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Ultraleicht Trekking

Gepäckaufgabe für Trekkingstöcke und Heringe :-)


Idgie

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Da diese Dinge ja bekanntlich nicht mit ins Handgepäck dürfen, will ich sie als Gepäck aufgeben. 
Hat das schon mal jemand gemacht, also nur so ein kleines Volumen aufgegeben - und wie am besten verpackt?
Ich dachte ganz simpel an einen Karton - aber den sollte man dann wohl nicht zukleben, oder?

Beste Grüße
Idgie 

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Top-Benutzer in diesem Thema

Ich nehme immer die Easton Heringe mit der abgerundeten Spitze wenn ich fliege. Die und auch die Trekkingstöcke (wenn im Rucksack verstaut) waren bei den letzten 3 Flugreisen kein Problem. Aber es ist natürlich immer ein gewisses Risiko.

Karton kling doch ansonsten gut? Oder in Luftpolsterfolie mit Klebeband einwickeln.

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Ich habe auch schon Trekkingstöcke und Heringe im Flugzeug transportiert, ohne Probleme. Wenn die im Rucksack drin sind juckt das die Security in der Regel wenig, notfalls kann man sagen das die Stöcke aus Carbon sind und sehr Vorsichtig behandelt werden müssen.

 

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Bei meinen letzten beiden Reisen habe ich auf dem hinweg die Stöcke, Heringe und "Taschenmesser" mit dem ganzen Essen in einen Karton verpackt und ordentlich zu getaped. Häufig zählt das als Sonder-/Sperrgepäck also extra Zeit am Flughafen einplanen.

Auf dem Ruckflug (Lofoten und Antalya) habe ich aber alles mit ins Hangepäck genommen.

Ich habe Easton Heringe, die sehen nicht ganz so gefährlich aus.

In Antalya gabs vorm Checkin bereits eine  Gepäckkontrolle, da wurde mir dann gesagt ich müssen die Stöcke beim Checkin aufzugeben. Ich hatte Sie mit Griff nach unten in den Seitentaschen des Rucksacks, da sah die Spitze natürlich gefährlich aus. Ich habe die Stöcke natürlich nicht als Gepäck aufgegeben und einfach umgedreht. Damit kam ich dann auch an Board.

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  • 5 Monate später...

Trekkingstöcke im Handgepäckstück sind innerhalb der EU inkl. Schweiz erlaubt. Problematisch wird es ggf. bei Flügen, die EU-Grenzen überschreiten.

Ich habe die IATA-Regeln angeschaut und die Zürich AirPort Security unter Hinweis auf faltbare Trekkingstöcke aus Carbon mit Metall-Tips und Metallmuffen angeschrieben, transportiert im Handgepäckrucksack. Deren Bestätigung ist für die EU, deren Regeln die Schweiz ebenfalls umsetzt, eindeutig und wird interessanterweise auch nicht vom Material abhängig gemacht:

„Hier in Zürich ist es erlaubt, Trekkingstöcke in dieser Grösse im Handgepäck mitnehmen. Die Vorschriften bezüglich der Handgepäck-Grössen der Airline müssen natürlich auch eingehalten werden. Aber das scheint bei Ihren Trekkingstöcken offenbar kein Problem zu sein.

Ich möchte aber ausdrücklich darauf hinweisen, dass es bei der Weiterreise oder Rückreise Probleme an ausländischen Flughäfen, insbesondere ausserhalb der EU, geben kann. Aus diesem Grund empfehlen wir vor allem bei längeren Flugreisen, Treckingstöcke wenn möglich nicht im Handgepäck mitzunehmen, auch wenn es hier in Zürich erlaubt wäre. Die Vorschriften resp. deren Ausnahmen gelten grundsätzlich international und werden hier in Zürich so umgesetzt.” (Garniert mit dem nachvollziehbaren Hinweis, dass die Aussage natürlich nur für den Flughafen Zürich verbindlich sein kann.)

Edit: Auf meine Nachfrage zum Material am Beispiel einer gefalteten Aluminium-Zeltstange erhielt ich vom Fachexperten der Zurich Airport Security folgende Antwort:

„Das Material spielt an sich überhaupt keine Rolle. Wenn etwas aus Metall besteht, wird dies bei der Kontrolle des Handgepäcks mit der Röntgenmaschine eher erkannt und muss allenfalls zur genaueren Kontrolle noch ausgepackt werden. Aber für das Verbot resp. die erlaubte Mitnahme spielt es keine Rolle. Demzufolge gelten auch für die gefalteten Zeltstangen dieselben Regeln und eine Mitnahme ist erlaubt.“

Bei Flügen in die USA würde ich persönlich die Trekkingstöcke oder Zeltstangen ungeachtet dieser Aussage im aufgegebenen Gepäck transportieren.

Ich hoffe, damit allen Interessierten geholfen zu haben.

Bearbeitet von Stromfahrer
Nachtrag zur Materialunabhängigkeit eingepflegt

Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen! ;-)

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Erlaubt und machbar sind immer so zwei Dinge, wenn die Zeit gegen einen läuft.
Hatte mal Spaß mit einem 'Messer'. Klingenlänge mit bloßem Auge locker im erlaubten Bereich.
Haben mich dann wissend, wann mein Flug geht so lange hin gehalten (Beamten suchen, der dann Vorgesetzten suchen, der dann 'geeichtes Messinstrument' suchen) bis ich endlich in Zeitnot kam und zwischen Messer oder Flug wählen durfte - und ich war früh da...

Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!

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vor 17 Minuten schrieb Stromfahrer:


Ich habe die IATA-Regeln angeschaut und die Zürich AirPort Security unter Hinweis auf faltbare Trekkingstöcke aus Carbon mit Metall-Tips und Metallmuffen angeschrieben, 

Ich habe schon ein Taschenmesser in Zürich mit an Bord genommen und wurde erst in Amsterdam dann wie ein Terrorist behandelt (8 Mann Security haben den Röntgenscanner begutachtet und mein Gepäck wurde 3x durchgeschoben).

Soviel zu erlaubt.

Mir wäre das Risiko zu hoch, einen pingeligen Grenzer anzutreffen, der meinen Kram aussortiet und hinterher dann am Urlaubsort ohne Gestänge/Stöcke/Heringe dazustehen.

Bei mir wandert das Zeugs, in die EVA-Matte eingewickelt und zusammen mit dem Rucksack in die Gepäckabgabe. 

Ach ja: mich kotzen die Leute an, die ihren ganzen Kram mit in die Kabine nehmen wollen. Da stehe ich regelmässig im Gang und frage mich, wo ich Laptop oder Minitasche noch reinstopfen soll, weil wieder so ein Spar-/Speedtrottel mit seinem "Handgepäck" bereits die gesamten Gepäckfächer belegt hat.

If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.

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vor 46 Minuten schrieb Jever:

Ich habe schon ein Taschenmesser in Zürich mit an Bord genommen und wurde erst in Amsterdam dann wie ein Terrorist behandelt (8 Mann Security haben den Röntgenscanner begutachtet und mein Gepäck wurde 3x durchgeschoben).

Soviel zu erlaubt.

Mir wäre das Risiko zu hoch, einen pingeligen Grenzer anzutreffen, der meinen Kram aussortiet und hinterher dann am Urlaubsort ohne Gestänge/Stöcke/Heringe dazustehen.

Bei mir wandert das Zeugs, in die EVA-Matte eingewickelt und zusammen mit dem Rucksack in die Gepäckabgabe. 

Ach ja: mich kotzen die Leute an, die ihren ganzen Kram mit in die Kabine nehmen wollen. Da stehe ich regelmässig im Gang und frage mich, wo ich Laptop oder Minitasche noch reinstopfen soll, weil wieder so ein Spar-/Speedtrottel mit seinem "Handgepäck" bereits die gesamten Gepäckfächer belegt hat.

Lass doch Menschen reisen wie sie wollen...

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Mit Verlaub. Das ist Quatsch. Ich reise auch wenn es geht mit Handgepäck. Und zwar im erlaubten Rahmen. Warum ich dann ein Trottel sein soll, ist mir schleierhaft. Mein Handgepäck passt in die Prüfbox, einzig beim Gewicht überschreite ich je nach Airline ab und an das Maximum.

Aber wenn mein Handgepäck die genehmigte Größe hat, dann sind die Fächer nicht ausreichend. Dafür kann ich als Fluggast aber nix.

Zudem reise ich sofern es geht mit Handgepäck, weil gerade in Berlin das Warten auf Reisegepäck am Fliessband nicht selten unter 45min ist. Ich hasse Tegel.

Bearbeitet von Dingo
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vor einer Stunde schrieb Jever:

Die Freiheit des einzelnen endet dort wo sie andere einschränkt. 

OT: Diesen Satz hat Kant nicht wirklich durchdacht. Denn weitergesponnen endet Deine Freiheit dann dort, wo Du dem anderen aufgrund Deiner LaptopMinitasche nicht ermöglichst, sein Handgepäck ins Fach zu wuchten.

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Die Gepäckboxen im Kabinenbereich sind auch nicht so dimensioniert, dass für jeden Passagier ausreichend Platz fürs Handgepäck zur Verfügung stünde. Deshalb ist es auch häufig so, dass beim Boarding am Flugzeug ein zusätzlicher Gepäckkarren steht und die Passagiere gebeten werden ihr Handgepäck dort reinzupacken, wo es dann mit in die normale Gepäckverladung geht.

dein Aussage ist daher einfach nur Dünsch @Jever

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Können wir bitte beim Thema bleiben statt Diskussionen über Pseudo-Tatsachenbehauptungen zu führen?

Jeder von uns Forenteilnehmern weiß, dass ein UL-Bordgepäck locker unterhalb der erlaubten 40-Liter-Marke der Richtlinie bleibt und sicher keine 160 Liter mitbringt, die zum „Verstopfen“ einer Bordbox notwendig wären. Also sollten wir bei der Frage bleiben, was ins Bordgepäck darf und was nicht.

Was dort nach Meinung einzelner hingehört, ist m. E. off-topic-Getrolle.

Bearbeitet von Stromfahrer

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Hier noch ein paar Infos für Taschenmesser:

Taschenmesser mit einer Klingenlänge über 6 cm sind im Handgepäck verboten: https://www.bundespolizei.de/SharedDocs/Downloads/DE/checkInAndTakeOff_pdf.pdf?__blob=publicationFile

https://ec.europa.eu/transport/sites/transport/files/modes/air/security/doc/info_travellers_hand_luggage.pdf   "..knives with blades of more than 6 cm,.."

Im Umkehrschluss sollte also z.B. ein Victorinox Rambler mit 4 cm Klingenlänge erlaubt sein. Hatte bis jetzt zumindest mit dem Rambler keine Probleme im Handgepäck. Zur Sicherheit habe ich aber immer einen schriftlichen Ausdruck dabei um ihn im Fall der Fälle den Sicherheitsleuten vorzuzeigen.

 

 

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Die kurzen Klingen sind (zumindest nach den Richtlinien) nicht das Problem, sondern Schere und Feile, die an vielen kleinen Messern dran sind. Schere und Feile sind immer ein No-go. Die Logik erschließt sich mir nicht, aber auch das habe ich inzwischen bestätigt bekommen.

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Das Problem: Zum einen gibt es keine wirklich greifbaren verbindlichen Regeln, weil jeder Flughafen sich rausnimmt, das nach eigenem Gusto zu handhaben. (Und selbst was es z. B. an EU-Regeln gibt, läßt sich kaum finden.) Zum anderen macht das hyperqualifizierte "Sicherheitspersonal" eh, was es grad will, weil es die nicht vorhandenen Regeln weder kennt noch teleologisch auszulegen und entsprechend anzuwenden vermag. Und der gemeine Fluggast hat dann keine Lust, sich mit den Dumpfbacken rumzustreiten - so daß die Willkür dort Standard wird. Ich freue mich über jeden, der dabei nicht mitspielt; man muß sich aber stets gut überlegen, ob man für entsprechende Auseinandersetzungen Zeit und Nerven hat (und die eigene Reisebegleitung auch).

Take what you need and leave the rest.

 

wissenschaft-schreiben.de

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vor 10 Stunden schrieb nats:

Das Problem: Zum einen gibt es keine wirklich greifbaren verbindlichen Regeln, weil jeder Flughafen sich rausnimmt, das nach eigenem Gusto zu handhaben.

Stimmt wohl. Durch unscharf formulierte Regeln sind die Flughäfen gezwungen sind, eine eigene Interpretation der Regeln zu finden. Aber hier im Forum gibt es ja Leute, die Faltstöcke ohne Probleme im Handgepäck mitgeführt haben. Bis auf weiteres frage ich vorab beim Flughafen an. Je mehr Leute das tun, desto bekannter wird dort die Frage und damit auch die Festlegung dazu.

Ich habe meine Frage sowohl nach Zürich also auch nach Palma gesandt. Palma hat bislang noch nicht geantwortet. Meine Erwartung ist, dass auch die die Faltstöcke vorab durchwinken. Wenn mir das von der Airport Security vorab bestätigt wird, habe ich keine „Verlustängste“, die Stöcke auch so zu transportieren.

Darum habe ich mit dem Umfragetool mal eine schlichte Mengenumfrage gestartet. Bitte reichlich mitmachen. Leider sind die Möglichkeiten des Umfragetools begrenzt, so dass ich auf Details (Flughafen, Probleme) verzichtet habe und nur das Gesamtbild erfrage.

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  • 1 Jahr später...

Ich habe heute einfach mal beim Flughafen Düsseldorf bezüglich der Mitnahme von Heringen und Trekkingstöcken im Handgepäck angefragt und eine E-Mail von der Bundespolizeiinspektion Flughafen Düsseldorf erhalten. Die ist genauso schwammig wie alles andere zu dem Thema, ich poste sie hier dennoch mal:

 

Zitat

Ich möchte Ihnen mitteilen, dass es in Europa eine einheitliche Liste der verbotenen Gegenstände im Handgepäck gibt. Diese ist nicht abschließend. Die von Ihnen angeführten Gegenstände sind nicht explizit in dieser Liste aufgeführt und somit grundsätzlich erlaubt.
Jedoch sind gem. der europäischen Verordnung spitze Gegenstände, die schwere Verletzungen hervorrufen können verboten. Die von Ihnen angeführten Gegenstände können je nach Beschaffenheit (Gewicht und Ausstattung) durchaus geeignet sein, schwere Verletzungen hervor zu rufen. Aus diesem Grund ist ein mögliches Verbot zur Mitnahme im Handgepäck !, eine Einzelfallentscheidung des Luftsicherheitsassistenten bzw. des Polizeivollzugsbeamten vor Ort.
Deshalb kann ich Ihnen die Mitnahme im Handgepäck von hier aus nicht uneingeschränkt zusagen.

Darum möchte ich Ihnen empfehlen, die Gegenstände von vorne herein als Großgepäck aufzugeben.

 

Dazu muss man natürlich sagen, dass es für die Beamtin unverfänglicher ist, mir die Mitnahme nicht zu empfehlen, als mir schriftlich mitzuteilen, das wäre in Ordnung.

 

Weiß jemand, was passiert, wenn einem Stöcke und Heringe an der Sicherheitskontrolle abgenommen werden? Hat man, bei genügend Zeit und ggf. gegen Aufpreis, die Möglichkeit, sie zum Airline-Schalter zu bringen und aufzugeben?

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vor 1 Stunde schrieb JanF:

Weiß jemand, was passiert, wenn einem Stöcke und Heringe an der Sicherheitskontrolle abgenommen werden? Hat man, bei genügend Zeit und ggf. gegen Aufpreis, die Möglichkeit, sie zum Airline-Schalter zu bringen und aufzugeben?

Das geht. Je nach Preis der Stöcke ist die last-minute Aufgabe aber oft bald teurer, als sie vernichten zu lassen...

Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!

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Zu Palma: Trekkingstock war ok, Heringe wurden mir abgenommen. Der gute Herr ist immer wieder mit dem Finger über die Spitze gefahren und war sichtlich am überlegen, hat sich aber dann eben dazu entschieden das sie zu gefährlich seien. 

Ich flieg im April nach Schottland und werde da meine titanheringe oder welche aus Bambus mitnehmen und nur die Spitze der Heringe kappen, für den schottischen Boden reicht das. 

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Im Flixbus habe ich mal eine olle, fast schon vergammelte Reisetasche genommen, alle Sachen für die Tour hinein getan... und am Zielort entsorgt. War nicht einmal meine - ich habe einfach unter Freunden und Verwandten gefragt, wer eine solche Tasche zum Wegwerfen besaß. Als aufgegebenes Gepäck im Flugzeug sicherlich ebenfalls eine Lösung (und auf dem Rückweg dann tief in die Geldbörse greifen, um irgendeine Ramschtasche im Euroshop zu erwerben... reicht ja dann auch für den nächsten Hinflug.)

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vor 1 Stunde schrieb questor:

Das geht. Je nach Preis der Stöcke ist die last-minute Aufgabe aber oft bald teurer, als sie vernichten zu lassen...

Da ich am Zielort die Stöcke brauche, müsste ich da dann neue kaufen, die ich eigentlich gar nicht haben will, und die dann zu Hause mit Verlust wieder verkaufen. Und Stress macht das Kaufen am Zielort ja auch.

 

vor 1 Stunde schrieb P4uL0:

Zu Palma: Trekkingstock war ok, Heringe wurden mir abgenommen. Der gute Herr ist immer wieder mit dem Finger über die Spitze gefahren und war sichtlich am überlegen, hat sich aber dann eben dazu entschieden das sie zu gefährlich seien. 

Ich flieg im April nach Schottland und werde da meine titanheringe oder welche aus Bambus mitnehmen und nur die Spitze der Heringe kappen, für den schottischen Boden reicht das.

Dass Trekkingstöcke eher durchgehen als Metallheringe, scheint sich hier ja herauszukristallisieren. Ich denke, gerade mit den filigranen BD Distance Carbon werde ich das mal riskieren.

Bei mir geht's gerade auch konkret um Schottland (im Mai), mit knapper Zeit zwischen Landung und Busabfahrt. Ich werd's mal mit den Groundhogs versuchen, zur Not muss ich beim Zwischenstopp in Fort William noch mal zum Outdoorladen sprinten.

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vor 3 Stunden schrieb JanF:

Die ist genauso schwammig wie alles andere zu dem Thema,

Genau deshalb habe ich mit der Bundespolizei Flughafen Köln/Bonn telefoniert.

Laut deren Aussage sind dort Trekkingstöcke kein Problem. Alle Heringe die spitz sind und zum zustechen eignen dürfen nicht ins Handgepäck.

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