dani Geschrieben 12. Dezember 2016 Geschrieben 12. Dezember 2016 (bearbeitet) und wie immer sind diese tipps, tipps und keine gesetzte. wer also z.b. - wie ich - von 11 bis 3 photographieren will, darf auch dann gute* photos machen. * oder genauer photos die mir und anderen gefallen. Bearbeitet 12. Dezember 2016 von dani ... und tschüss.
SouthWest Geschrieben 12. Dezember 2016 Geschrieben 12. Dezember 2016 vor 49 Minuten schrieb dani: und wie immer sind diese tipps, tipps und keine gesetzte. Genau. Regeln sind dazu da sie zu brechen. Ein anderes Beispiel ist der nicht vorhandene goldene Schnitt in meinem Beispiel von oben.
Paul Geschrieben 12. Dezember 2016 Geschrieben 12. Dezember 2016 vor 17 Stunden schrieb Freierfall: Alles was nicht reine "Erinnerungsfotos" (mit mir drauf bsp.) sind, gibts schon in fantastischer Qualität im Internet. Wofür da selbst das schwere Zeugs mitnehmen, wenns doch jemand anders schon gemacht hat? Die einzigen Bilder, die auf mich persönlich nicht langweilig wirken sind die von ALF. Dabei sind diese nicht so "gut gemacht" wie die hübschen Berge anderer, aber Postkartenbilder langweilen mich einfach. Das dann immer von einem "Mehr" geredet wird irritiert. Wenn man sich die Mühe macht und Mehr als ein Erinnerungsbild hat, woraus besteht denn das Mehr? Ich würde wie folgt vorgehen: 1. Grundlagen klären / die Theorie (Blende, Belichtungszeit, Brennweite, goldener Schnitt, etc.) 2. Wenn die Bilder einem immer noch nicht gefallen: In einem Fotographieforum ein Bild einstellen. Genau sagen was einem selbst nicht gefällt und fragen wie man diesen Punkt verbessern kann. Nur anhand der eigenen Beispiele/Fehler kann man lernen. Hier ist ganz wichtig zu schreiben was man sich selber vorgestellt hat, damit nicht irgendwer dein Bild und deine Idee in eine Richtung verändert die du eigentlich nicht wolltest. 3. Nicht den Fehler begehen und an fremden Bildern orientieren. Die technischen Grundlagen kann man da häufig noch gut dran erklären oder üben - nur eigene Bilder die einem selbst gefallen hat man dann nicht geschaffen. Verfolge immer dein Ziel, deine Idee von einem Bild. Andreas K., blind und dani reagierten darauf 3
blind Geschrieben 12. Dezember 2016 Geschrieben 12. Dezember 2016 Rausgehen und Bilder machen die einem selbst gefallen (könnten) ist der beste Weg. Zuhause fällt einem dann eh auf welches Bild gut ist und welche nicht so aussehen wie man sich s gedacht hast. Aber nur so lernt man.Ich mach gern Bilder und freu mich über die Möglichkeiten der rx100, aber manchmal nehm ich dann trotzdem lieber das Smartphone es oftmals näher dem ist wie es tatsächlich aussieht.Ich fände übrigens ein Bilder Thema nicht schlecht in dem man immer Mal wieder was posten kann und dazu Feedback bekommt.HDR mit der Sony um den Dynamikumfang zu erhöhen. Ich bin nicht ganz zufrieden damit, mir ging es darum sowohl die hinter dem Berg verschwindende Sonne als auch das saftige grün im Vordergrund einzufangen.Langzeitbelichtungsversuch für weiches Wasser. Wegen der langen Belichtungszeit war ich dafür nachts unterwegs. Wahrscheinlich wäre dje Dämmerung besser gewesen, die Belichtungszeit so schon sehr lange war und das Wasser kaum mehr Struktur hat.Smartphonepanorama. Für mich der (bisher) beste Weg um eine schöne Aussicht aufzunehmen.Ich weiß nicht inwiefern ich hier irgendwelche Regeln be- bzw. missachtet habe, aber ich bin für alle Tipps offen BruderLeichtfuss, SouthWest, Andreas K. und 2 Weitere reagierten darauf 5
die zwiebel Geschrieben 12. Dezember 2016 Geschrieben 12. Dezember 2016 vor 18 Stunden schrieb Andreas K.: Nur mal so zur Erinnerung: Es ist keine zwei Jahrzehnte her, da gab es nur analoge Kameras mit Filmrolle. Auch zu dieser Zeit, man mag es kaum glauben, sind hervorragende Fotos entstanden. Ganz ohne Nachbearbeitung und übermäßigem Einsatz an Technik. Kann ich als Tipp nur bestätigen! Ich würde mir eine analoge Kamera schnappen (und zwar eine bei der man AAAALLLLLEEESS manuell einstellen muss!) und ein bisschen üben! Fokus, Blende, Belichtung, Film/ISO, Brennweite! So hab ichs vor 5 Jahren auch gemacht. Ist am Anfang vielleicht auch ganz schön deprimierend, weil viel unnötiger Mist rauskommt...aber man analysiert besser die Fehler und denkt sich vielleicht das nächste mal: HALT STOP, so nicht!
AlphaRay Geschrieben 12. Dezember 2016 Geschrieben 12. Dezember 2016 (bearbeitet) vor 18 Minuten schrieb die zwiebel: Kann ich als Tipp nur bestätigen! Ich würde mir eine analoge Kamera schnappen (und zwar eine bei der man AAAALLLLLEEESS manuell einstellen muss!) und ein bisschen üben! Fokus, Blende, Belichtung, Film/ISO, Brennweite! Das ist für einen Anfänger kein guter Tipp. Das ist so als wenn du sagen würdest, dass ein Fahranfänger sich erstmal nen Werkzeugkasten schnappen soll und das Auto in Einzelteile zerlegen und zusammen setzen soll...statt zu erklären, wie man Gas und Bremse bedient ISO und Belichtung sind absolut egal. Hier geht es nur darum, dass das Bild die korrekte Belichtung erreicht - also nicht zu hell oder zu dunkel wird. Das können die Kameras seit Jahrzehnten automatisch, was so auch bleiben sollte. Erst wenn es spezielle wird, d.h. man sich mit Langzeitbelichtung oder Sportofotgrafie beschäfitgt, wird das interessant. Für 99% der Normalfotografen sind diese Einstellungen auf Automatik zu stellen. Das einzig wichtige für (kreative) Fotografie ist die Blende. Aus der eingestellten Blende errechnet die Kamera die Belichtungszeit und ISO. Fertig. Mehr braucht man nicht. Der Modus kennt sich Av bzw. Zeitautomatik. Man stellt die Blende ein - und die Kamera macht der Rest. So fotografiere ich (vor allem bei Shootings) und auch der Profifotograf..wieso sollte er sich denn auch bei Zeitkritischen Scenen mit ISO und Belichtungszeiten rumschlagen? Hier geht es nur um das Festhalten: d.h. Fokuspunkt muss stimmen und die Freistellung durch die Blende - je nach dem wie gewünscht. Für den unwichtigen Rest ist ja die Kamera da. Für den Auslöser-Drücker ist nur der Moment wichtig bzw. das Motiv, Ausschnitt... Klappt das alles irgendwan gut, kann man sich mit fortgeschrittener Fotrografie beschäftigen und auch mal alles manuell einstellen. Ich nutze dies nuur bei z.B. Nachthimmelfotografie oder halt sowas wie Langzeitbelichtungen am Wasser. Nur hier wird der manuelle Modus eingesetzt - und das nur, wenn die maximalen 30 Sekunden der normalen Belichtungsmodi nicht ausreichen. Bearbeitet 12. Dezember 2016 von AlphaRay SouthWest und FarmerBoy reagierten darauf 2
Trekkerling Geschrieben 12. Dezember 2016 Geschrieben 12. Dezember 2016 vor 8 Minuten schrieb die zwiebel: Kann ich als Tipp nur bestätigen! Ich würde mir eine analoge Kamera schnappen (und zwar eine bei der man AAAALLLLLEEESS manuell einstellen muss!) und ein bisschen üben! Fokus, Blende, Belichtung, Film/ISO, Brennweite! So hab ichs vor 5 Jahren auch gemacht. Ist am Anfang vielleicht auch ganz schön deprimierend, weil viel unnötiger Mist rauskommt...aber man analysiert besser die Fehler und denkt sich vielleicht das nächste mal: HALT STOP, so nicht! Den Tipp verstehe ich nicht. Ich hatte früher eine analoge Spiegelreflex und hab die dann nach einem halben Jahr in die Ecke gelegt und kaum noch genutzt, weil mir die Lernkurve zu flach war. Bild machen, etwas verstellen (Belichtungszeit oder Blende), noch ein Bild machen, zwei Wochen später die Bilder in den Händen halten und dann aus dem Gedächtnis heraus entscheiden müssen, welche Maßnahme jetzt welches Ergebnis gezeitigt hat, ist schon seeehr mühsam. Mit der guten Digitalen, bei der man alles selbst einstellen kann, war meine Lernkurve dann sehr steil, weil man unmittelbar das Ergebnis sehen kann unter verschiedenen Parametern. Früher war meiner Meinung nach eben doch nicht alles besser. Außer, man ist der Meinung, dass man mit der analogen Kamera wegen Lehrgeld durch Entwicklung vorher noch mehr nachdenkt. Aber das wäre mir zu krass Geld verbrannt, das man eher in eine gute digitale Kamera stecken sollte Daher würde ich eher zu einer guten digitalen Kamera raten mit vollen manuellen Einstellungsmöglichkeiten (hier also 100% Zustimmung zu Zwiebels Aussagen) und dann konsequent das erste halbe Jahr auf die (intelligente) Automatik verzichten (und auf jeden Fall anfangs Finger weg von Nachbearbeitung) ist meiner Meinung nach der bessere Weg. Freierfall und die zwiebel reagierten darauf 2
die zwiebel Geschrieben 12. Dezember 2016 Geschrieben 12. Dezember 2016 vor 1 Minute schrieb AlphaRay: Das ist für einen Anfänger kein guter Tipp. Das ist so als wenn du sagen würdest, dass ein Fahranfänger sich erstmal nen Werkzeugkasten schnappen soll und das Auto in Einzelteile zerlegen und zusammen setzen soll...statt zu erklären, wie man Gas und Bremse bedient ISO und Belichtung sind absolut egal. Hier geht es nur darum, dass das Bild die korrekte Belichtung erreicht - also nicht zu hell oder zu dunkel wird. Das können die Kameras seit Jahrzehnten automatisch, was so auch bleiben sollte. Erst wenn es spezielle wird, d.h. man sich mit Langzeitbelichtung oder Sportofotgrafie beschäfitgt, wird das interessant. Für 99% der Normalfotografen sind diese Einstellungen auf Automatik zu stellen. Das einzig wichtige für (kreative) Fotografie ist die Blende. Quatsch! Es geht ja um Landschaftsfotografie und wenn du einen hellen Himmel und eine dunkle Landschaft hast musst du genau wissen was du wie Belichten willst! Warum? Weil die Belichtung von dem abhängt was du fotografieren willst und das kann deine Kamera NICHT für dich entscheiden!!!! Sonst ist die Landschaft schwarz und der Himmel zu gut oder der Himmel weiß und die Landschaft gut
AlphaRay Geschrieben 12. Dezember 2016 Geschrieben 12. Dezember 2016 (bearbeitet) Ja - dafür gfibt es die Belichtungskorrektur... +/-2 bzw. 3...5. Blendenstufen. Genau dafür ist die Einstellung da. Manuelle Belichtung benutzt man nur für Extremsituationen wie Langzeitbelichtung. Landschaftsfotografie im Modus M ist wirklich quatsch. Bearbeitet 12. Dezember 2016 von AlphaRay SouthWest reagierte darauf 1
die zwiebel Geschrieben 12. Dezember 2016 Geschrieben 12. Dezember 2016 vor 18 Minuten schrieb Trekkerling: Den Tipp verstehe ich nicht. Ich hatte früher eine analoge Spiegelreflex und hab die dann nach einem halben Jahr in die Ecke gelegt und kaum noch genutzt, weil mir die Lernkurve zu flach war. Bild machen, etwas verstellen (Belichtungszeit oder Blende), noch ein Bild machen, zwei Wochen später die Bilder in den Händen halten und dann aus dem Gedächtnis heraus entscheiden müssen, welche Maßnahme jetzt welches Ergebnis gezeitigt hat, ist schon seeehr mühsam. Mit der guten Digitalen, bei der man alles selbst einstellen kann, war meine Lernkurve dann sehr steil, weil man unmittelbar das Ergebnis sehen kann unter verschiedenen Parametern. Früher war meiner Meinung nach eben doch nicht alles besser. Außer, man ist der Meinung, dass man mit der analogen Kamera wegen Lehrgeld durch Entwicklung vorher noch mehr nachdenkt. Aber das wäre mir zu krass Geld verbrannt, das man eher in eine gute digitale Kamera stecken sollte Daher würde ich eher zu einer guten digitalen Kamera raten mit vollen manuellen Einstellungsmöglichkeiten (hier also 100% Zustimmung zu Zwiebels Aussagen) und dann konsequent das erste halbe Jahr auf die (intelligente) Automatik verzichten (und auf jeden Fall anfangs Finger weg von Nachbearbeitung) ist meiner Meinung nach der bessere Weg. Ja kann ich auch verstehen. Ich hatte parallel natürlich eine Digitalkamera. Das hat meine weiter Lernkurve nach oben getrieben...allein und nur analog ist natürlich doof! Aber jeder hat heutzutage mindestens eine Handykamera. Und die Fehler die einen an der Digiknipse ärgern und ,aufgrund der fehlenden Einstellungsmöglichkeit, nicht nachzuvollziehen sind, könnten damit vielleicht nachvollzogen und geändert werden! Das wollte ich damit sagen! Wenn mans verstehen will, stimme ich dir voll zu Trekkerling, sollte man im Manuellen Modus fotografieren. Und wenn man begriffen hat, wie wo was, kann man gern auf die anderen Programme umstellen Trekkerling reagierte darauf 1
AlphaRay Geschrieben 12. Dezember 2016 Geschrieben 12. Dezember 2016 (bearbeitet) Hier mal ein Beispiel, wo der Manuelle (M)-Modus wirklich benötigt wird - für den Rest reicht für 99,9% der Fälle Av oder Tv Modus - je nach dem, ob man die Blende vorgeben möchte (um etwas frei zu stellen) oder die Zeit (um etwas einzufrieren oder mehr Bewegungsschäfe benötigt). In der "normalen" Landschaftsfotografie stört der M-Modus nur, weil man dann statt 1000 Bildern als Anfänger eher 5000 schießen muss, daman bei jeder Wolke, ISO-Anpassung, Blende usw. immer erstmal Testbild schießen muss, nachstellen, schießen, nachstellen...erhöht nicht nur den Frustfaktor, sondern auch die Nachbearbeitung erheblich. So wie du dachte ich ganz am Anfang auch, als ich mit Fotografie anfing. Aber nicht mal vor 30 Jahren und noch früher hat man alles manuell eingestellt, sondern z.B. die Belichtung bereits automatisch machen lassen. Habe ne analoge Canon aus den 80ern da, welche den Av-Modus beherrscht, und den man bei einer analogen tunlichst auch nutzen sollte, wenn man die teuren Filme nicht sinnlos verschießen möchte Für den Anfänger ist der M-Modus oft zu viel. Das höre ich von vielen SLR-Einsteigern. Die Fotografien dann auf Vollautomatik, weil die sich nicht mit beschäftigen möchten oder es nicht ganz verstanden haben. Die kläre ich dann auf. Mit dem M-Modus sollte man sich schon beschäftigen - aber nicht bei ganz normalen Landschafts-Fernbildern Hier paar Bilder aus dem Harz vom Februar/März. M-Modus: Sonstiges fast ausschließlich im Av-Modus (Blendenvorgabe): Bearbeitet 12. Dezember 2016 von AlphaRay Trekkerling und SouthWest reagierten darauf 2
dani Geschrieben 12. Dezember 2016 Geschrieben 12. Dezember 2016 vor einer Stunde schrieb die zwiebel: Es geht ja um Landschaftsfotografie und wenn du einen hellen Himmel und eine dunkle Landschaft hast musst du genau wissen was du wie Belichten willst! Nö. Es geht um einen Anfänger, der (ich unterstelle ihm mal) einfache Tipps sucht, wie er das ganze von Null auf lernen kann. All das Technik-und-Fachwort-Geschwurbel hier bringt einem Anfänger nur etwas: totale Verwirrung! Andreas K., Dr.Matchbox und PeeWee reagierten darauf 3 ... und tschüss.
Trekkerling Geschrieben 12. Dezember 2016 Geschrieben 12. Dezember 2016 @AlphaRay Stimmt, die Halb-Automatiken hab ich am Anfang auch sehr gerne genutzt. Einfach mal die Blende wählen und schauen, was einem die Kamera an Belichtungszeit vorschlägt oder umgedreht. Und sich das dann merken oder ein Gefühl dafür entwickeln. Und dann beim nächsten Foto selbst beides abschätzen und es mit der M-Einstellung versuchen. Und dann direkt am Display schauen, ob man richtig lag. Und dann mal mit dem Weißabgleich etwas rumspielen oder mit den ISOs. So hab ich mich rangetastet. (Und inzwischen nutze ich fauler Stinkstiefel doch ab und zu wieder die iA-Einstellung, weil soo verkehrt ist die an meiner GM5 nicht).
sailor Geschrieben 12. Dezember 2016 Geschrieben 12. Dezember 2016 finde ich auch, ausprobieren ist der richtiger Weg, auch die Auswahl von Motiven und der Bildaufteilung ist Übung. Im UL Forum DSLR Kameras zu empfehlen ist voll am Thema vorbei. LG
AlphaRay Geschrieben 12. Dezember 2016 Geschrieben 12. Dezember 2016 vor 1 Minute schrieb sailor: Im UL Forum DSLR Kameras zu empfehlen ist voll am Thema vorbei. 1. hat das hier keiner und 2. wäre das trotzdem nicht ganz verkehrt, wenn man von Systemkameras ausgeht, welche einiges weniger wiegen als SLRs. Steige jetzt auch von meiner SLR auf Systemkamera mit Sucher um. Sowas kann inkl. Objektiv < 400g wiegen. Bei meiner aktuellen 5D wiegt alleine der Body über 800g.
sailor Geschrieben 12. Dezember 2016 Geschrieben 12. Dezember 2016 es ist fast unmöglich unter 4,6 zu kommen mit solch opulenter Kameraausrüstung. Keine Ahnung wie du das machst?
AlphaRay Geschrieben 12. Dezember 2016 Geschrieben 12. Dezember 2016 Gar nicht... Die 5D liegt seit paar Wochen nur noch rum. Ich habe auf meinem ersten "Thruhike" im Harz vor einigen Wochen meine EOS M dabei. Sonst bin ich einfach so in der Umgebung unterwegs - da ist die Kamera eher in der Hand als im Rucksack. Nur nerven die ~ 1,5 kg (5D II + Ultraweitwinkel-Objektiv) auf dauer. Längere Touren gehn damit nicht.. Die EOS M wird noch durch ne Fuji Systemkamera in einigen Wochen ersetzt. Momentanes gewicht <550 Gramm für EOS M + 10-18mm Ultraweitwinkel. Dazu gesellt sich normalerweise noch das 50mm 1.8er als "Tele".
sailor Geschrieben 12. Dezember 2016 Geschrieben 12. Dezember 2016 ich kämpfe immer mehr oder weniger erfolgreich mit der 3 Kilo Grenze, da ist ein leichtes Smartphone mit Lader schon echt schwer, Mit Übung geht aber auch damit schon sehr viel.
dani Geschrieben 12. Dezember 2016 Geschrieben 12. Dezember 2016 will man ein 5kg base-weight erreichen, hat alles andere als eine sehr kompakte kompakt-kamera keinen platz. damit muss man sich abfinden. ... und tschüss.
SouthWest Geschrieben 12. Dezember 2016 Geschrieben 12. Dezember 2016 (bearbeitet) vor 38 Minuten schrieb sailor: ich kämpfe immer mehr oder weniger erfolgreich mit der 3 Kilo Grenze, Ich seh es so: Das Gepäck wird so weit abgespeckt wie es geht damit ich die Dinge, die mir wichtig sind (zB die leichten Fotosachen) leichter tragen kann. Wenn Dir aber das Einhalten der 3 kg Grenze am wichtigsten ist, dann musst Du eben beim Smartfon bleiben oder aufs Fotografieren verzichten. Als tollen Kompromiss wird hier immer wieder die Sony RX100 empfohlen. vor 1 Stunde schrieb dani: Nö. Es geht um einen Anfänger, der (ich unterstelle ihm mal) einfache Tipps sucht, wie er das ganze von Null auf lernen kann. All das Technik-und-Fachwort-Geschwurbel hier bringt einem Anfänger nur etwas: totale Verwirrung! Blödsinn. Die grundlegenden Tipps zum Einlesen in die Materie wurden schon lange gegeben. Man kann dann schon davon ausgehen dass jemand der sich mehr fürs Thema interessiert inzwischen mal nachgelesen hat was es mit Blende und Belichtungszeit auf sich hat. Bearbeitet 12. Dezember 2016 von SouthWest
dani Geschrieben 12. Dezember 2016 Geschrieben 12. Dezember 2016 (bearbeitet) vor 22 Minuten schrieb SouthWest: dass jemand der sich mehr fürs Thema interessiert inzwischen mal nachgelesen hat was es mit Blende und Belichtungszeit auf sich hat. nicht ganz. der thread wurde letzten donnerstag aufgemacht. also vor noch nicht einmal einer woche, und soll ein anfänger schon alles blende und belichtungszeit wissen, obwohl dies bei heutigen digitalen kameras so komplett irrelevant ist, dass man es bei den meisten kompakten kameras schon gar nicht mehr einstellen kann. nee, was hier abgeht, hat @Matthias oben schon treffend geschrieben. für die meiste photo-spezialisten ist es viel leichter, seitenlang, wortreich über die technik zu referieren und mit fachwörtern um sich zu werfen, um so zu zeigen, dass man wirklich was von der materie versteht, als sich herabzulassen und einem anfänger mit laien-ausdrücken leichtverständlich zu erklären, wie man eine geschichte mit bildern erzählt. Bearbeitet 12. Dezember 2016 von dani ... und tschüss.
moritz Geschrieben 12. Dezember 2016 Geschrieben 12. Dezember 2016 Mal wieder on topic: http://petapixel.com/2016/07/18/never-teach-exposure-triangle-beginners/ Das hier dürfte sehr hilfreich sein um das Zusammenspiel aus Blende, Belichtungszeit und ISO zu verstehen; insbesondere das "Exposure Cuboid" weiter unten. blind und SouthWest reagierten darauf 2 Bilder.
SouthWest Geschrieben 12. Dezember 2016 Geschrieben 12. Dezember 2016 (bearbeitet) vor 13 Minuten schrieb dani: nee, was hier abgeht, hat @Matthias oben schon treffend geschrieben. für die meiste photo-spezialisten ist es viel leichter, seitenlang, wortreich über die technik zu referieren und mit fachwörtern um sich zu werfen, als einem anfänger eichtverständlich zu erklären, wie man eine geschichte mit bildern erzählt. Das mit dem Geschichte erzählen wird Dir keiner erklären können weil es auf die Geschichte ankommt. Die Beispiele von ALF sind aber doch schon recht gut. Dort geht es ums UL Wandern, und die Fotos sind schön umgesetzt. Wenn man dann noch einen draufsetzen will, empfehle ich sich auch mit den Fachbegriffen auseinanderzusetzen. Du musst aber nicht, keine Frage. Es ist unbedingt erlaubt sich einfach nur auf die Automatik deiner Kamera zu verlassen. Mich hat das was die Kamera so anstellt irgendwann nicht mehr zufrieden gestellt. Und vor allem, nicht zu verstehen was genau die Kamera macht. Bearbeitet 12. Dezember 2016 von SouthWest
dani Geschrieben 12. Dezember 2016 Geschrieben 12. Dezember 2016 (bearbeitet) vor 9 Minuten schrieb moritz: Mal wieder on topic: http://petapixel.com/2016/07/18/never-teach-exposure-triangle-beginners/ Das hier dürfte sehr hilfreich sein um das Zusammenspiel aus Blende, Belichtungszeit und ISO zu verstehen; insbesondere das "Exposure Cuboid" weiter unten. so viel zum punkt "leicht verständlich" ... nur so als beispiel. ich photographiere nun seit über 30 jahren und kann nicht behaupten, dass ich mir jemals gross sorge um blende, belichtungszeit oder iso gemacht habe, noch versucht habe bei jedem bild zu verstehen, wie das eine vom anderen abhängt. man kann auch ohne all das glücklich werden. und es gab ganz erstaunlicherweise auch ein, zwei bilder, die ich nicht in den müll werfen musste. Bearbeitet 12. Dezember 2016 von dani ... und tschüss.
sailor Geschrieben 12. Dezember 2016 Geschrieben 12. Dezember 2016 vor 43 Minuten schrieb SouthWest: Ich seh es so: Das Gepäck wird so weit abgespeckt wie es geht damit ich die Dinge, die mir wichtig sind (zB die leichten Fotosachen) leichter tragen kann. Wenn Dir aber das Einhalten der 3 kg Grenze am wichtigsten ist, dann musst Du eben beim Smartfon bleiben oder aufs Fotografieren verzichten. Als tollen Kompromiss wird hier immer wieder die Sony RX100 genau, am liebsten ohne Gepäck. UL ist nur ein fauler Kompromiss dani reagierte darauf 1
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