AlphaRay Geschrieben 19. Oktober 2016 Autor Geschrieben 19. Oktober 2016 Das Gestänge kommt ja innen verlegt. Und zwischen diesem und Rücken kommt ja Schaumstoff mit ca. 10 mm (diese billigen Sommer-Isomatten; habe meine aus Rewe). Das Polstert schon genug. Ist ja nur ne Idee das Gestänge Schadfrei (vor allem für den Stoff - daher in den festen Rückenstoff eingeplant) zu transportieren. Sonst würde ja nur noch das Außenfach in Frage kommen, da durch Kompression des Innenraumes die Stangen mitten drin das wohl nicht ewig mitmachen würden. Alleine wegen er Länge von geplanten 45-60 cm wäre es schwer diese im Innenraum zu transportieren. Will das aber auch erstmal sowieso mit billigem Material und Alugestänge ausprobieren. Zudem experimentiere ich derzeit viel mit Polycryo. Denke über eine Luftpolsterung nach, welche hauptsächlich den Rucksack einfach nur etwas vom Rücken halten soll für die Belüftung. Dann entfällt auch die Schaumstoffmatte am Rücken. @baeckus: falls es funktioniert, würde ich 2-4 Stangen immer dabei haben. Die Carbonrohre haben 0,5 mm Wandung und wiegen 30 Gramm pro Meter bei 18 oder 20 Außendurchmesser. Wäre jetzt nichts wirklich schweres.
Jever Geschrieben 19. Oktober 2016 Geschrieben 19. Oktober 2016 (bearbeitet) Am 12.10.2016 at 07:42 schrieb ibex: Zu Deiner Frage "WELCHER Hersteller, WELCHER Rucksack?", da wären z.B. Bei Hüttenwanderungen ein Scrambler von Mountain Hardwear, aber meistens ein Millet 38L Prolighter, weil: zu viel Volumen gerade in Rissen und generell bei Kletterereien im Weg sind und stören. 35L sich als mininmal zu wenig entpuppt haben, wenn technischer Kram und/oder Kochergedöns mit muss, und sich dann eventuell auch noch eine Daunenjacke im Gepäck befindet. Der Rucksack 1100g wiegt, aber auch bei 18kg Zuladung das Tragesystem und der Hüftgurt nicht einbrechen und die gesamte Last auf den Schultern zum Liegen kommt. Es muss nicht so viel sein, ich wandere auch gerne mit unter 5kg Gepäck damit, aber ein Seil, Skier, Steigeisen, etwas Metall und etwas Wasser sumiert sich halt auf. Dann lieber etwas schwerer aber das Gesamtgewicht entspannt wuchten können. Der Rucksack hat die Details, die ich benötige (2x Eisgerätehalter, verstärkte Halter für Ski, Materialschlaufen am Gurt, ein paar verstärkte Schlaufen, an die aussen Material angetackert werden kann, einen Reissverschluss entlang der Seite für den Zugriff auf den Kram unten sowie Kompressionsriemen an der Seite, damit hinten drin nichts wackelt, aber auf für mich unnötiges Zeug wie Netztaschen, Täschchen am Hüftgurt etc. wird verzichtet. Im Gegensatz zum davor genutzten Grivel sind die Materialien durchdacht. Beim Grivel habe ich nach kurzer Zeit beim Stopfen oben den Verschluss abgerissen, da der Stoff zu dünn und nicht Ripstopp war. Der Grivel hatte zudem ein besch* Tragesystem. Klares "Für" Hüftgurte, da ab einigen kgs alles sehr unentspannt auf den Schultern liegt und dort eben 8 Stunden oder mehr verbleibt. Beim Scrambler brauch ich das nicht, aber der knickt auch so bei grob 5kg Gewicht ein und wird schlichtweg unbequem. Bearbeitet 19. Oktober 2016 von Jever If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.
Andreas K. Geschrieben 19. Oktober 2016 Geschrieben 19. Oktober 2016 Deine Antwort ist fundiert aber leider total aus dem Zusammenhang gerissen. Meine Frage richtete sich an @Ozelot, der behauptet hat, dass es keinen UL Rucksack in der Gewichtsklasse von 140 g gäbe, mit dem sich 8 kg bequem tragen lassen. Mein Eindruck war, dass er überhaupt keinen Rucksack mit dem Anforderungsprofil kennt, geschweige denn jemals selbst einen ausprobiert zu haben. Und er hat auch nicht auf die Frage, die direkt an ihn gerichtet war geantwortet. Damit bestätigt sich meine Annahme einer reinen Behauptung von seiner Seite. nats und Freierfall reagierten darauf 2 “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
Ozelot Geschrieben 19. Oktober 2016 Geschrieben 19. Oktober 2016 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Andreas K.: der behauptet hat, dass es keinen UL Rucksack in der Gewichtsklasse von 140 g gäbe, mit dem sich 8 kg bequem tragen lassen Das hab ich so nicht behauptet. Du meinstest recht bestimmt, dass sich 140-200g Rucksäcke durchaus bequem bis 8 Kg tragen lassen, ohne Begründung. Ich hab so einen Rucksack wie deinen noch nie getragen, das hab ich dir auch geschrieben. Nur sind solche Rucksäcke im ganz niedrigen Gewichtsbereich auf dem Markt mit einem Komfort-Limit von 6 Kg angegeben. @Ibex hat einen gepostet, den von @ Laufbursche (kenne ihn nicht persönlich, guter shop, ich wünsch ihm das Beste). Im internationalen Web sehe ich übrigens auch, was die Leute so machen. Und jetzt kommt schon wieder jemand, @ Jever, der meint bei 5 Kg knickt sein daypack ein, und der Scrambler (sehe ihn zum ersten mal) sieht sogar etwas stabiler aus...Und so gings mir mit meinen Daypacks halt auch auf Dauer... Dann meinstest du mit Verweis auf den 190g Rucksack, dass es sich da bei den 6 Kg um eine "moderate" Angabe handelt. Das erwarte ich auch, Extreme sind mir viel zu subjektiv, ein Fakir kann sich in Trance auch bequem einen Zimmermanns-Nagel durch die Backe schieben und es blutet nicht mal... Ja super, aber ich bin halt kein Fakir. ich oder andere haben nicht so eine ausgedehnte Komfortzone wie du vielleicht, damit musst du ja rechnen. Ich würds mir ja wünschen, dass die pauschal durchaus bis 8 Kg zu tragen sind, dann könnt ich ja mit meinen 8 Kg geil Gewicht sparen, aber so bleibt es halt eine extreme Subjektivaussage. Und auf sowas gehe ich nicht. greetz Bearbeitet 19. Oktober 2016 von Ozelot
dani Geschrieben 20. Oktober 2016 Geschrieben 20. Oktober 2016 sehe das problem nicht. auch wenn 200 leute den 140g rucksack nicht komfortabel mit 8kg beladen rumtragen können aber ein einziger das kann, dann ist es machbar. (punkt). weshalb die 200 das nicht können ist eine andere geschichte. vielleicht solltet ihr mal in diese richtung forschen. weshalb kann andreas das? weshalb kann ozelot das nicht? fettewalze reagierte darauf 1 ... und tschüss.
immermüde Geschrieben 20. Oktober 2016 Geschrieben 20. Oktober 2016 wobei es letztendlich darauf ankommt was man selbst kann und nicht was ein Anderer drauf hat. Daraus kann man bestenfalls, falls man so flexibel ist, was lernen.
immermüde Geschrieben 20. Oktober 2016 Geschrieben 20. Oktober 2016 @AlphaRay die Idee mit den Stangen als Rucksackgestell dürfte in der Praxis einige Probleme machen, da sie gerade sind und dementsprechend nicht an den individuellen Rücken angepasst werden können.
immermüde Geschrieben 20. Oktober 2016 Geschrieben 20. Oktober 2016 @jever(Becks) deine Ausführungen kann ich gut nachvollziehen und freue mich, daß du so ausführlich erklärst, und wem 5 kg ohne Gurt unangenehm sind, sollte selbigen benutzen. Jeder sollte so laufen wie es IHM Spass macht und wie er es drauf hat.
dani Geschrieben 20. Oktober 2016 Geschrieben 20. Oktober 2016 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb immermüde: Jeder sollte so laufen wie es IHM Spass macht und wie er es drauf hat. das ist tatsächlich so. nur auch darum gehts nicht. bei UL-trekking geht's darum, aufzuzeigen, dass es auch anders - leichter - geht. und das ist hier ja der fall. wenn also @Andreas K. eine technik oder ein verfahren hat, wie er 8kg ohne hüftgurt komfortabel in einem 140g rucksack tragen kann, dann würde das mich und uns interessieren und nicht all die wortmeldungen derer, die das nicht können/wollen/müssen. OT: aber anscheinend sind die, die alles nicht können/wollen/müssen wesentlich zahlreicher und wortgewaltiger als die, welche bisheriges (ultraschweres?) wissen nicht nur in frage stellen, sondern durch ihren tatbeweis auch widerlegen. schade. Bearbeitet 20. Oktober 2016 von dani ... und tschüss.
Jever Geschrieben 20. Oktober 2016 Geschrieben 20. Oktober 2016 Theoretisch könnte 140g/8kg gerade noch so machbar sein, ist aber sehr hart an der Grenze. Bei Rucksäcken mit dem üblichen Tragegestell liegt die Schmerzgrenze meiner Erfahrung nach bei grob Faktor 10 bis 15 des Eigengewichts. Ein Rucksack mit 1kg Gewicht bricht bei grob 10-15kg Zuladung ein und wird unbequem. Ersetzt man einen Teil des Gestells durch den Rucksackinhalt (z.B. Isomatte oder geschicktes Ausstopfen), kommt man auf höhere Faktroren. Bei 8000:140 liegt dieser aber schon bei Faktor 57, und da müsste der Inhalt schon einiges "virtuell" wegpuffern, um auf real machbare Faktoren zu kommen. Angenommen, der Inhalt entspricht dem, was man sonst mit 260g Material in der Rückenpolsterung zusammenchrauben würde, dann enspräche der Winzling einem regulären Sack mit 400g und der Faktor wäre bei grenzwertigen 20. Weiter runter unter die 140g wirds nicht gehen, irgendwann bestehen dann die Trageriemen aus 2mm Dynemalleinen, und die schneiden einfach ein und sind unbequem. Warum man aber da solch einen Boheee drum macht, ist mir unklar. Ibex erwähnte das als "stupid light". Wenn der Rucksack alleine schon dann fast am Anschlag ist, wenn man das rein packt, was groß als "Baseweight" propagiert wird, dann bleibt für den Rest, den man unweigerlich auch noch tragen muß (Essen und Wasser) kein Platz mehr. Was bringt ein Rucksack, der bei 5-6kg bereits in die Knie geht, wenn sich von Haus aus schon 3.5kg immer drin befinden. Da kann ich nur noch eine Flasche Wasser einpacken, sobald ich aber noch etwas Essen für unterwegs draufpacke, wird das Ding unbequem. If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.
immermüde Geschrieben 20. Oktober 2016 Geschrieben 20. Oktober 2016 hallo dani, deinem nachträglich zugefügten OT stimme ich zu, die Ursachen dürften allgemein bekannt sein. das eigentliche Thema lautete ja wohl mal: Rucksackgröße bei UL mittlerweile geht's nur noch um 140g Tüten. Sind diese Tüt(ch)en nicht eigentlich zu leicht für UL, und deshalb besser in einem SUL-Forum aufgehoben, also OT?
Andreas K. Geschrieben 20. Oktober 2016 Geschrieben 20. Oktober 2016 (bearbeitet) Ich denke der Komfort bei meinem 140 g Rucksack hängt gar nicht so stark mit der Packweise zusammen. Ich behaupte mal ich packe wie jeder Andere: an den Rücken kommt meine gefaltete 3 mm Matte, dann kommen die ganzen schweren Teile über die komplette Rucksacklänge verteilt, quasi aufgestapelt, und an die Rucksackfront kommen dann die ganzen leichten Sachen, wie Schlafsack, Iso- und Regenklamotten, Tarp, usw. Das ganze natürlich stark komprimiert. Der Schnitt vom Rucksack ist bzgl. des Komforts das vermutlich entscheidende: Der Rucksackkorpus ist recht schmal geschnitten, dafür aber relativ hoch. Dadurch verteilt sich das Gewicht schon mal über den ganzen Rücken. Das wichtigste aber sind die Schulterträger. Die sind mit 2 mm Spacer Mesh wirklich nur minimal gepolstert, dafür aber mit 80 mm ziemlich breit. Das gibt schon mal eine große Auflagefläche. Dann ist noch die Form der Träger sehr wichtig. Ich habe die Träger zuerst an einer Schneiderpuppe konstruiert und dann an mich angepasst. Die Träger sind am Rucksack selbst so angesetzt, dass diese im getragen Zustand an den Schultern sehr weit außen sitzen. Die Träger liegen somit am Knochen auf und nicht an den Muskeln und Sehnen am Halsansatz. Das war schon die ganze Zauberei... Bearbeitet 20. Oktober 2016 von Andreas K. Trekkerling, dani und nats reagierten darauf 3 “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
dani Geschrieben 20. Oktober 2016 Geschrieben 20. Oktober 2016 (bearbeitet) @Andreas K. besten dank für die ausführungen. hast du noch ein bild deines rucksäckchens? OT: @immermüde manchmal kommt es mir hier wirklich so vor als ob zenon detailiert und seitenlang erklärt, weshalb dies und jenes gar nicht möglich ist, während achilles die schildkröte schon lange mit dem pfeil erschossen und am strohmann-argument gegrillt und verspiesen hat. Bearbeitet 20. Oktober 2016 von dani ... und tschüss.
schnellejugend Geschrieben 20. Oktober 2016 Geschrieben 20. Oktober 2016 Keiner hat dem TE zu einem 140g Rucksack geraten.Egal wieviel Jever, Ibex und Ozelot darauf rumreiten.
Waldfrau Geschrieben 20. Oktober 2016 Geschrieben 20. Oktober 2016 OT: Ich lese diesen Tread schon eine Weile mit und wunder mich immer mehr. Worum geht es eigentlich? Darum, das eigene Rucksackgewicht zu reduzieren, also leichter zu werden? Dann ist es sinnvoll, auf die zu hören, die damit diverse praktische Erfahrungen haben und zu lernen. Vielleicht auch mal festzustellen, die Lösung passt für mich nicht. Zum lernen gehört aber auch eine gewisse Demut. da hat vielleicht jemand Erfahrung mit Dingen, die ich mir im Moment nicht vorstellen kann. Möchte ich einfach bestätigt haben, dass es nicht leichter geht und ich schon alles richtig mache, hm dann ist vielleicht ein anderer Ort passender. Ich habe viel Respekt vor denen die immer wieder ziemlich geduldig die gleichen Diskussionen führen und sich dafür teilweise derbe anpieseln lassen. Manches scheint auch mir zu dogmatisch, aber so what? Ich fand auch mal Zahnbürse absägen albern und es undenkbar in Trailrunnern über Geröllfelder zu gehen. dani, nats, fettewalze und 4 Weitere reagierten darauf 7
dani Geschrieben 20. Oktober 2016 Geschrieben 20. Oktober 2016 OT: vor 2 Minuten schrieb Waldfrau: OT: Ich fand auch mal Zahnbürse absägen albern und es undenkbar in Trailrunnern über Geröllfelder zu gehen. ... und tschüss.
Dennis Geschrieben 20. Oktober 2016 Geschrieben 20. Oktober 2016 (bearbeitet) Dennis hat diesen Beitrag moderiert: Jetzt beruhigt eich bitte alle mal wieder. Ich werde den Thread jetzt mal vom OT befreien, so gut es geht (Zumindest dem letzten Teil, wo nur noch provoziert wird.). Wenn das nicht funktioniert, muss ich diesen Thread leider schließen. EDIT: Das ist wirklich so viel... ich müsste den kompletten Thread zerpflücken und vieles aus dem Kontext reißen. Also lasst es bitte einfach auf sich beruhen und führt die Diskussion gemäßigt oder gar nicht weiter Bearbeitet 20. Oktober 2016 von Dennis Chobostyle, nats, BruderLeichtfuss und 2 Weitere reagierten darauf 5 Manchmal blogge ich auch im Outdoor Blog
Andreas K. Geschrieben 20. Oktober 2016 Geschrieben 20. Oktober 2016 vor 11 Stunden schrieb dani: besten dank für die ausführungen. hast du noch ein bild deines rucksäckchens? Vom Rucksack selbst existiert ja der entsprechende Thread unter MYOG: Oder meintest Du den Rucksack in getragenem Zustand? Insbesondere die Auflage der Schulterträger? Falls dem so sein sollte müsste ich noch Bilder machen. “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
Ozelot Geschrieben 21. Oktober 2016 Geschrieben 21. Oktober 2016 @Andreas K. Ok, die Frage hatte ich ja gestellt. Ist auf jedenfall ein cooles Pack, die lange Form find ich auch gut, aber...8 Kg? Wenn die Riemen zu dünn sind, dann schneiden die ein, also hast du die weiter nach Außen verlagert, dass die auf dem Knochen zum liegen kommen hast gesagt... OK...mal testen; Ich leg mal 2-3 Finger oder die flache Hand normal auf die Schultern und üb stärkeren Druck aus. Mhm, joa, mit nem breiteren und gepolsterten Schultergurt gibts evtl. bisschen Muskelkater bei 8 Kg und paar Tagen, dünner Gurt mit wenig Polsterung wäre schon sehr unangenehm. Ok...Dann mach ich dasselbe mal auf dem Knochen Richtung Oberarm...mmmh, fein....und dann tu ich so als würde ich gehen, bewege also das Gelenk....boa...und zum pampern noch mit nem dünnen Band, wo die Kraft auf nen kleinen Bereich wirkt...da freut sich der Sportarzt....
Ozelot Geschrieben 21. Oktober 2016 Geschrieben 21. Oktober 2016 (bearbeitet) Kann mir bitte jemand erklären, was in diesem Forum unterschwellig los ist?...Um was gehts denn hier eigentlich genau? Gerne per PM, wenn das hier nicht geht. Bearbeitet 21. Oktober 2016 von Ozelot
Andreas K. Geschrieben 21. Oktober 2016 Geschrieben 21. Oktober 2016 (bearbeitet) Absoluter bullshit! Die Polsterung kann gerne dünner sein, wenn dafür die Auflagefläche größer ist und das habe ich erreicht mit breiteren Trägern und einem Schnitt der einen gleichmäßigen Anpressdruck an den Kontaktpunkten zur Schulter sicherstellt. Nimm mal Deinen gut gepolsterten Daumen und drücke damit auf eine empfindliche Stelle. Danach nimmst du ein hartes Holzbrett in der Größe deiner Handfläche und drückst das mit der selben Kraft auf diese Stelle. Was denkst du tut mehr weh? Wieder einmal eine sehr inkompetente und vor allem provokative Antwort von dir. Bearbeitet 21. Oktober 2016 von Andreas K. dani und nats reagierten darauf 2 “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
Ozelot Geschrieben 21. Oktober 2016 Geschrieben 21. Oktober 2016 (bearbeitet) Vergessen wrs einfach und lassens Ruhen. Wir zwei müssen uns glaub einfach erstmal ausm Weg gehen. Ist glaub das Beste. Edit: gibt übrigens auch konstruktive Kritik. Bearbeitet 21. Oktober 2016 von Ozelot
Andreas K. Geschrieben 21. Oktober 2016 Geschrieben 21. Oktober 2016 vor 5 Minuten schrieb Ozelot: Vergessen wrs einfach und lassens Ruhen. Wir zwei müssen uns glaub einfach erstmal ausm Weg gehen. Ist glaub das Beste. Das müssten wir nicht einmal, wenn Du nur ein wenig an Deiner Kommunikation arbeiten würdest. Sachlich formulierte Beiträge ohne haltlose Behauptungen sind immer gerne gesehen, auch wenn sie nicht jedermanns Meinung entsprechen. Dann kann man darüber diskutieren, ggf aber auch kritisieren. Allerdings auf der Sachebene. Schließlich ist es ja ein Diskussionsforum. nats und schnellejugend reagierten darauf 2 “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
immermüde Geschrieben 21. Oktober 2016 Geschrieben 21. Oktober 2016 Zitat Die Polsterung kann gerne dünner sein, wenn dafür die Auflagefläche größer ist dieser Aussage kann ich nur zustimmen.
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