dani Geschrieben 19. Dezember 2016 Geschrieben 19. Dezember 2016 vor 1 Minute schrieb pielinen: Und daher kann man den kallibrieren hab ich schon gemacht, ist leider eine uralte tröte (nicht die hier, die andere tagsüber). sailor reagierte darauf 1 ... und tschüss.
Gast Geschrieben 20. Dezember 2016 Geschrieben 20. Dezember 2016 (bearbeitet) vor 11 Stunden schrieb pielinen: Und daher kann man den kallibrieren Die Bildtiefe kann man mit Wahl der Brennweite und selektiver Schärfe darstellen. hm, meinungs- und ahnungsfreie frage: ist das bild nun gut? so ne aufnahmen mit flimmernden himmelslöchern lösch ich meistens wieder? ist das so eine? für die doofen: "abblenden" liess sich ja leicht googeln. was meint nun "kallibrieren"? mich interessieren besonders alle "skills", die aus der hüfte gehen (dh so ohne brille rausfummeln, also ohne das display scharf sehen zu können). der thread hier gefällt mir besser als fotobücher, die sind mir viel zu viel und viel zu viel fotos, die ich blöd finde. @Mil: geimer / theorien der fotografie is klasse. könnte man hier bild für bild beliebige zitate dazustellen und hätte immer was dazugelernt. im öpnv blättert man halt nur. Bearbeitet 20. Dezember 2016 von Gast
pielinen Geschrieben 20. Dezember 2016 Geschrieben 20. Dezember 2016 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb wanderrentner: hm, meinungs- und ahnungsfreie frage: ist das bild nun gut? so ne aufnahmen mit flimmernden himmelslöchern lösch ich meistens wieder? ist das so eine? ........ was meint nun "kallibrieren"? Das Bild war nur ein Beispiel für Kompression des Raumes durch ein Teleobjektiv und Darstellung der Räumlichkeit durch selektive Schärfe. Wollgras hab ich grad nicht zur Hand. Es hängt nicht an der Wand! Obwohl mir die Farben gefallen, Erinnerungen halt. Jeder Monitor hat einen "Farbstich" und andere "Helligkeit"! Mit "Kalibrieren" kann man diesen ausbügeln. Bearbeitet 20. Dezember 2016 von pielinen
dani Geschrieben 20. Dezember 2016 Geschrieben 20. Dezember 2016 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb wanderrentner: ist das bild nun gut? dafür müsste man zuerst definieren was gut ist. ist wie beim wein. wenn du ihn gerne hast, dann ist er (für dich) gut. darüber ob das bild im schnitt länger als "1 sek" angeschaut wird, liesse sich wohl streiten. denn das für mich verblüffende an der aufnahme ist, dass es zuerst echt übel aussieht, bis mir bewusst wird, dass das motiv ja gar nicht der pixlige wald und der rosa himmel ist, sondern das im rosaroten spiegelbild stehende grüne schilf. ob ich es bei mir an die wand hängen würde. eher nicht. vielleicht wenn man den himmel und wald wegschneidet. *** die grundlegende diskrepanz in der bisherigen diskussion (schlagabtausch). auf der einen seite sind die handwerker für die es neben dem verständnis der technik auch klare definierte normen und regeln zur bildgestaltung bedarf, auf der anderen seite ist der rest, der im übertragenen sinne auch ohne zuerst eine ausbildung zum fahrzeugmechaniker gemacht zu haben gut oder gar besser auto fahren kann oder es lernen will. *** apropos kritik/feedback. um produktiv zu sein, sollte sie meiner meinung nach immer in der ich-form und was noch wichtiger ist, mit einer begründung gegeben werden. "ich finde es gut/schlecht, weil ... " statt "es ist gut / schlecht. punkt.", weil das stipulieren von "gottgegebenen" regeln, gift für jede offene diskussion ist. Bearbeitet 20. Dezember 2016 von dani ... und tschüss.
Gast Geschrieben 20. Dezember 2016 Geschrieben 20. Dezember 2016 (bearbeitet) @ pielinen: klar. ich hatte kurz den eindruck, du kallibrierst die kamera/das display. @ dani: ich meinte selbstverständlich "handwerklich gut". was mir zu den fotos grade am meisten bringt, ist eine erklärung, wie das geht, dass das so aussieht (a la @die zwiebel zum wollgras, @jever zum blaulicht) - bevorzugt, was grad noch so aus der hüfte (im vorbeigehen) geht. also das effektivste am karate, ohne dass ich einen gürtel brauch, fahr ja nich auto Bearbeitet 20. Dezember 2016 von Gast
Jever Geschrieben 22. Dezember 2016 Geschrieben 22. Dezember 2016 Am 12/19/2016 at 13:13 schrieb dani: OT: falls ihr euch wundert, weshalb ich zu beck's kommentaren, falls er überhaupt welche zu meinen bildern abgibt, nicht antworte, ist dies einfach darum, dass er sich - zum schutz meiner nerven - auf meiner ignorierliste befindet. Und jetzt habe ich extra wegen Dir mir die Mühe gemacht, auch ein "Verrenk-Selfie" aufzunehmen. Der Beweis, daß man lediglich gute und passende Schuhe braucht, um auch auf einer Bergtour trotz ordentlich Gepäck allerhand Verrenkungen durchführen zu können. In der blauen Tüte: 1.5L Wasser, 0.7L Wein (in der Glasflasche), 600g Tomatensoße (in zwei Gläsern), Steigeisen, Daunenjacke, Eisgerät, Kocher, 220g Gaskartusche, Topf, 600g Nudeln und am Mann eine 800g Softshell und 1.7kg Kamera. Alles einbeinig auf dem Bein, in dem vor ein paar Monaten noch Schrauben drin steckten. If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.
Andreas K. Geschrieben 22. Dezember 2016 Geschrieben 22. Dezember 2016 OT: @Jever: An der Haltung musst Du noch ein wenig arbeiten, sonst wirst Du nie eine Primaballerina. Erinnert an einen sterbenden Schwan Jever und blind reagierten darauf 2 “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
Gast Geschrieben 22. Dezember 2016 Geschrieben 22. Dezember 2016 ein dokument der überforderung mit der rolle, alles besser zu wissen und zu können. im zusammenhang dieses threads macht er sich hier über dani und danis freundin lustig, über deren bückefoto er weiterhin spottet. fremdschäm, wie abgrundtief peinlich. die alpinen brauchen weiterhin dringend einen patriarchatskritikworkshop.
Jever Geschrieben 22. Dezember 2016 Geschrieben 22. Dezember 2016 (bearbeitet) @Andreas K. OT: Mit >10kg einbeinig und dem Blick durch den Sucher auf den Boden gerichtet steht kaum jemand wie eine Primaballarina. @wanderrentner Ich erwarte eigentlich, aufgrund des Gewichts gegrillt zu werden, denn das widerspricht allen Regeln. Hat da aber nicht interessiert, es waren lediglich 600Hm Zustieg in einen Winterraum. Bei zu erwartenden 1.5h Wanderzeit siegt der Ausblick auf ein leckeres Abendessen (wir hatten auch Salat und Öl dabei) über jegliche Sparmaßnahmen. Das Zeug (bis auf Eisen und Eisgerät) blieb alles an der Hütte. Bearbeitet 22. Dezember 2016 von Jever If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.
Andreas K. Geschrieben 22. Dezember 2016 Geschrieben 22. Dezember 2016 vor 22 Minuten schrieb Jever: @Andreas K. OT: Mit >10kg einbeinig und dem Blick durch den Sucher auf den Boden gerichtet steht kaum jemand wie eine Primaballarina. OT: Mit den schweren Stiefeln als Gegenstück zum Rucksack solltest Du doch super ausbalanciert sein?! Versuchs mal mit einer Pirouette und stelle bitte ein Foto ein. “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
dani Geschrieben 22. Dezember 2016 Geschrieben 22. Dezember 2016 (bearbeitet) Am 20.12.2016 at 11:42 schrieb wanderrentner: was mir zu den fotos grade am meisten bringt, ist eine erklärung, wie das geht, dass das so aussieht (a la @die zwiebel zum wollgras, @jever zum blaulicht) - bevorzugt, was grad noch so aus der hüfte (im vorbeigehen) geht. indem ich z.b. auf das reh fokusiere, wird sowohl der vorder- als auch der hintergrund unscharf. das geht aber eher nicht aus der hüfte, wobei's mit stativ auch nicht ideal ist, da das reh hin und her lief, rucksack- oder beanbag-auflage finde ich am besten. auch mit den meisten "einfach-kameras" ohne präzise manuelle scharfstellung ist es eher schwierig. am besten geht in solch einem fall das von mir weiter oben erwähnte "betrügen". wobei das natürlich nicht immer "gut" aussieht. vorallem wenn nicht klar ist, was man denn genau darstellen wollte: Bearbeitet 22. Dezember 2016 von dani ... und tschüss.
Chobostyle Geschrieben 22. Dezember 2016 Geschrieben 22. Dezember 2016 vor 1 Stunde schrieb dani: indem ich z.b. auf das reh fokusiere, wird sowohl der vorder- als auch der hintergrund unscharf. das geht aber eher nicht aus der hüfte, wobei's mit stativ auch nicht ideal ist, da das reh hin und her lief, rucksack- oder beanbag-auflage finde ich am besten. auch mit den meisten "einfach-kameras" ohne präzise manuelle scharfstellung ist es eher schwierig. am besten geht in solch einem fall das von mir weiter oben erwähnte "betrügen". Hierfür bieten viele Kameras auch die Möglichkeit der sog. Fokusnachführung an. Dann stellt sich der Fokus immer auf das einmal fokussierte Objekt ein, auch wenn es sich bewegt. Es darf dann nur nicht aus dem Bild raus laufen ;). dani reagierte darauf 1
dani Geschrieben 22. Dezember 2016 Geschrieben 22. Dezember 2016 (bearbeitet) hier noch was zu der unsinnigen diskussion, was "echte/unechte" farben sein sollen: mit blitz: mit taschenlampe: da es in der höhle so dunkel war/ist, dass man ohne kunstlicht praktisch gar nichts s ah, hängt die farbe des gesteins, die man sieht, einzig vom licht ab, mit dem man das gestein anstrahlt. Bearbeitet 22. Dezember 2016 von dani Freierfall reagierte darauf 1 ... und tschüss.
blind Geschrieben 22. Dezember 2016 Geschrieben 22. Dezember 2016 Gleiches Argument gilt auch für Sonnenlicht zur jeweiligen Tageszeit. Schonmal eine Stunde bei fast völliger Dunkelheit nur mit stark gedimmten grünen Licht gearbeitet? Mit rotem? Wenn da raus kommst sieht auch alles anders aus. Wenn man das wiedergeben wollte müsste man auch ganz schön am Regler drehen.Für mich so die "echten" farben die, die ich in der Situation gesehen habe. Die technisch gesehene Farbe interessiert mich überhaupt nicht. Wie soll ich mit z.b. einem CMOS Sensor streiten was jetzt echt ist??? Ich hab Recht, ich hab s so in Erinnerung oder mir gefällt es so. Wenn der Sensor meint es ist anders ist das nicht mein Problem.The beauty of raw photography
dani Geschrieben 22. Dezember 2016 Geschrieben 22. Dezember 2016 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb blind: Für mich so die "echten" farben die, die ich in der Situation gesehen habe. für mich ist das ganze konzept, was "echte" farben zu sein seien, mangelhaft. so wird z.b. im supermarkt das fleisch und die früchte extra mit rötlichem licht angestrahlt, damit sie frischer aussehen!!! Bearbeitet 22. Dezember 2016 von dani ... und tschüss.
pielinen Geschrieben 22. Dezember 2016 Geschrieben 22. Dezember 2016 (bearbeitet) Man kann natürlich auch vor jeder Aufnahme eine Graukarte ablichten zum exakten Weißabgleich der Kamera (jpeg) oder am Rechner (raw). Trotzdem haben die Hersteller unterschiedliche Farbabstimmungen, natürlich auch in RAW. Fuji z.B. hat eine gewisse Grünbetonung. Das war bei analogem Film auch so. Theoretisch gab es da auch chargenbezogene Unterschiede Bearbeitet 22. Dezember 2016 von pielinen
dani Geschrieben 22. Dezember 2016 Geschrieben 22. Dezember 2016 vor 1 Stunde schrieb pielinen: zum exakten Weißabgleich nur entspricht dies möglicherweise nicht dem, was man gesehen hat. so dürfte ein exakt weissabgeglichener sonnenuntergang eine ziemlich fade sache werden ... ... und tschüss.
AlphaRay Geschrieben 22. Dezember 2016 Geschrieben 22. Dezember 2016 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb dani: nur entspricht dies möglicherweise nicht dem, was man gesehen hat. so dürfte ein exakt weissabgeglichener sonnenuntergang eine ziemlich fade sache werden ... Gegenteil ist der Fall. Erst durc hden Weißabgeleich bekommt man auch die Farben die man gesehen hat. Zumindest ich als "richtigseher" (habe zum Glück keinen Hirn-Weißabgleich und sehe blau in der Dämmerung noch in blau Bei Schwierigeren Lichtsituationen nehme ich immer Weißabgleichkarten, welche per Schnur immer direkt an der Kamera hängen. Nur damit bekommt man die Lichtsituation so hin wie sie war. Voraussetzung dafür ist aber natürlich ein hardwarekalibrierter Monitor... rest ist dann sonst nur reine Spielerei. Bearbeitet 22. Dezember 2016 von AlphaRay pielinen reagierte darauf 1
dani Geschrieben 22. Dezember 2016 Geschrieben 22. Dezember 2016 vor 36 Minuten schrieb AlphaRay: Gegenteil ist der Fall. ja, hast recht, geht für mich trotzdem nicht auf. hab mich wohl irgendwie nicht klar ausgedrückt. werds noch mal durchdenken. ... und tschüss.
Freierfall Geschrieben 22. Dezember 2016 Geschrieben 22. Dezember 2016 Ich sehe das anders. Das gesehene ist auch emotional gefärbt. Und ich will eine Szene möglichst so abbilden, wie ich sie subjektiv wahrgenommen habe, nicht wie sie vielleicht Objektiv war. Da können also auch mal an den Farben gedreht und die Farbtemperatur korrigiert werden. Gesendet von meinem MotoG3 mit Tapatalk blind und dani reagierten darauf 2
die zwiebel Geschrieben 22. Dezember 2016 Geschrieben 22. Dezember 2016 Kein Problem @Andreas K., wollte nur klarstellen dass das Thema mit der RX 100 eingeleutet wurde und sich diese Kompaktkamera aufgrund ihrer Features für ambitionierte Fotografen ziemlich nice ist. Diese Features erlauben es eben die Bilder so zu komponieren wie man sie gerne hätte bzw. wie man sie gesehen hat und nicht wie sie halt die Kamera gerade mach (#ausderHüfte #Dokubilder) und ich finde es fein wie @dani immer wieder super Beispiele dafür bringt was der Unterschied zwischen der RX100 und seiner Kompaktkamera ist...und auch immer wieder darauf verweist vor 6 Stunden schrieb dani: hier noch was zu der unsinnigen diskussion, was "echte/unechte" farben sein sollen: Was er nämlich im Nachhinein nicht kann, ist easy den Weißabgleich ändern sodass seine (fast schon) schwarzen Stängel des Wollgras in grün umzuwandeln (wie es natürlich wäre). Problem hier ist zum einen das Format in dem die Kamera speichert und zum anderen das offensichtlich nicht fürs Zoomen gemachte Objektiv...und vermutlich der zu kleine Sensor. Am 19.12.2016 at 12:22 schrieb dani: blind reagierte darauf 1
pielinen Geschrieben 22. Dezember 2016 Geschrieben 22. Dezember 2016 Am 19.12.2016 at 12:22 schrieb dani: Technisch betrachtet ist das Bild unterbelichtet. Als RAW in Lightroom könnte man aus den Schatten vieleicht noch etwas Struktur herausholen. Dafür sieht man aber gut daß weiß nicht gleich weiß ist.
dani Geschrieben 22. Dezember 2016 Geschrieben 22. Dezember 2016 (bearbeitet) hab damals schon mit den reglern rumgespielt. bei mehr kontrast würde das wattebäuschen darunter leiden, dass es nicht mehr die hauptattraktion wäre. *** was auch noch nicht zur sprache kam, ist die 80/20 "regel" hat nix mit bildaufteilung à la goldiger schnitt zu tun, sondern wurde von einem italienischen faschisten namens pareto entdeckt. auf die fotografie angewandt, bedeutet sie, dass von 100 gemachten fotos 20 brauchbar sind, die restlichen 80 sind für die halde. wobei nicht ganz, denn von den restlichen 80 kann man lernen, was man besser machen kann, bevor man sie wegwirft/löscht. in zeiten der digital-fotografie ist das verhältnis wohl soger eher 95/5 ... Bearbeitet 22. Dezember 2016 von dani ... und tschüss.
ibex Geschrieben 23. Dezember 2016 Geschrieben 23. Dezember 2016 @dani ich würde es bei Wollgras Bild mit Verlaufsfilter versuchen. Im unteren Bereich liesse sich sicher viel rausholen. Dann gibt es noch Bereichskorrektur... ich sehe da keine gescheiterte Aufnahme. Aber hier geht's ja um Fotos hinter der Kamera und nicht hinter dem Monitor zu machen.... Die Rede ist oft vin der RX100. Wer hier mitliest und eine Alternative zur RX sucht; Lumix LX100. Richtig stark. Fehlt nur noch der Wetterschutz...
dani Geschrieben 23. Dezember 2016 Geschrieben 23. Dezember 2016 es ging mir nicht darum hier natur fürs bio-buch zu fotografieren, sondern die eigenheit der hellen "wattebäuschchen" hervorzuheben, während alles andere unscharf, dunkel und nebensache ist. ... und tschüss.
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