dani Geschrieben 1. September 2012 Geschrieben 1. September 2012 ...(Spiritusflasche (40g) + 750g Spiritus = 5,6kWh / 790g bzw. 7,1Wh/g)so, jetzt stimmts. ... und tschüss.
skullmonkey Geschrieben 1. September 2012 Geschrieben 1. September 2012 Mir wäre es viel lieber wenn die Gaskartusche wiederbefüllbar wäre. Was da jährlich auf der Mülldeponie landet weil Primus, SnowPeak, MSR & Co. keine Lust haben mal innovative und umweltfreundlich zu sein Hiking in Finland
Steinwälzer Geschrieben 1. September 2012 Geschrieben 1. September 2012 Mir wäre es viel lieber wenn die Gaskartusche wiederbefüllbar wäre. Was da jährlich auf der Mülldeponie landet weil Primus, SnowPeak, MSR & Co. keine Lust haben mal innovative und umweltfreundlich zu sein Das würde ich auch befürworten. Ich schätze den Komfort, einfache Bedienung und schnelle Kochzeit von meinem Gaskocher und nehme ihn trotz höherem Gewicht lieber mit als meine Mini-Spiritus-Küche (das mag aber auch vielleicht daran liegen das mein Spiritus-Brenner noch nicht optimal ist). Mein Freund wollte ausprobieren die Kartusche mal selber nachfüllen, aber das ist mir auch nicht ganz geheuer... Eine Art Pfand-System für die Kartuschen, und die Möglichkeit sie sogar evtl. beim Gashändler nebenan aufzufüllen wäre super! Steinwälzer unterwegs
Ingwer Geschrieben 1. September 2012 Geschrieben 1. September 2012 Um ehrlich zu sein, was hindert uns die Gaskartuschen wiederzubefüllen?Theoretisch könnte man ja einfach eine Brennstoffleitung von Primus nehmen und den Schraubanschluß zum Kocher abschneiden und durch einen passenden Anschluß ersetzen. Vorallem letzteres ist absolut kein Hexenwerk, das geht recht unproblematisch. Man müßte sich eben informieren aus welcher Quelle man die Gaskartusche wiederbefüllen möchte (und welchen Anschluß man eben dafür braucht) und welches Gasgemisch man dann in die Kartusche bekommt. Nicht jedes Flüssiggas ist ja geeignet.Aber ob das wiederbefüllen auch praktisch sowohl funktioniert als auch ungefährlich ist, das kann ich dann doch nicht sagen. Freie Radios hören sich einfach besser: http://www.rdl.de
heilaender Geschrieben 1. September 2012 Geschrieben 1. September 2012 Wie haben wir das noch in Konstruktionslehre gelernt (ich zitiere): Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob etwas sicher ist, dann können Sie sicher sein, dass es nicht sicher ist!" P.S.: Hab da auch son Twitter-Gedöns
11chen Geschrieben 1. September 2012 Geschrieben 1. September 2012 Interessanter Artikel.Man sollte allerdings immer wissen, was man macht, und sich der möglichen Konsequenzen bewusst sein.Ich habe es noch nicht versucht.Ich habe allerdings jahrelang alle möglichen Gase zum techn. Tauchen gefüllt und das alles in "normale" gereinigte Pressluftflaschen mit stinknormalen, allerdings auch gereinigten, DIN Ventilen. Ohne TÜV.Explodieren kann beim Nachfüllen nix, dazu fehlt die Zündquelle. Ob die Kanister platzen, bezweifel ich auch, denn man komprimiert das Nachfüllgas ja nicht mehr, als ursprünglich im Kanister drin war. Im Gegenteil.Viel gemeiner ist allerdings die Gefahr der Erfrierung, wenn beim Umfüllen Gas ausströmt und über die Finger bläst Ob sich der Aufwand für mich lohnen würde, weiss ich nicht. LG 11chenOkay, time to go. Where is the trail...?
Ingwer Geschrieben 1. September 2012 Geschrieben 1. September 2012 Den verlinkten Blog mag ich so richtig. Den Artikel zum Refiller habe ich bisher aber offensichtlich immer übersehen, dank dir fürs posten.Ich würd mal sagen, das wäre wohl die kaufbare Lösung zum wiederbefüllen von Gaskartuschen.http://tumekaekun.com/SHOP/N2.htmlLohnen wird sich der Aufwand vermutlich nur dann, wenn man den Schwerpunkt auch wirklich auf Gas verlegt. Der Adapter kostet neu 43 Euro, dazu kommt noch 7 Euro Versand und 9,5 Euro Zoll. Also ingesamt ca 60 Euro.28 Butankartuschen mit je 227g Inhalt bekommt man für ungefähr 30 Euro inklusive Versand, beim China-Supermarkt ein paar Euro günstiger (Oder kennt jemand günstigere Alternativen?). Mit anderen Worten: Die Auffüllung der 230er Gaskartusche bekommt ungefähr für 1 Euro (wobei vermutlich aber nicht die gesamten 227g von der Butanflasche in die leere Kartusche wandern). Man spart also ungefähr 3-4 Euro gegenüber dem Neukauf. Angesichts der Adapterkosten muß man also 15-20 Kartuschen wiederbefüllen damit die Sache sich auch wirklich anfängt zu lohnen.Leider kann man sich auf eine Butankartusche im Winter nicht wirklich verlassen (aufgrund durch die Temperatur bedingten niedrigen Drucks), deswegen sind die Einsatzmöglichkeiten der wiederbefüllten Kartusche etwas beschränkt. Außer man kauft sich den Soto Micro Stove, der kann aufgrund eines speziellen Ventils (der Kocher arbeitet mit verminderten Druck) auch bei niedrigen Temperaturen einsetzbar ist. Leider kostet der Kocher aber auch wieder um die 90 Euro und ist mit 71g (da mit integrierten Piezo) etwas schwerer. Freie Radios hören sich einfach besser: http://www.rdl.de
Cephalotus Geschrieben 1. September 2012 Geschrieben 1. September 2012 Mir wäre es viel lieber wenn die Gaskartusche wiederbefüllbar wäre. Was da jährlich auf der Mülldeponie landet weil Primus, SnowPeak, MSR & Co. keine Lust haben mal innovative und umweltfreundlich zu sein Mir wäre es lieber, wenn sie leichter wären, indem man sie z.B. aus Aluminium baut.Kanister, die nur mit n-Butan / Isobutan gefüllt werden könnte man vermutlich sogar aus Plastik bauen (siehe Feuerzeuge)Die Gewinde und Ventile dieser Einweg-Kartuschen sind vermutlich nur für eine begrenzte Lebensdauer ausgelegt. Wenn man die jetzt mehrmals nachfüllt könnte(!) es sein, dass sie versagen. Ist natürlich reine Spekulation meinerseits, aber solange das Gegenteil nicht bewiesen ist gehe ich bei so sicherheitsrelevanten Dingen lieber von der schlimmsten Annahme aus.Mein Hauptargument gegen das Wiederbefüllen ist allerdings das Gasgemisch. n-Butan mit seinem Siedepunkt von 0°C taugt einfach nichts, wenn es kühler wird. Aus diesem Grund nutze ich die Kartuschen von Snowpeak. In der europäischen Version enthalten die (meiner Erinnerung nach) 10% Propan und 90% Isobutan und eben 0% Butan. Isobutan siedet bei -6°C. Wenn man also die Kartusche bei Kälte in flüssiges Wasser stellt, dann hat die außen wenigstens 0°C und das Gasgemisch im inneren liegt zumindest oberhalb von -6°C, verdampft also vollständig. Die meisten Gemische anderer Hersteller enthalten auch signifikante Anteile an n-Butan und ich kann mir vorstellen (wissen tu ich's nicht), dass da bei Kälte entsprechend dann zuerst das Propan und dann das Isobutan verdampft und am Ende flüssiges n-Butan in der Kartusche verbleibt. Der Kartuscheninhalt ist ja beim benutzen immer deutlich kälter als die Umgebung.Kurz und gut, zum wiederbefüllen bräuchte ich also eine Isobutanquelle und keine n-Butanquelle. Feuerzeuggas zum Nachfüllen ist manchmal 100% Isobutan, aber das ist nicht billiger, die mir bekannten billigen Chinakartuschen enthalten alle 100% n-Butan (daher funktionieren diese Kocher unterhalb von +5°C auch nicht mehr passabel)Ich gehe davon aus, dass das Recycling von solchen Kartuschen ganz gut funktioniert. Dosen lassen sich üblicherweise sehr gut recyceln und die Recyclingquoten sind auch sehr hoch, wenn man das Zeug in den Hausmüll gibt. (ist ja per Magnet einfach aussortierbar)Da sind die Alu-Kunststoffverbundbeutel der Fertignahrung schon eine üblere Sache, ganz zu schweigen vom jährlichen Ausrüstungs-Upgrade-Fetischismus an irgendwelchen Verbund-Kunststoffartikeln.Das eigentliche Umweltproblem beim Reisen ist aber fast immer die Anreise mit dem Flugzeug (wenn man das tut), das hat so einen massiven ökologischen Fußabdruck, dass man da eigentlich an den Kleinkram wie dem Dosenmüll auch nicht mehr rumtun muss. Solange der Müll nicht in der Pampa landet sind das nur Alibihandlungen.Das wäre wie wenn man bei einem Menschen mit abgeschlagenem Kopf auf einen Kratzer am kleinen Finger ein Pflaster drauf klebt.---Spannend fände ich einen Gaskocher, der mit den billigen Chinakartuschen funktioniert und bei dem das "Gas" in flüssigem Zustand einströmt, so dass es auch bei Kälte funktioniert. MSR hatte ja mal so einen Multifuel-Kocher. Das wäre zumindest preislich reizvoll, denn diese Chinakartuschen kosten nur rund 1€ für 227g 100% n-Butan (die vollen Kartuschen wiegen übrigens ca. 330g). Ultraleicht ist das aber nicht.
Knilch Geschrieben 4. September 2012 Geschrieben 4. September 2012 Hä? Ich dachte hier geht´s um Labu´s Topf... http://drknilch.de
dani Geschrieben 5. September 2012 Geschrieben 5. September 2012 wir sind wohl wieder einmal ein wenig abgeschwoffen, wie unser lateinlehrer zu sagen pflegte ... zum glück, sonst wäre ich, aufgrund meiner miserablen leistungen, wohl schon viel früher aus der latein-klasse rausgeflogen ... ... und tschüss.
ayla Geschrieben 14. September 2012 Geschrieben 14. September 2012 Fast genauso etwas suche ich.Wie wäre es, wenn der Deckel auch als Teller oder Mini-Bratpfanne taugen würde? Dann wäre das ganze absolut perfekt, selbst wenn das Material so dünn ist dass schnell Beulen entstehen.Das ganze wäre dann zwar leicht schwerer, dafür kann man den Teller weglassen und halbwegs richtig kochen. Ich weiss nicht wie es anderen geht, aber nach einem anstrengenden Wandertag genügt mir eine Nudelsuppe nicht. Gebratenes Gemüse, ein paar Speckwürfel, ein Ei oder eine Sauce mit gebratenem Hackfleich ist da attraktiver. Und wo es unterwegs Hühner gibt, gibt es auch Eier zum kaufen. Der Rand des Deckels welcher sich über den Topf stülpt sollte gross genug sein, dass ein aufgeschlagenes Ei nicht überläuft.Apropos Titan: ich kenne mich zwar nicht so gut aus mit diesem Material, aber ist das kratzfest, oder muss man das beschichten? Falls ja, dass ist alles gut. Wenn nicht, dann wäre Alu eventuell geeigneter. Noch ein Tipp für Mitleser: Sauber kriegt man seinen Topf, indem man ihn mit Sand oder Dreck vor Ort ausschrubbt. So wurde bei mir auch schon ein Aluminiumdeckel im Nu sauber. Ich hatte darin etwas angebraten, dann war der Boden ziemlich schwarz verkrustet. Der Schlamm vom Bachbett, worin ich anschliessend abwusch, war wirkungsvoller als jeder Schrubber.
Gast_b Geschrieben 14. September 2012 Geschrieben 14. September 2012 Fast genauso etwas suche ich.Wie wäre es, wenn der Deckel auch als Teller oder Mini-Bratpfanne taugen würde? Dann wäre das ganze absolut perfekt, selbst wenn das Material so dünn ist dass schnell Beulen entstehen.Das ganze wäre dann zwar leicht schwerer, dafür kann man den Teller weglassen und halbwegs richtig kochen. Gibts doch schon: >>klick<< >>klack<< wenn auch "nur" in 900ml-Größe.War übrigens nicht die Intention des TO ;- )Titangeschirr könnte man auch mit Schleifpapier reinigen ohne wirklich Material abzutragen. Lediglich das Finisch würde darunter leiden.
Willi Geschrieben 16. September 2012 Geschrieben 16. September 2012 Meine Meinung: Solange man keine Pfannkuchen wenden möchte, lässt sich doch auch alles im Topf braten...gerade, wenn die Pfanne sowieso aus dem gleichen Material wie der Topf ist und nicht noch irgendwie "anti-haft-beschichtet" sein soll.Meine Trangia-Alu Töpfe haben übrigens beide Löcher...ich habe eigentlich gedacht, die sind für die Ewigkeit. Und die sind erst ca. 2 Jahre alt! Von daher wird der nächste Topf definitiv der Laufbursche Titantopf. Ich hoffe nur, dass der bis kurz vom Herbstreffen lieferbar ist. Sonst hab ich keinen Topf für die Tour davor Also Mateusz...ran an die Nähmaschine und Töpfe produzieren Wo ein Willi ist, ist auch ein Weg
Ingwer Geschrieben 21. September 2012 Geschrieben 21. September 2012 Mensch Willi, wie hast du da die Löcher reinbekommen? Ist das Material korrodiert oder hast du die Töpfe bei einem Unfall durchlöchert? Freie Radios hören sich einfach besser: http://www.rdl.de
Basti Geschrieben 21. September 2012 Geschrieben 21. September 2012 Ist mir auch schon mehrfach!!! passiert. Das Alu wird von den Salzen im Wasser angefressen. Mit der Zeit kann das zu nadelgroßen Löchern führen. Man kann das vermeiden, wenn man nach dem Kochen kein Wasser im Topf stehen lässt und evtl. Restfeuchtigkeit mit einem Lappen aufwischt.Oder man greift gleich zu Titan... "Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde
Gast Geschrieben 21. September 2012 Geschrieben 21. September 2012 Alu kann man korrodieren, indem nan es zusammen mit Eisengegenständen im Dauerkontakt transportiert (-> Opferelektrode). Aber wer sein Material etwas schont hat la¨nge Freude dran. Meine ältesten Alutöpfe sind > 40 Jahre alt. Die hat mein Vater schon genutzt und sind immer noch nicht kaputt.
Willi Geschrieben 21. September 2012 Geschrieben 21. September 2012 Keine Ahnung, wie die Löcher da rein kommen. Sind wirklich, wie Basti sagt, nur Nadel groß...wahrscheinlich korridiert Wo ein Willi ist, ist auch ein Weg
Basti Geschrieben 21. September 2012 Geschrieben 21. September 2012 Ich hab mal ein Bild von der Innenseite unseres Trangia-Kessels gemacht. Die kleinen schwarzen Punkte sind alles beginnende Löcher. Ziemlich in der Mitte kann man eins mit einem silbernen Rand erkennen. das ist schon gut fortgeschritten. Dieser Kessel ist jetzt etwa 5 Jahre alt und nahezu täglich in Benutzung (für Tee etc.)Ich kann wie gesagt nur den Tip geben Alutöpfe möglichst immer ordentlich nach der Benutzung zu trocknen. Dann hat man auch noch Jahre später freude dran! "Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde
paddelpaul Geschrieben 14. Dezember 2012 Geschrieben 14. Dezember 2012 @ibex:Bitte sag mir wo Du einen Titantopf mit 2l her hast der noch dazu nur 145g wiegt.Meiner mit 1,8l wiegt 173g.ist das jeweils mit deckel??? mein msr 2 liter-topp wiegt 124,1 gr.! und das volumen ist ausnahmsweise sogar fair angegeben, wenn das wasser übern rand guckt sinds sogar 2,3 liter.
nearlygod Geschrieben 15. Dezember 2012 Geschrieben 15. Dezember 2012 Und für uns würde das Volumen für zwei Personen reichen.Solo komme ich locker mit 400ml aus.Grüße,LaBuIch finde den Evernew 500ml am besten. Gegenüber meinem Snow Peak Mini Solo hat er innenliegende Masstriche, ummantelte Griffe jnd wiegt um einiges weniger.Mir würde ein Töpfchen mit 450ml und Deckel reichen. Das ist die grösste Menge an Wasser die ich brauche.Diesen Evernew kann man nur nirgends kaufen, da fast alle Evernewprodukte chronisch out of stock sind.Wollt ihr nicht so ein Ding bauen?Sent from my GT-I9300 using Tapatalk 2
ibex Geschrieben 16. Dezember 2012 Geschrieben 16. Dezember 2012 @ibex:Bitte sag mir wo Du einen Titantopf mit 2l her hast der noch dazu nur 145g wiegt.Meiner mit 1,8l wiegt 173g.ist das jeweils mit deckel??? mein msr 2 liter-topp wiegt 124,1 gr.! und das volumen ist ausnahmsweise sogar fair angegeben, wenn das wasser übern rand guckt sinds sogar 2,3 liter.Ohne Deckel. Ich mach' diese jeweils selber - die wiegen kaum was. Müsste < 10 g sein. Volumen ist genau 2 L.Wow und ich dachte, meiner wäre leicht... tja, MSR machte früher einige gute Dinge aus Ti
Banane Geschrieben 19. Dezember 2012 Geschrieben 19. Dezember 2012 Und wann kommt nun dieser neue Laufbursche Titantopf heraus?
Basti Geschrieben 19. Dezember 2012 Geschrieben 19. Dezember 2012 Zur Zeit ist unser Laufi ja noch in Neuseeland. Was ich von ihm gehört hab, rechnet er nicht vor nächstem Frühjahr mit einem fertigen Modell.Hängt dabei weniger an ihm als an dem üblichen Entwicklungs- und Herstellungsprozess bei den Herstellern. Dauert halt ein paar Prototypen, bis man schließlich was Schönes in der Hand hat! "Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde
Banane Geschrieben 26. Dezember 2012 Geschrieben 26. Dezember 2012 Danke für die Antwort. Jetzt heißt es geduldig sein und abwarten bis der erste Erlkönig auftaucht.
Banane Geschrieben 15. Juli 2013 Geschrieben 15. Juli 2013 Servus werte Gemeinde,ich hätte da mal ne Frage an Euch.Was würdet Ihr von einem Titantopf mit folgenden Daten halten:Material: TitanVolumen: 700mlMaße: Ø 11cm, Höhe 8cmGewicht ohne Griff: 53gGewicht mit Griff: 63gDeckel : 16gProduziert: Natürlich in der EU Beste Grüße,LaBuIch wartete lange. Und nun das:http://www.laufbursche-gear.de/news/Evernew Nich schlecht. Aber....Den 900er hab ich bereits. Kommt da noch mehr?
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