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Ultraleicht Trekking

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Fabian.:

Lt. einigen Berichten auf Amazon.com soll die Matte/das Ventil schnell undicht werden.

Ok danke.

Ich kannte das Problem bislang nur von der Interia X-light. Nicht das Ventil, aber das porös werdende Material der Matte. 

“Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen."
(Jean-Jacques Rousseau)

Waldschneider auf Flickr

Geschrieben

Zur Mattenproblematik generell:

Da würde ich einen Blick auf Redundanz/Wichtigkeit der Matte werfen. Wenn ich im Sommer in Deutschland unterwegs bin, und die dabei alleinig genutzte aufblasbare Matte den Geist aufgibt, dann ist das zwar ärgerlich und eventuell unbequem, aber kein Beinbruch.

Liege ich dagegen irgendwo eher fern der Zivilisation z.B. auf Schnee, kaltem Fels o.ä. herum, dann kann so etwas zu echten Problemen und auch zum Abbruch der Tour führen.

Da mir jetzt schon einige diese Matten den Geist aufgegeben haben, setze ich als Hauptisolation eine unempfindliche Schaumstoffmatte ein, und ergänze diese um eine bequemere Auflage (Prolite short). Platzt die Prolite, bedeutet dies dann lediglich eine unbequemere Nacht.

Auf die Prolite verzichte ich nicht, da der Ersparnis von 320g eine unbequemere Übernachtung gegenüber steht, und die 300g Mehrgewicht nicht das aufwiegen, was eine erholsame Nacht bewirkt, nach der ich nicht gerädert losdackel.

 

Geschrieben

Damit hast du sicher recht. Wobei das ja schon wieder so ein bisschen das Problem im Kopf ist. Wenn man ein bisschen auf die NeoAir aufpasst, ist das kein Problem. 

Alternativ gäbe es ja auch noch die ProLite Plus.

Geschrieben

OT: Habe mir voller Vorfreude neulich zum Campen eine NeoAir gegönnt, nachdem ich jahrelang ProLite Schläfer war. Teste die Matte vorher gut. Das Schlafgefühl ist für mich wie auf einer Luftmatratze. Konnte kaum Ruhe darauf finden, egal ob prall oder locker aufgeblasen. Zudem pustet man sich tatsächlich einen Wolf, das ist bei den (schwereren) Schhaummatten schon deutlich schneller. Will sagen. Das ersparte Gewicht bringt nix, wenns ne miese Nacht wird. Wenn Du also Luftmatratzen aus Deiner Jugend kennst und nie mochtest würde ich es lassen.

 

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Mil:

Damit hast du sicher recht. Wobei das ja schon wieder so ein bisschen das Problem im Kopf ist. Wenn man ein bisschen auf die NeoAir aufpasst, ist das kein Problem. 

Das mit dem Kopf musst Du einmal einem steinigen Untergrund erzählen. Der freut sich sicher über den Einwand "man muss nur etwas aufpassen", wenn es sonst keine Unterlage gibt. Ich kenne zudem auch genügend Matten, die spontan und ohne erkennbare Einflüsse einfach die Luft verloren haben.

Ist einfach eine Abwägung, was der TO macht und keine allgemein gültige Aussage. Daheim im Wald? Alles kein Problem. In Skandinavien oder auf Island unterwegs, wo es eben auch mal nur Steinwüsten gibt? Riskant riskant...

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb iTüpfelchen:

Das mit dem Kopf musst Du einmal einem steinigen Untergrund erzählen. Der freut sich sicher über den Einwand "man muss nur etwas aufpassen", wenn es sonst keine Unterlage gibt. Ich kenne zudem auch genügend Matten, die spontan und ohne erkennbare Einflüsse einfach die Luft verloren haben.

Ist einfach eine Abwägung, was der TO macht und keine allgemein gültige Aussage. Daheim im Wald? Alles kein Problem. In Skandinavien oder auf Island unterwegs, wo es eben auch mal nur Steinwüsten gibt? Riskant riskant...

Viele hier verwenden zur NeoAir (mit Flickzeug ;-)) eine EVA und Teile einer Z-Lite sowie ein Groundsheet - ohne Probleme. Zudem kannst du diesen Ansatz beliebig erweitern - du kannst halt nicht UL unterwegs sein, aber für jede möglicherweise auftretende Situation vorbereitet sein. Ich betone nochmal, dass ich dir prinzipiell ja schon zustimme.

Wie auch immer, Vor- und Nachteile abwägen, Probe liegen und dann für sich selbst entscheiden. 8-)

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Mil:

 du kannst halt nicht UL unterwegs sein, aber für jede möglicherweise auftretende Situation vorbereitet sein.

Auch nicht der beste Ansatz, wenn man sich einem Prinzip sklavisch unterordnet, ohne Risiken und Nebenwirkungen einzuberechnen (klingt wie eine Religion, egal welche). Da darf jetzt ein Grammjäger nachrechnen, ob eine EVA Z-Lite, kombiniert mit einer Prolite S weniger wiegt als eine EVA-Matte, kombiniert mit Groundsheet (wozu das Ding eigentlich? Habe ich nie vermisst) sowie NeoAir, Teile einer Z-Lite und Flickzeug. ;-)

Wenn für mich das Platzen der Isomatte das Platzen einer zweiwöchigen Tour bedeutet, die ich geplant und für die ich recht viele Urlaubstage geopfert habe, dann ist das schon eine Situation, für die ich vorbereitet sein möchte. Ob das dann nun UL im reinsten und wahrsten Sinne des Erfinders ist, oder ob im Anschluss die Ultrakonservativen wieder mit der Bannbulle winken, ist mir dabei recht schnurzegal.

Geschrieben

Die Ultrakonservativen haben bereits vor dir geschrieben, dass Prolite S plus dünne Evazote die beste Wahl ist wenn es wirklich verlässlich sein muss ;)

Bei einer kurzen Tour von 3 - 4 Tagen kann man aber ohne großes Risiko auf eine Neoair setzen. Mache ich auch nicht anders.

“Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen."
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Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb iTüpfelchen:

Auch nicht der beste Ansatz, wenn man sich einem Prinzip sklavisch unterordnet, ohne Risiken und Nebenwirkungen einzuberechnen (klingt wie eine Religion, egal welche). Da darf jetzt ein Grammjäger nachrechnen, ob eine EVA Z-Lite, kombiniert mit einer Prolite S weniger wiegt als eine EVA-Matte, kombiniert mit Groundsheet (wozu das Ding eigentlich? Habe ich nie vermisst) sowie NeoAir, Teile einer Z-Lite und Flickzeug. ;-)

Wenn für mich das Platzen der Isomatte das Platzen einer zweiwöchigen Tour bedeutet, die ich geplant und für die ich recht viele Urlaubstage geopfert habe, dann ist das schon eine Situation, für die ich vorbereitet sein möchte. Ob das dann nun UL im reinsten und wahrsten Sinne des Erfinders ist, oder ob im Anschluss die Ultrakonservativen wieder mit der Bannbulle winken, ist mir dabei recht schnurzegal.

Die Gegenstände werden ja multifunktional genutzt. Aber ist ja auch alles kein Problem, machs halt wie du meinst. :-) Dem TE wurden nur verschiedene Überlegungen mitgeteilt, entscheiden muss er eh selbst.

Geschrieben

Soo... seit längerer Zeit mal wieder eine Nacht bei Regen und 8 Grad im Bivy gepennt. War schön warm und ich habe gut geschlafen. Es fühlte sich jedoch zu abgeschlossen an und der Kondenz hat den Schlafsack ganz schön klamm werden lassen. Das hat mich überzeugt das Ding auszusortieren. :) 

Nehme Tarp, Prolight S und eine dünne Evo. 

Würde vielleicht noch eine leichte Teleskopstange für das Tarp mitnehmen (Stöcke sind nicht meins). Kennt ihr da eine? Ich kenne nur die Relags Carbon. Die ist aber zu lang.

Länge reicht ca. von 0,7 - 1,5.

Geschrieben (bearbeitet)

Für den von von dir genannten Einsatzbereich kannst du statt einer 3er-Evazote zunächst auch eine Aluwindschutzscheibenmatte (Alufolie laminiert auf Schaumunterlage) nehmen. Wenn die Kombination aus ProLite und Unterlage sich bewährt, kannst du später immer noch was Robusteres kaufen.

 Die Unterschiede:

3-mm-Evazote

Windschutzscheibenmatte

Größe

200×50 cm

190×70 cm

Preis

20 Euro

2 bis 4 Euro

Gewicht

130 Gramm

64 Gramm

Isolation

++

+ (eher Reflektion)

Robustheit

++

o
(Hält bei mir mit etwas Tape-Flicken 3 Saisons durch. Bietet aber so gut wie keinen Durchstichschutz.)

Solche Windschutzscheibenmatten tauschen im Dezember für 1,5 bis 3 Euro vor den meisten Supermärkten und Baumärkten auf.

 

Bearbeitet von Stromfahrer

Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen! ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

was auch gut sein könnte, Einfach mal eine Thermarest z-lite kaufen, testen wie du darauf schläfst. Bei guter Schlafplatzwahl ist das eigentlich bequem, meine habe ich dann auf 6 Segmente gekürzt unter die Beine kommt der Rucksack und Kram das irgendwie nachts nicht gebraucht wird.

Im Winter kommt die dann bei längeren Touren unter die Xtherm, Redundanz ist in dem Fall besser als erfrieren.

 

Und bevor jetzt wieder wer meckert, ich meine wirklich Winter mit Schnee und Minusgraden und meine Anwesenheit bedeutet Schlechtwetter Garantie. Fragt meine Freunde.

Bearbeitet von dennisdraussen
Geschrieben

Mein Wintersetup (bis minus 25°C getestet) besteht aus einer Trangoworld light Plus, mit 174g, und einer Therm A Rest Neoair Xlite, mit 350g.

“Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen."
(Jean-Jacques Rousseau)

Waldschneider auf Flickr

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

*: Hier habe ich schon drei Angebote bekommen ob ich nicht eine Prolite kaufen will... wie kommts? Wieso will die jeder loswerden?

Verbreitet und nicht wirklich warm. Dazu: ich würde das lassen mit diesen Kurz-Kombis. Hatte mal eine in women's-Länge, die ich vielleicht 15 cm überrage - es nervte mich kolossal, sich immer exakt platzieren zu müssen und man darf sich eigentlich dann nicht mehr rühren - und trotzdem passte es schlecht, konische Form und so. Dazu funktioniert bei mir das fröhliche Addieren von R-Werten (leg einfach was drunter) mit irgendwie luftigen Matten nicht. Insofern: Schaummatte. Mein Bestand: 3,99 Aldi PE im Sommer, RidgeRests für den Rest, meist vorsichtshalber gleich die "Winterversion" - da hab ich sogar Ecken gekappt, konisch und so, die Länge aber gelassen. macht irgendwas 470 g oder so. Warm und kinder-leicht, auf Schnee kommt die PE noch mit dazu, das wird dann teils schon wieder knapp, liegt wohl am Stapeln. Ne Alutwindschutzscheibenmatte hatte ich wohl auch schon mit dazu - konnte keinen merkbaren Effekt feststellen. Alu soll ja Wunder bewirken, leider auch bei den neuen RidgeRests (macht die Oberfläche nicht so schön, aber rubbelt sich wohl nach und nach ab)

PE wohl so ca. 366 g. Z-lite ist mir auch nicht warm genug, alles unter R-W 3 stößt fix an seine Grenzen (deshalb habe ich auch die RidgeRest Classic eigentlich gegen die PE ausgetauscht). Den R-Wert der PE kenn ich nicht, aber bisher hat die immer überraschend gut gelangt. Liegt vielleicht am Preis.

 

Bearbeitet von Kokanee
Geschrieben (bearbeitet)
Am 9.10.2016 at 20:32 schrieb Kokanee:

Verbreitet und nicht wirklich warm. Dazu: ich würde das lassen mit diesen Kurz-Kombis. Hatte mal eine in women's-Länge, die ich vielleicht 15 cm überrage - es nervte

geht aber und nicht wirklich schlecht, mein senf zum liegen. geht das ganze jahr, auch mal ne nacht auf was schnee mit nur sheet drunter, aber wie oft kommt das vor? hab aber jetzt so ne körpergeformte gelbe in genauer körpergrösse, schritt zurück vielleicht, egal: netto ganz knapp unter 400 gr, liegt sich auch prima und ich kann mich sogar drauf wälzen (die ersten nächte immer...).

auf der 260gr eva (oder whatever schaumstoff, k.a.) würd ich mich mehr nächte wälzen.

die prolite scheint übrigens schwerer geworden zu sein, steht ja grade überall mit 510 bzw. 540 gr. hab unsere deshalb nochmal nachgewogen: die rote 460 gr, die gelbe 472 gr (die gelbe wohl so zwei jahre älter als die rote, beide 183). eine wär jetzt theoretisch auch abzugeben:-)

den hinweis viel weiter oben find ich sehr gut. erst shelter, matte, schlasa usw. leichter, dann rucksack in wirklich leicht/rahmenlos. so mein stand der hobbybaustelle grade.

wobei, wenn der ausgangspunkt 1700gr für 50 liter sind ... auf etwas kleiner und so um die 1200 gr könnte man ja auch erstmal ohne grosse unkosten kommen. (pinguin und so, wenn nich die rückenlänge wäre?...).

& ich mag mein mld bivvy (164 gr in gross), v.a. gegen zugluft und für mehr wärme (was aber auch an der schlasakonstruktion liegt). kann man sich auch selbst basteln, muss ja nich so perfekt aussehen..

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Vielen Dank für Eure Hilfe.

Ich werde erstmal mit DD 3x3 Tarp, Exped Doublemat Evazote und Prolight S loslegen. Aktuell suche ich noch eine schicke Tarpstange - muss aber nicht sein, bin ja im Wald.

Den Rucksack behalte ich für die ersten Touren. Er passt mir wirklich gut und ich will keinen temporären Umstieg riskieren. Erst wenn ich mit meinem Setup zufrieden bin werde ich wohl auf 40l < 800g runter gehen. 

Angedacht ist das Tarp zu tauschen und die Evazote durch eine kleinere Matte zu ersetzten. Aber, wie gesagt, jede Tour nur ein Teil. (mal schauen ob ich mich daran wirklich halte)

Jetzt krame ich mal in meiner Outdoorkiste nach einem leichten Kocher-Setup... ;) 

 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb immermüde:

hallo cadarr,

da ist sie viel billiger, :

Jep... :) Die Doublemat liegt bei mir schon rum. Daher nehme ich erstmal die. Ausgetauscht habe ich nur meine alte TAR gegen eine in Smal. Nächste Tour wird dann noch ein Teil ausgetauscht.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Kurzes Update. Ich habe gerade eine Woche frei und wollte 4-5 Tage im Toutoburger Wald verbringen. Aber wie es halt so ist hat mich eine starke Erkältung (Männergrippe) erwischt. Nun liege ich seit ein paar Tagen flach und ärgere mich.

Um meine Erkältung besser auskurieren zu können habe ich mir ein Geschenk gemacht. Ich habe mir einen ÜLA CDT gekauft (entgegen meiner Idee jede Tour nur ein Teil auszutauschen).

Naja.. hier mal meine aktuelle Packliste: https://lighterpack.com/r/crik2u

Anmerkungen:

  • Outdoor-Erfahrung: 8/10, UL-Erfahrung 2/10
  • Alles (bis auf Prolite und ÜLA) "alte" Sachen, als ich noch nicht UL unterwegs war aber schon auf Gewicht geachtet habe.
  • Gelber Stern: Bin nicht 100% zufrieden. Will es vielleicht austauschen.
  • Roter Stern: Überlege es ganz raus zu nehmen.
  • Grüner Stern: Luxus... ich weiß!
    • Ich bin Geoinformatiker... ich brauche mein GPS ;)
  • Mit 2 Meter Größe rechne ich mit 10%-20% mehr Gewicht bei vieler Ausrüstung. 
  • Tarp & Co. sind im Test. Wenn ich wieder (früher öfters) Spaß am Boden/Tarp bekomme, wird es durch ein leichteres ersetzt. Im Auge DD SuperLight Tarp. Liebe es verschiedenste Aufbauten zu realisieren - daher auch die lange Leine.

Was jetzt ansteht, sind meine Klamotten. Hier habe ich noch nie aufs Gewicht geachtet. Mal sehen was ich aus meinem Schrank zusammenstellen kann... 

 

Bearbeitet von Cadarr
Geschrieben
Am 7.10.2016 at 16:47 schrieb Cadarr:

Würde vielleicht noch eine leichte Teleskopstange für das Tarp mitnehmen (Stöcke sind nicht meins). Kennt ihr da eine? Ich kenne nur die Relags Carbon. Die ist aber zu lang.

Für alle die danach Suchen. Ich habe die Exped Tarp Poles 115 gefunden. Sie scheint das zu sein was ich suchte. Habe sie aber noch nie in der Praxis getestet. Verstellbar zwischen 85 - 115 cm und einem Gewicht von 135g.

Geschrieben

So auf den ersten Blick:

Messer ist arg schwer.

Diktiergerät, GPS und Smartphone, sind alles Sachen die ein Smartphone machen kann.

Beim Tarp kann man auch 40% und mehr sparen. Myog 3x1,5 für ca 200g

Oder sowas wie b-ex Ranger 2 in 2,9x2,9 bei 450g

Paracord ist Sau schwer und dehnt sich bei Nässe => Dyneema oder Maurerschnur

Topf und Tasse lass ich mal als Luxus stehen ;)

30g Zahnpasta reichen für 2 Wochen ;) Locker

Deo, 50g für Zivilisation?

Bekommst auch für 10g hin. Entweder Deo tretränkte Tücher

Oder Deo Creme abgefüllt

Oder Deo Stick umgefüllt

 

 

Meine Touren, Berichte und weiters gibt es in meinem Blog

Geschrieben (bearbeitet)

Danke für die Analyse. Neben vielen von dir angesprochenen Dingen steht ein gelber Stern - da war ich mir also auch nicht sicher. Du hast mir da den Anstoß gegeben noch ein wenig mehr raus zu holen.

Werde meine Hygiene-Artikel überarbeiten. ;)

Das Tarp ist auch so ein Punkt. Werde es auf alle Fälle durch ein leichteres ersetzten wenn ich nicht zu alt geworden bin für ein Tarp ;) Im Auge habe ich das DD Superlight Artp mit 460g. Die Größe von grob 3x3 sollte schon sein... ich baue so gerne!

Das ist auch der Grund für das feststehende Messer. Ich bin so ein verkappter Bushcrafter und ehemaliger Pfadfinder.. da braucht es ein feststehendes Messer. (Schere im Kopf!-Alarm) Das Fiskas ist das leichteste das ich kenne. 

Das Paracord so schwer ist ist mir noch gar nicht in den Sinn gekommen. Muss mich da mal informieren. Habe ich bis jetzt immer genutzt und kam gut damit klar. Danke!

Nun ein Rechtfertigungs-Absatz - oder besser ein "Schere im Kopf"-Text:
Das Smartphone ist immer off in einem Zip-Beutel und im Rucksack. Da komme ich mit einer Ladung Akku aus. Würde ich es für Navigation und Sprachaufnahme nutzten, müsste ich mir Gedanken um die Energie machen. Auch ist es kein wasser- stoßfestes Handy. Da bräuchte ich eine Hülle. Trotzdem will ich es mitnehmen - Bus- und Bahnverbindungen, Notrufe, Öffnungszeiten usw.

Das Diktiergerät wird ausgiebig genutzt. Manchmal habe ich über eine Stunde Aufnahmen pro Tag. Während des Gehens werden Ideen usw. einfach in das Gerät gesprochen. Mit Smartphone wäre das (Energie) nicht möglich. So ein Gerät hält mit einer Batterieladung mehrere Touren durch.

Nun zu meinem GPS-Gerät... *hüstel*... es ist recht schwer... und ich kann auch gut mit Karte umgehen. Es ist also nicht notwendig. Es ist aber recht neu und es macht mir aktuell sehr viel Spaß. Durch etwas bessere Akkus und meiner sparsamen Nutzung hält das Gerät auch mit einer Ladung eine Tour durch. Ich nehme 2 AAA-Akus mit Adapter als Ersatz mit. Die können in der Stirnlampe und auch im GPS-Gerät eingesetzt werden. Alle Akkus können im GPS-Gerät aufgeladen werden.

 

... Weiter gehts... erstmal deine guten Anmerkungen einarbeiten...  

 

Bearbeitet von Cadarr

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