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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben

Ich habe aus dem 55er einen Poncho und Material für ein Tarp liegt schon länger bereit.
Natürlich dehnen sich beide, das 36er aber ganz extrem. Das 36er dehnt sich vor allem schon im trockenen Zustand sehr stark diagonal zum ripstop, da muss man, im Falle eines Tarps, sehr genau drauf achten die Abspannpunkte passend zum Ripstop zu setzen bzw. den Stoff optimal zur Zugrichtunng zuzuschneiden. Hatte davon einen Testmeter gekauft. Es ist mir aber deutlich zu dehnbar für ein Tarp.
Es gibt aber auch andere Meinungen, ich meine es war der HAL, er hat ja ein Tarptent aus dem 36er geklebt und ist zufrieden damit.

Geschrieben

Ich habe aus dem 36er eines geklebt. Problem mehr oder weniger ist eben wenn es nachts feucht wird das es eben in der früh dann durchhängt. 

Geschrieben (bearbeitet)

Was ist damit?  Wollte ich beim 52/55er auch so einsetzen - macht das überhaupt wer?  Nicht direkt UL, aber besser als ein nasses Innenzelt, Schlafsack, Klamotten usw. am nächsten Morgen ;)
Self-Tensioning-Shock-Cords.jpg

Bearbeitet von AlphaRay
Geschrieben

Mache ich bei meinem Tarp für die Hängematte so, aber bei ner Halbpyramide fehlt einfach die Länge der Schnur um die noch ne Gummikordel unterzubringen.

Geschrieben (bearbeitet)

Bei ner Pyramide ist das dann nicht so einfach. Theoretisch bräuchtest du dann ein gefedertes Gestänge, was das ganze Tarp auf Spannung bringt ;) 

Gasdruckfeder...? Theoretisch sollte das funktionieren. Und soo schwer sind die nicht :)

Bearbeitet von AlphaRay
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb AlphaRay:

Bei ner Pyramide ist das dann nicht so einfach. Theoretisch bräuchtest du dann ein gefedertes Gestänge, was das ganze Tarp auf Spannung bringt ;) 

Gasdruckfeder...? Theoretisch sollte das funktionieren. Und soo schwer sind die nicht :)

Machs doch nicht unnötig kompliziert...

Die Pyramide mit zwei Stöcken als "A" aufstellen und die zwei Stöcke bei Bedarf näher aneinander rutschen. Schon steht die Pyramide wieder stramm. 

Oder einen Stock nehmen, der ein paar Zentimeter länger ist als eigentlich nötig, und den als leicht schräg gestellte Mittelstange nutzen. Bei Bedarf das Stockende zum Boden hin in Richtung Mitte rutschen. Die Spitze kommt dadurch höher.

“Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen."
(Jean-Jacques Rousseau)

Waldschneider auf Flickr

Geschrieben

War jetzt nur ne spontane Idee ;)  Kompliziert finde ich das nicht. War jetzt nur ne Idee für ein automatisch nachspannendes System ohne manuelles eingreifen. Bei dem Material müsste/sollte man dann doch eher Tarparten bauen, wo man automatisch nachspannbare Schnüre nutzen kann.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am 17.10.2016 at 12:38 schrieb P4uL0:

kann mir jemand sagen wie stark sich das 55er Silnylon gegenüber dem 36er dehnt bei Nässe? 

Danke 

Ich wuerde mal so grob sagen, dass es etwa die halbe Dehnung hat.

Ich habe aus beiden Materialien schon Tarps genaeht & eingesetzt, da war die hoehere Dehnung vom 36er nie ein Problem.

Bei einem Zelt mit rel geringen Abstand zwischen IZ & AZ oder bei knapp bemessenen Singlewalls, koennte es schon nerviger werden, wenn es mitten in der Nacht anfaengt zu regnen...

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