Trekkerling Geschrieben 8. Oktober 2016 Geschrieben 8. Oktober 2016 Zur Eingangsfrage: Da gibt es einen Faden bei ODS: Sorry aber sch... outdoor, in dem wurde im Beitrag 261 (!!!) ein Artikel zu, würde ich mal sagen, genau dem Thema verlinkt: klick. Vielleicht hilft das ja weiter... Dingo, Wydliez und Poffel reagierten darauf 3
Sporttyy Geschrieben 7. Dezember 2016 Geschrieben 7. Dezember 2016 Ich kann viele kleine Mahlzeiten sowie vegetarische Ernährung empfehlen, dadurch muss man zwar etwas öfter, dafür sind die "Portionen" jedoch auch viel weicher und kleiner.
PaulPullover Geschrieben 23. Dezember 2016 Geschrieben 23. Dezember 2016 Klopapier? Brauch kein Mensch. Bidet is the way to go: http://andrewskurka.com/2016/pooping-in-the-outdoors-part-4-the-backcountry-bidet/ Wasserflasche hast Du eh dabei. Funktioniert auch völlig unabhängig der Glückseligkeit Deiner Würste
Trekkerling Geschrieben 23. Dezember 2016 Geschrieben 23. Dezember 2016 vor 3 Stunden schrieb PaulPullover: Klopapier? Brauch kein Mensch. Bidet is the way to go: http://andrewskurka.com/2016/pooping-in-the-outdoors-part-4-the-backcountry-bidet/ Wasserflasche hast Du eh dabei. Funktioniert auch völlig unabhängig der Glückseligkeit Deiner Würste Ist nicht gerade eine extreme Neuigkeit. Gib mal hier in der Suche AzBlaster ein und dann kannst du staunen. Hier im Forum gibt es einen regelrechten Hype um das Ding. Das könnte schon fast unser Wahrzeichen im Forum sein! micha90, schrenz und momper reagierten darauf 3
FarmerBoy Geschrieben 23. Dezember 2016 Geschrieben 23. Dezember 2016 Nach meiner Beobachtung hilft mir viel Bewegung und viel pflanzlicher Anteil zu einer wenig Schmutz hinterlassenden kompakten aber weichen Konsistenz. Dazu allgemein kein Streß und keine Sorge vor dem eigentlichen Outdoor-Stuhlgang an sich. Brauche dann nur minimal Klopapier und bin schnell sauber. Reine Fleischfresser hinterlassen eher zählfüssigen, reine Pflanzenfresser dagegen mehr Pferdeäpfel-artigen Kot. Bei eher "Steinzeit-Diät" / "Low-Carb" /... Ernährung (viel Protein & Fett, wenig bis keine Kohlehydrate, kaum Ballaststoffe - wenn falsch verstanden) über mehrere Tage am Stück nähert sich die Konsistenz meiner Hinterlassenschaften dem von reinen Fleischfressern an - daher mein Analogieschluss auf die Ursache. Gereon PS: AZ-Blaster hab ich probiert, funzt bei mir leider nicht. Nicht die Methode an sich, aber die Kombination mit meiner Körpermotorik + Armreichweite. Schade!
ibex Geschrieben 23. Dezember 2016 Geschrieben 23. Dezember 2016 Am Friday, October 07, 2016 at 21:19 schrieb Kokanee: Hab festgestellt, dass Höhenluft den Darm enorm ankurbelt, also: Flachland. Sonst war meine Theorie immer: wenn nicht so viel gegessen wird, wird fast alles verwertet. Das klappte in der Höhe nicht mehr so. Welche Höhe denn? Ab ca. 5000 passiert bei mir immer das Gegenteil. Da vergehen Tage ohne Stuhlgang. Tägliche Begleitung von Komprimierungsfürzen (Fachjargon Höhenmedizin), aber sonst geht kaum was. Bei Seilpartnern meist dasselbe ausser bei der Anreise wurde ein Delhi-Belly (Dünnschss aufgrund mangelnder Hygiene) aufgelesen. Ich glaub in den meisten Fällen überwiegt die Dehydrierung und Appetitlosigkeit in Höhe (und Kälte). Während der Höhenanpassung, also auch um 3000 m gibt's hormonelle Verschiebungen und ich meinte mal gelesen zu haben, dass hier - wie Du beschreibst - eher mehr Bewegung im Darm vorhanden ist. In der Praxis sieht meine Erfahrung jedoch ein bisschen anders aus. Am Saturday, October 08, 2016 at 13:32 schrieb Dingo: Buchtipp. Darm mit Charme. Dann bist Du Profi. +1 Das Buch ist leicht verdauliche Kost....
ALF Geschrieben 25. Dezember 2016 Geschrieben 25. Dezember 2016 Also ich mag eher eine harte Konsistenz. Die S... sollte an einem Stück rausfallen und nichts hängen oder kleben bleiben. Auf Tour klappt das zum Glück manchmal. Ich weiß nicht, ob es an der ungesunden Ernährung liegt, mit viel Schokolade, oder am Pobacken zusammen kneifen. Für Tipps wie man das 100% zuverlässig hinkriegt wäre ich trotzdem dankbar.
rudidercoole Geschrieben 25. Dezember 2016 Geschrieben 25. Dezember 2016 (bearbeitet) 100% zuverlässig gehts vermutlich nur wenn man sich so ernährt wie unsere Vorfahren in der Steinzeit. Ich möchte hier jetzt keine Diskussion über die beste Ernährungsweise starten aber wer sich gesund ernährt hat im normalfall auch einen gesunden Stuhlgang. Nur wer definiert gesunde Ernährung oder gesunden Stuhlgang? Unsere Vorfahren, die sich über Jahrtausende hinweg an ihre Nahrungsquellen angepasst haben. Daher kann ich jedem der sich wirklich für sowas interessiert nur diese Seite ans Herz legen: http://perfecthealthdiet.com/2010/07/ulcerative-colitis-a-devastating-gut-disease/ Der Link führt zu einem vier-teiligen Artikel der das Konzept bzw. die Wissenschaftliche Auswertung der Seite gut zusammenfasst. Die Seite vertritt teilweise die Paleo-Bewegung aber mit kleinen aber feinen Unterschieden. Ich möchte diese Seite einfach nur weiterempfehlen weil mir das Konzept auf jeden Fall weiterhilft. Jedoch ist es schwer auf dem Trail umzusetzen.... Zu Hause ist es aber leicht und dort habe ich eigentlich in 70% meiner Stuhlgänge keinen Bedarf für Toilettenpapier. Bearbeitet 25. Dezember 2016 von rudidercoole
Kokanee Geschrieben 4. Januar 2017 Geschrieben 4. Januar 2017 Am 2016-12-23 at 10:12 schrieb ibex: Welche Höhe denn?.. Ein unerschöpfliches Thema - höchstens 4000, täglich so um 3500, mal mehr, mal weniger und auch wieder weiter runter.
ibex Geschrieben 9. Januar 2017 Geschrieben 9. Januar 2017 Am 04.01.2017 at 05:49 schrieb Kokanee: Ein unerschöpfliches Thema - höchstens 4000, täglich so um 3500, mal mehr, mal weniger und auch wieder weiter runter. OT: Ab grossen Höhen kommt mit fast jedem Furz in den ersten Tagen immer der Witz auf, dass es nur wegen dem Druckausgleich ist... Bei Abstieg wiederholt sich das Ganze dann nochmals...
hiker Geschrieben 19. Januar 2017 Geschrieben 19. Januar 2017 @ Wydliez: ein Teelöffel Flosamenschalen täglich... bringt den gewünschten Effekt
EdvonSchleck Geschrieben 6. Februar 2017 Geschrieben 6. Februar 2017 ich brauch kein toilettenpapir mehr wenn ich auf fettige und stärkehaltige produkte verzichte. also mich auf früchte, gemüse vor allem beschränke.
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