schrenz Geschrieben 9. Dezember 2016 Geschrieben 9. Dezember 2016 Ich hatte bisher immer gedacht, der von Dani angesprochene Erhalt der Nachtsehfähigkeit durch die Verwendung von Rotlicht würde zur Allgemeinbildung gehören. Probiert es einfach mal aus, ich spar mir beim Gehen oft die Lampe ganz, wenn es nicht gerade durch dichten Wald geht oder es komplett mondlos ist. dani reagierte darauf 1
nats Geschrieben 9. Dezember 2016 Geschrieben 9. Dezember 2016 (bearbeitet) Ich war mal ziemlich perplex, weil mit Rotlicht auf britischen Karten die Höhenlinien komplett unsichtbar wurden - damit war aber der Vorteil futsch, das Licht nur zwischendurch bei entsprechendem Bedarf kurz anzuschalten. Bearbeitet 9. Dezember 2016 von nats Handy-Tippfehler korrigiert Take what you need and leave the rest. wissenschaft-schreiben.de
schnellejugend Geschrieben 9. Dezember 2016 Geschrieben 9. Dezember 2016 Ich hatte bisher immer gedacht, der von Dani angesprochene Erhalt der Nachtsehfähigkeit durch die Verwendung von Rotlicht würde zur Allgemeinbildung gehören.Nicht zur Allgemeinbildung, eher zu den urban legends. Ich habe 2 rote Zebralights. Die sind in etlichen Helligkeitsstufen einstellbar. Ergebnis: den Effekt kann man (oder von mir aus auch nur ich) komplett vergessen. Mit gedimmten normalen Licht erkenne ich mehr. Nachtsicht bleibt genauso erhalten. Die rote Lampe möchte ich eigentlich immer heller stellen. Man kann mit Rotlicht auch morgens im dunkeln nicht sein Lager absuchen.Einfach mal ausprobieren.
schrenz Geschrieben 9. Dezember 2016 Geschrieben 9. Dezember 2016 vor 11 Minuten schrieb schnellejugend: Nicht zur Allgemeinbildung, eher zu den urban legends. Nicht ganz, such mal nach dem Purkinje Effekt und der Dunkeladaption des Auges. Die meisten die durchs Militär gestolpert sind dürften entsprechende praktische Erfahrungen gemacht haben (auch wenn sich da heute durch die Technik viel geändert hat). dani reagierte darauf 1
dani Geschrieben 9. Dezember 2016 Geschrieben 9. Dezember 2016 vor 26 Minuten schrieb nats: Ich war mal ziemlich perplex, weil mit Rotlicht auf britischen Karten die Höhenlinien komplett unsichtbar wurden - damit war aber der Vorteil futsch, das Licht nur zwischendurch bei entsprechendem Bedarf kurz anzuschalten. in solch einem fall, wenn du mal unbedingt weisslicht benötigst, die nachtsichtigkeit aber nicht ganz verlieren willst, kannst du ein auge zukneifen. das offene auge verliert die nachtsichtigkeit zwar in der sekunde, wo du's weisslicht einschaltest, machst du es danach wieder aus und öffnest das andere auge, hast du wenigstens noch eine "halbe" nachtsichtigkeit. (beim schweizer militär gabs dafür eigens eine augenklappe! - wie bei den piraten schrenz, nats und bansaim reagierten darauf 3 ... und tschüss.
schnellejugend Geschrieben 10. Dezember 2016 Geschrieben 10. Dezember 2016 Doch ganz.Wenn es Stockdunkel ist und ich wirklich nichts sehe spielt das vieleicht eine Rolle.Wenn ich auch nur etwas Restlicht habe und mehr sehen will überstrahlst du den Effekt.
FarmerBoy Geschrieben 10. Dezember 2016 Geschrieben 10. Dezember 2016 Bei Nacht gehe ich keinen unnötigen Schritt mehr (Gefahr von "Ast in Auge"...), und verzichte so weit es geht auf jegliches Licht. Das mache ich seit meiner Militärzeit so ("Lichtdisziplin") und es funktioniert hervorragend. Voll Dunkel-adaptierte Augen nehmen in der Nacht erstaunlich viel wahr...daher wird z.B. auch in der (Hobby-)Astronomie sehr darauf geachtet. Den Effekt in seiner vollen Tiefe können sich Menschen nicht vorstellen, die gleich ab Dämmerungsbeginn ihre Stirnlampen angeschaltet haben, egal wie schwach gedimmt. Wenn dann doch einmal etwas partout nicht zu finden ist wird bei mir das schwache Rotlicht der Petzl eLight+ benutzt, für einen kurzen Moment, meist inkl. eines geschlossenen Auges. So erhalte ich mir meine Nachtsichtadaption und es schont extrem die Batterien. Was selbstverständlich mit dieser Art Minimalbeleuchtung nicht geht ist sicheres & zügiges "Kilometerfressen"...es ist einfach zu wenig Licht, zu schlechte Kontraste, keine Farbwahrnehmung vorhanden. Dafür braucht man starkes Weißlicht in etwa Bauchnabel-/Brustbein-Höhe - nur so ergeben sich die notwendigen Schatten, die eine nutzbare Tiefenwahrnehmung in der Nacht ermöglichen. Gereon schrenz und dani reagierten darauf 2
Jever Geschrieben 10. Dezember 2016 Geschrieben 10. Dezember 2016 vor 16 Stunden schrieb schnellejugend: Nicht zur Allgemeinbildung, eher zu den urban legends. Ich habe 2 rote Zebralights. Die sind in etlichen Helligkeitsstufen einstellbar. Ergebnis: den Effekt kann man (oder von mir aus auch nur ich) komplett vergessen. Mit gedimmten normalen Licht erkenne ich mehr. Nachtsicht bleibt genauso erhalten. Die rote Lampe möchte ich eigentlich immer heller stellen. Keine Urban legends, sondern Physik. Da die Augen auf Rotlicht unempfindlicher reagieren benötigts Du helleres Rot- als Weißlicht, um im Dunkeln Gegenstände erkennen zu können (weil unempfindlicher). Daher erkennst Du auch mit weißem Licht gleicher Helligkeit mehr und kannst auch Karten lesen. Grünes Licht dürfte hinsichtlich Helligkeit/Energieaufwand und Erkennbarkeit von Gegenständen am besten sein, da sind wir am empfindlichsten. Karten lesen ist außer bei weißem Licht fehlerträchtig und frißt Zeit, die man zur Interpretation der gezeichneten Gegenstände benötigt und ist imo Unsinn. Der einzige Pluspunkt besteht eben darin, nach dem Abschalten schneller im Dunkeln etwas zu sehen, wobei man hier eventuell erst einmal mit einer ganzen Testreihe und verschiedenen Helligkeitsstufen herumspielen muß, um da wirklich etwas erkennen zu können. Das ist aber eher etwas für das Militär. Rotlicht ist für mich z.B. Quark. Ich werfe auch nachts regelmäßig einen Blick auf Karte und sonstige Meßgeräte (GPS, Höhenmesser, Uhr) und bin entweder in unwegsamem Gelände unterwegs oder will auf keinen Fall den Pfad verlieren oder eine Wegmarkierung verpassen. Eine Lampe muß dazu mindestens 70Lm dauerhaft liefern, alles darunter ist (adaption hin, Urban Legends her) zumindest im alpinen Gelände zu schwach. 70Lm ist die M1 Stufe bei der Zebralight. If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.
schnellejugend Geschrieben 10. Dezember 2016 Geschrieben 10. Dezember 2016 Das schwache Rotlicht der e-lite ist alles andere als schwach. Die Zebralight H502r hat 4 schwächere Stufen. ALF reagierte darauf 1
dani Geschrieben 10. Dezember 2016 Geschrieben 10. Dezember 2016 vor 6 Stunden schrieb FarmerBoy: Was selbstverständlich mit dieser Art Minimalbeleuchtung nicht geht ist sicheres & zügiges "Kilometerfressen" im militär fanden die kilometermärsche vorzugsweise nachts, in unwegsamem gelände und mit so wenig licht wie nur möglich statt. war und ist vorallem eine trainingssache. apropos, jetzt, wo es schon früh dunkel wird, ist die ideale jahreszeit, um dies zu trainieren, ohne dass man sich gleich die halbe nacht um die ohren schlagen muss. schrenz reagierte darauf 1 ... und tschüss.
Baschi Geschrieben 10. Dezember 2016 Geschrieben 10. Dezember 2016 (bearbeitet) vor 20 Stunden schrieb schnellejugend: Nicht zur Allgemeinbildung, eher zu den urban legends. Ich habe 2 rote Zebralights. Die sind in etlichen Helligkeitsstufen einstellbar. Ergebnis: den Effekt kann man (oder von mir aus auch nur ich) komplett vergessen. Mit gedimmten normalen Licht erkenne ich mehr. Nachtsicht bleibt genauso erhalten. Die rote Lampe möchte ich eigentlich immer heller stellen. Die Dunkeladaption des Auges wird durch Rotlicht nicht beeinträchtigt. siehe hier: http://sternenwelt-vogelsberg.de/cms/index.php?option=com_content&view=article&id=88:rotlichtbezirk Die Frage, ob Rotlicht alleine zum laufen in schwierigem Gelände geeignet ist, muss sich jeder selbst beantworten. Bearbeitet 10. Dezember 2016 von Baschi rostrozetes reagierte darauf 1
schnellejugend Geschrieben 10. Dezember 2016 Geschrieben 10. Dezember 2016 Leuchte dir mit rotem Licht ins Auge und behaupte nachher du siehst noch genauso gut wie vorher.Ich kann den Mist nicht mehr hören. Auch den Quatsch mit "ist Physik" nicht. Dann wäre das bei allen Lebewesen gleich. Ist es aber nicht.Kurz: ist vor allem Biologie und Biochemie.
Fliegengewicht Geschrieben 10. Dezember 2016 Geschrieben 10. Dezember 2016 (bearbeitet) Ist Rotlicht unabhängig von der Lichtstärke (0,5W oder 20 Watt) LED ohne Einfluss auf die Nachtsichtigkeit? Ich will fürs wintertraining meine Downhill Strecken nachts ausleuchten und weiße Scheinwerfer sind kontraproduktiv. Zitat aus dem Sternwartenlink ist nur eine Vermutung : "Durch das Rotlicht werden nur die rotempfindlichen Zapfen beeinflusst. Die grün- und blauempfindlichen bleiben weitgehend unbeeinflusst und bewahren die Detailerkennung in der Bildmitte. Wahrscheinlich ist das ein wesentlicher Effekt des Rotlichts in der Astronomie. " Bearbeitet 10. Dezember 2016 von Fliegengewicht Leicht und Lecker
schrenz Geschrieben 10. Dezember 2016 Geschrieben 10. Dezember 2016 Der bestimmende Faktor ist zwar die Wellenlänge ( so um die 600nm) , da aber die Lampen nie völlig "sortenrein" leuchten wächst mit der Lichtstärke auch die Beeinflussung. Downhill wäre allerdings einer der wenigen Sportarten, wo ich mir die Nutzung von Rotlicht echt überlegen würde .
dani Geschrieben 10. Dezember 2016 Geschrieben 10. Dezember 2016 aber nicht mit roten bikes runterfahren ... FarmerBoy reagierte darauf 1 ... und tschüss.
SouthWest Geschrieben 10. Dezember 2016 Geschrieben 10. Dezember 2016 vor 5 Stunden schrieb dani: apropos, jetzt, wo es schon früh dunkel wird, ist die ideale jahreszeit, um dies zu trainieren, ohne dass man sich gleich die halbe nacht um die ohren schlagen muss. Warum sollte ich denn sowas trainieren? Wehrsportübung? Zombieakopalypse? FarmerBoy und Jever reagierten darauf 2
dani Geschrieben 10. Dezember 2016 Geschrieben 10. Dezember 2016 (bearbeitet) fühlst du dich angesprochen? sorry. war keine absicht. war nur für leute gedacht, die mal erfahren wollen, wie eindrücklich so ein nachtspaziergang - ganz ohne licht - sein kann. schliesslich besteht die hälfte unseres lebens aus nacht. Bearbeitet 10. Dezember 2016 von dani schrenz reagierte darauf 1 ... und tschüss.
AlphaRay Geschrieben 10. Dezember 2016 Geschrieben 10. Dezember 2016 vor 1 Stunde schrieb schrenz: Downhill wäre allerdings einer der wenigen Sportarten, wo ich mir die Nutzung von Rotlicht echt überlegen würde . So eine ähnliche Diskussion gab es in nem Fahrrad-Forum bzgl. Fahrradlicht: weiß oder warmweiss. Hier kam man dann zum Entschluss, dass reinweisse bzw. gar blauweisse LEDs mit um 5600/6000k schlechter zum Nachtbiken wären als welche mit warmweissen, da man gelblichte/bräunliche Hindernisse schlecht bis gar nicht erkennen könne. Manche schalten hier dann zum Tagweißen LEDs noch eine ultrahelle gelbe oder orangene dazu
dani Geschrieben 11. Dezember 2016 Geschrieben 11. Dezember 2016 nur, dass hier nicht wieder das selbe missverständnis entsteht, wie zu beginn des threads und ein weiteres mal die selbe unfruchtbare diskussion abläuft: rotlicht ist kein ersatz für weisslicht. auch bei sehr starkem rotlicht sieht man (nachts) nicht gleich viel, wie mit weisslicht. der grund rotlicht zu verwenden, ist einzig, die natürliche nachtsichtfähigkeit des auges nicht zu beeinträchtigen. rotlicht ist vorallem für jene menschen gedacht, die nachts ab und zu ganz ohne künstliches licht in der dunkelheit rumlaufen wollen/müssen. FarmerBoy reagierte darauf 1 ... und tschüss.
SouthWest Geschrieben 11. Dezember 2016 Geschrieben 11. Dezember 2016 vor 9 Stunden schrieb dani: fühlst du dich angesprochen? sorry. war keine absicht. war nur für leute gedacht, die mal erfahren wollen, wie eindrücklich so ein nachtspaziergang - ganz ohne licht - sein kann. schliesslich besteht die hälfte unseres lebens aus nacht. War ein nicht ganz ernst gemeintes Kommentar . Nachtspaziergänge sind tatsächlich eindrücklich. Aber "Training" hörte sich komisch an. dani reagierte darauf 1
Jever Geschrieben 11. Dezember 2016 Geschrieben 11. Dezember 2016 vor 9 Stunden schrieb SouthWest: Warum sollte ich denn sowas trainieren? Wehrsportübung? Zombieakopalypse? Die Frage sowie die Frage nach dem Sinn von Rotlicht stellt sich mir auch. Entweder es ist nachts hell genug, um ohne Lampe zu wandern (Vollmond vor allem), oder ich brauche eine dauerhafte Beleuchtung und kann auf die Adaptionsgeschwindigkeit pfeifen. Bei mir hält sich da nachts auf Tour die Romantik so weit in Grenzen, daß ich lieber mit Licht gehe und mir nicht die Haxen breche, weil ich irgendeinen Absatz oder eine Wurzel übersehen habe. Ich hatte schon das Vergnügen, eine Wassereisplatte bei Vollmond (ohne Lampe) zu übersehen, was zu einem 2m Abflug ein Bachbett runter zur Folge hatte. Zum Glück hat es nur beide Hände aufgerissen. If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.
blitz-schlag-mann Geschrieben 11. Dezember 2016 Geschrieben 11. Dezember 2016 Ist Rotlicht unabhängig von der Lichtstärke (0,5W oder 20 Watt) LED ohne Einfluss auf die Nachtsichtigkeit? Ich will fürs wintertraining meine Downhill Strecken nachts ausleuchten und weiße Scheinwerfer sind kontraproduktiv. Zitat aus dem Sternwartenlink ist nur eine Vermutung [emoji20] :"Durch das Rotlicht werden nur die rotempfindlichen Zapfen beeinflusst. Die grün- und blauempfindlichen bleiben weitgehend unbeeinflusst und bewahren die Detailerkennung in der Bildmitte. Wahrscheinlich ist das ein wesentlicher Effekt des Rotlichts in der Astronomie. " Also wenn ich mir mit meinem Lupine Rotlicht in die Augen funzele, sehe ich nur noch Sterne...Ansonsten muss ich sagen, dass es mir abseits von begradigten Forstwegen meistens zu dunkel ist, um völlig ohne Lampe herumzulaufen. Vielleicht mach ich mal ein paar Versucht mit meiner roten Stirnlampe. Fliegengewicht reagierte darauf 1 Viele GrüßeIngmar
dani Geschrieben 11. Dezember 2016 Geschrieben 11. Dezember 2016 bin gerade zurück von einem kurzen nachtspaziergang. brauchte das rotlicht nur zum kartenlesen. es sind mir aber ein paar leute entgegengekommen, die mit scheinwerfer am kopf in ihrem lichttunnel unterwegs waren und erst gemerkt haben, dass ausser ihnen noch jemand anders unterwegs war, als ich neben ihnen stand und sie mir total erschrocken voll ins gesicht blendeten. FarmerBoy und Takanama reagierten darauf 2 ... und tschüss.
blind Geschrieben 11. Dezember 2016 Geschrieben 11. Dezember 2016 Rotlicht sollte nur die (rotempfindlichen) Zapfen aktivieren. Für das Nachtsehen sind aber die Stäbchen zuständig die sich eher im Bereich der peripheren Gesichtsfeldes befinden.Natürlich haben weder dir Stäbchen noch die Zapfen eine Empfindlichkeit für genau eine Wellenlänge sondern einen eher breiten Peak. Deswegen wird Rotlicht die Stäbchen auch ein wenig aktivieren, aber im Vergleich zu anderen Lichtfarben(Wellenlängen) noch am wenigsten. In der Hinsicht am schlechtesten wär übrigens grünes Licht.Ich bin selbst auch am liebsten ohne Licht unterwegs, wenn nötig nehme ich Rotlicht und teilweise auch Weißes Licht um sicher zu gehen. Kommt immer darauf an wie der Weg Aussicht, ob ich den schon kenne etc. Bei Vollmond sehr ich damit aber mehr als mit Licht, vor allem aber habe ich den Tunneleffekt nicht. Fliegengewicht reagierte darauf 1
Exocet Geschrieben 14. Dezember 2016 Geschrieben 14. Dezember 2016 Am 11.12.2016 at 09:49 schrieb Jever: Die Frage sowie die Frage nach dem Sinn von Rotlicht stellt sich mir auch. Entweder es ist nachts hell genug, um ohne Lampe zu wandern (Vollmond vor allem), oder ich brauche eine dauerhafte Beleuchtung und kann auf die Adaptionsgeschwindigkeit pfeifen. Bei mir hält sich da nachts auf Tour die Romantik so weit in Grenzen, daß ich lieber mit Licht gehe und mir nicht die Haxen breche, weil ich irgendeinen Absatz oder eine Wurzel übersehen habe. Ich hatte schon das Vergnügen, eine Wassereisplatte bei Vollmond (ohne Lampe) zu übersehen, was zu einem 2m Abflug ein Bachbett runter zur Folge hatte. Zum Glück hat es nur beide Hände aufgerissen. Zur Sinnfrage: Im Dunkel bei Rotlich aus der Schüssel zu löffeln hat den Vorteil, dass es weniger Insekten auf den Essensplan ruft. Zudem aktiviert blaulastiges LED Licht die Sehzellen, was zu weniger erholsamen Schlaf führt. Und noch einer: im Fall eines nächtlichen Austritts zieht man nicht mit Spotlight los...
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