehr leicht und zusammenklappbar. Außerdem kann ich sie auch zum Ski fahren verwenden. Hier ist auch ein Testbericht von ihnen. Also die kann ich alternativ sehr empfehlen, wenn man nicht so viel Zeit zum selbst bauen hat und nach der Arbeit auch lieber einfach faul auf den "Bestellen" Knopf drückt Dennis hat diesen Beitrag moderiert: Ich habe den Affiliate-Link entschärft und die Link zu der Affiliate-Seite gelöscht. Hi zusammen, tut mir unglaublich Leid wenn mein Beitrag als Werbelink aufgefasst wurde! Wo erkenne ich was ein Werbelink ist und was nicht? Ich will ja in diesem Forum sinnvoll beitragen! Und ich habe mal gegoogelt was ein Affiliate Link ist und habe das gefunden "An affiliate link is a specific URL that contains the affiliate's ID or username. In affiliate programs, advertisers use affiliate links to record the traffic that is sent to the advertiser's website. This action is all part of an affiliate program." Also wo erkenne ich welche Webseite ein Affiliate Programm hat? Und wie kann ich vermeiden sowas zu posten?
nats Geschrieben 26. Juli 2017 Geschrieben 26. Juli 2017 (bearbeitet) Weil was zur Identifizierung angehängt ist. Und wer zu einem Forum sinnvoll beitragen will, übergießt es normalerweise nicht mit zahlreichen inhaltsarmen Beiträgen - daß hier der Verdacht aufkam, Du wollest nur die notwendige Mindestzahl produzieren, um dann einen Verkaufsbeitrag einzustellen, das kam ja nicht von ungefähr. Bearbeitet 26. Juli 2017 von nats Waschi reagierte darauf 1 Take what you need and leave the rest. wissenschaft-schreiben.de
laui66 Geschrieben 3. März 2018 Geschrieben 3. März 2018 Hallo, nachdem mich Sasper mit seiner Idee, die Trekkingstöcke selbst zu bauen, begeistert hat, hab ich die im letzten Jahr nachgebaut, einiziger Unterschied: Ich hab sie nicht mit einer Schnur verbunden, sondern in Einzelteilen gelassen. Wie Sasper gesagt hat, braucht man die Schnur nicht zwingend. Meine Stöcke wiegen 254 g. Hab sie im letzten Jahr auf der Rota Vicentina ausgiebig getestet.... Die Bauweise ohne Schnur hat mir die Möglichkeit eröffnet, daraus auch ein einfaches Stativ zu bauen. Sicher wird das für schwere Kameras nicht ausreichen, aber für meine Gear 360 oder einen kleinen Kugelkopf mit Kompaktkamera oder mit Handy reicht es allemal. Wichtig ist, daß alle 3 Teile des Trekkingstocks gleich lang sind. In einem Griff hab ich ein Innengewinde für eine Fotoschraube geklebt. Dann habe ich aus einer dicken PVC-Platte ein Verbindungsstück gesägt (48 g), und in der Mitte mit einem 12 mm-Loch, an den Ecken im leichten Winkel mit 14 mm-Löchern versehen. In dieses Teil werden die einzelnen Teile einfach nur gesteckt, erst das mittlere, und dann die anderen. Durch die Klemmwirkung an der Mittelstange ist das erstaunlich stabil. Hier mal ein paar Fotos: eric, Lewwi, basti78 und 12 Weitere reagierten darauf 15
KleinerBrockhaus Geschrieben 18. März 2018 Geschrieben 18. März 2018 Hi zusammen, da der Link zu den Griffen nicht mehr funktioniert eine kurze Frage dazu: Sind das diese "Duplon" Griffe? Wie muss man sich die Materialbeschaffenheit vorstellen? Sind sie in sich stabil? Oder eher wie (fester) Schaumstoff?
laui66 Geschrieben 18. März 2018 Geschrieben 18. März 2018 Hi, die sind mehr als stabil, sehr fest, lassen sich ähnlich eindrücken wie Korkgriffe. Das Material ist aus meiner Sicht ohne Werkzeug oder rohe Gewalt nicht zu beschädigen.... Hier der Link zu den Griffen, die ich benutzt habe: https://www.tackle24.de/index.php?a=686
KleinerBrockhaus Geschrieben 18. März 2018 Geschrieben 18. März 2018 Vielen Dank für die schnelle Antwort. Deine Stativ-Idee ist übrigens genial! Darauf muss man erst mal kommen! Du schreibst, dass du die Gewindeschraube nicht am Carbonstock, sondern am Griff angeklebt hast. Demnach muss das Material ja ausreichend stabil sein. Kann man es mit leichtem Holz vergleichen? In meinem Falle möchte ich die Griffe ein paar cm überragen lassen, um auf die optimale Höhe zu kommen. Mein Tarp soll damit auch aufgespannt werden. Irgendwelche Bedenken? Grüße, Andi
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