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Ultraleicht Trekking

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Moin zusammen,

Ich werde in der letzten September-Woche (bzw. dem Wochenende davor) auf dem E5 von Oberstdorf nach Meran starten, die 6-Tage-Variante.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit zu zweit, aber da das noch nicht ganz sicher ist plane ich erstmal allein. So viel sollte sich dann nicht mehr ändern, sollten wir doch im Duo starten (im Endeffekt: ein größeres Tarp?...)?

Ich bin sowohl was Mehrtageswanderungen, als auch was die Alpen angeht relativ grün hinter den Ohren (Tarps habe z.B. ich bislang nur gemeinsam mit Hängematte genutzt) - deshalb hoffe ich auf guten Rat und Feedback, vor allem bzgl. Packliste. Die ist noch Work-in-progress, einiges fehlt noch: Seideninlett (Hütte), Wasserfilter (Sawyer Mini), Socken...,  der Kompass ist Overkill (hab nur leider nix anderes)...

Packliste

Wegtechnisch wird sich am Rother-Führer orientiert + Kompass-Liporello-Karte.
Geplant ist die Hütten nur als Backup für Notfall/Komfortbedürfnis zu nutzen und sonst zu biwakieren.
 
Ich möchte falls solo mit einem 1,5x3m Tarp losziehen. Dazu einen Biwaksack. Nun habe ich damit wirklich null Erfahrung. Ich tendiere zwischen "wasserdicht, dann geht auch fieses Wetter" (Cumulus Shield Bivy) und "lieber atmungsaktiver, dafür nur Sprayschutz" (Cumulus Ultralight Bivy). Hat wer Erfahrungen mit diesen Bivys (idealerweise natürlich beide im Vergleich... ;)) Andere Bivys lasse ich mir gerne empfehlen, teurer wird allerdings schwer, mein Portemonai ist derzeit leider permanent UL...
Meine Tendenz geht zu eher wasserdicht, auch bzgl. eventueller zukünftiger Nutzungen.

Ist wer den Weg schonmal so spät gelaufen und kann was zu Wetter- und Temperaturtendenzen sagen?

Liebe Grüße, Jo

Bearbeitet von jolunder
Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb jolunder:

Wegtechnisch wird sich am Rother-Führer orientiert + Kompass-Liporello-Karte.

Ich würde das Kartenmaterial zuhaus lassen und mir nur die Etappen bzw Zwischenziele aufschreiben. Die Alpen gehören zu den am besten ausgeschilderten Gebieten diesers Planetens. Die E5 Wanderautobahn hat zudem noch eine extra Markierung: "E5" meist in Rot auf Stein.

Wenn das zu unsicher erscheint wärs immernoch möglich sich ein paar Seiten auf normalem Papier auszudrucken um ein paar Übersichtskarten für Abstecher vom Weg dabei zu haben.

 

 

Bearbeitet von A+P
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb A+P:

Ich würde das Kartenmaterial zuhaus lassen und mir nur die Etappen bzw Zwischenziele aufschreiben. Die Alpen gehören zu den am besten ausgeschilderten Gebieten diesers Planetens.

Den Spruch merke ich mir, der ist klasse. Den packe ich zu der Aussage eines weiteren UL-lers hier aus dem Forum, der bezüglich Karten am E5 ins gleiche Horn stiess, in seinem Tourenbericht aber dann an zwei Stellen erklärte, dass er sich verlaufen hat.

Die Gesmtstrecke dürfte man problemlos auf 8 Seiten ausgedruckt bekommen, macht bei doppelseitigem Druck 4 Seiten Din A4, welche am Ende 20g wiegen.

Ich will ja Profis wie dir nicht drein reden, aber ich habe sehr sehr gerne einen Ausdruck der Umgebung mit dabei, und sei es nur um entlang des Weges flache Bereiche im Hang gezielt ansteuern zu können, weil man dort am ehesten ohne Probleme ein Zelt oder ein Tarp hinstellen kann. Auch Wasserverläufe finde ich ganz spannend, kann ich doch eher einplanen, wieviel Wasser ich einpacken muss. Und leider gehöre ich auch noch zu der dämlichen Sorte, die wissen wollen, unterhalb welchem Berggipfel sie gerade unterwegs sind.

Von der Chance, dass man ev. auch mal ungeplant vom Weg abweichen muss (z.B. verstauchter Knöchel und Abstieg ins Tal), oder dass eine Schlechtwetterfront einem die Wegzeichen unter 20-50cm Neuschnee verstecken kann und man dann schon dumm da steht, will ich gar nicht erst anfangen.

 

 

If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden schrieb A+P:

 

Wenn das zu unsicher erscheint wärs immernoch möglich sich ein paar Seiten auf normalem Papier auszudrucken um ein paar Übersichtskarten für Abstecher vom Weg dabei zu haben.

:-)

man kann sich auch aufregen weil man sich aufregen will.

 

es gibt karten, die sind besser als die beschilderung:

http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/2858-e5-konstanz-bozen/

der weg von vent zur martin busch hat ne kurze umleitung drin wg steinschlag, dürfte noch auf keiner karte eingezeichnet, aber vor ort ausgeschildert sein. hier ist der umweg, keine ahnung, wies konkret ausieht, darum gings: http://www.alpenverein.de/huetten-wege-touren/wege/zustieg-martin-busch-huette-wegen-steinschlag-gesperrt_aid_28078.html

http://www.dav-berlin.de/

der weg dürfte weiterhin einfach sein. OT: und die wegführung dauerhaft umgeleitet bleiben. für die "andere talseite"/marzellkamm wird schon seit mindestens 10 jahren vor steinschlag gewarnt, jetzt steht akute bergsturzgefahr auf der homepage. e5 also geologisch hochinteressant....OT:

(falls "ausweichen" über hochjochhospiz: nich auf die idee kommen, übern saykogel zu wollen; ausgesetzt, anstrengend, schon im sommer gern mal überfroren. bellavista hat auch noch auf und der abstieg nach kurzras is n überschaubarer bogen).

von mb zur similaun könnte schon mal was schnee liegen ende september, aber es geht (eigentlich) immer nur gradeaus (und dann beharrlich relativ steil abwärts). schafabtrieb den weg runter is spätestens mitte september. ohne spur (was neuschnee) würd ich als anfänger auf der similaun warten bis da wieder ne spur ist oder brav nach vent zurücklaufen.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)

Zur Packliste:

Entweder Fleece oder Daunenjacke raus. Das Kurzarmshirt raus, man kann bei einem Langarmshirt auch mal die Ärmel hochrollen. 

Ich würde 2x langärmlige Unterhemden (KuFA oder Merino), 2x Unterhosen, 2x Paar Socken einpacken und dann mit etwas Wärme (Fleece, Daunenjacke etc.) und einem Regen-/Windschutz kombinieren, wobei das in deiner Zusammenstellung nicht ganz so ideal funktioniert und Du das Windshirt immer dann brauchst, wenn es zwar Wind hat (zu kühl für das Fleece solo), man aber unter der Regenjacke eingeht. Für so etwas nehme ich Softshell mit, aber das ist hier eher verpöhnt. Die Kappe sollte winddicht sein, k.A. ob deine es ist.

Zum Kochset: entweder fehlt der Spiritus, oder Du willst mit Holz heizen. Offene Feuer mit Holz sind im Bergwald aber sehr ungern gesehen. Der Rauch zieht auch mal den Förster an und der reagiert auf Funkenflug ziemlich allergisch.

Heringe: schmeiss den Titanleichtedönskram raus. Diese Dinger ersparen Dir eventuell pro Hering 2-3g an Gewicht, sind aber so zierlich, dass sie auch bei leicht steinigem Untergrund sich bereits verbiegen. Die ollen Y-Profil Heringe aus Alu mit 18cm Länge wiegen etwas mehr, aber die kann man notfalls auch mit einem Eisgerät oder einem Stein in den Untergrund hämmern, ohne dass sie kaputt gehen.

Mit der Taschenlampe brauchste nachts nicht wandern zu wollen. Mehr als unterm Tarp rumliegen ist damit nicht drin.

 

Hier ist eine Vergleichsliste: https://lighterpack.com/r/dir5dz

Ein paar Dinge sind "Heavy duty" und für einmalige Ausflüge über die Berge wie den E5 durch leichtere Dinge ersetzbar, und bei der Elektronik kann gespart werden, wenn man nicht zu Dokuzwecken den Krams braucht. Von der Anzahl der Gegenstände dagegen geht es kaum darunter.

Bearbeitet von Jever

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Geschrieben

zu den karten: die sind in italien oft eher zweifelhaft . waren mit tabacchi-karten im südtirol unterwegs. teilweise komplett veraltet. haben ein paar interessante überraschungen erlebt. zum glück waren die wege sehr gut markiert. 

die kompass-karten sind für mich unbrauchbar, da viel zu wenig detailiert. aber so als übersicht und für den notausstieg lohnt es sich schon, zu wissen, was weiter als 20m links und rechts des weges liegt.

kleidung tönt vernünftig. falls damit zu rechnen ist, dass es schnee gibt - was man in den alpen, und ende september erst recht nicht ausschliessen kann - würde ich noch wasserdichte socken mitnehmen, da die schuhe doch sehr dünn zu sein scheinen.

kochen mit holz ist z.b. in den pyrenäen aufgrund der waldbrandgefahr ein absolutes no-go, während es in den schweizer nordalpen - ausser in extrem trockenen sommern - standard ist, dass man auf einer wanderung ein feuer macht und sich eine wurst brät. wie das auf dem E5 aussieht, kann ich aber nicht beurteilen.

beim bivy würde ich das nicht-wasserdichte nehmen, denn den wasserschutz übernimmt ja das tarp.

statt wasserfilter würde ich entkeimungstropfen mitnehmen.

ersten-hilfe: scheint mir etwas zu spartanisch. etwas tape um einen verstauchten knöchel zu fixieren und ein starkes schmerzmittel, dass du's bis zur nächsten hütte schaffst, würde ich schon mitnehmen. etwas zum desinfiziern wäre sicher auch nicht verkehrt.

zu den heringen: auf unserer ersten tour in den pyrenäen hatten wir neben 12 titanstiften à 6g/stk noch 2 V-heringe dabei, die wir aber nie benutzt haben. auf unseren späteren touren haben wir die dann zu hause gelassen. aber möglichweise ist der boden auf dem E5 härter, als in den pyrenäen.

... und tschüss.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Jever:

Und leider gehöre ich auch noch zu der dämlichen Sorte, die wissen wollen, unterhalb welchem Berggipfel sie gerade unterwegs sind.

 

 

Wie wärs da mit einer App a la Outdooactive? Oder PeakFinder? Karten braucht man wirkich gar nicht, außer als Reiseführer mit netten Details über Orte etc.

Tipp: In Zams nicht im Ort übernachten, sondern bis zur Verpeilhütte hochfahren. Man kann dann früh los und muss nicht warten, bis die Bahn um 8:30 (oder 8) startet, außerdem soll die Hütte ein Knaller sein. Wenn man Halbpension bucht ist sogar die Bahnfahrt inklusive.

Günstige Seideninlets gibt's hier: https://www.amazon.de/gp/product/B005541Q5O/ref=as_li_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=B005541Q5O&linkCode=as2&tag=berg065-21&linkId=2WLFYLDHKHV32JDD

 

Viel Spaß, die Tour ist traumhaft schön!

Geschrieben (bearbeitet)

Die Darstellung der Gipfel ist nur ein netter Randaspekt, die Punkte bezüglich Navigation wiegen viel schwerer.

Vergleich dazu einmal die Darstellung einer Karte einer App mit der Darstellung einer gedruckten Landkarte. Auf Papier kann ich messen, peilen, herum malen - ohne Elektronik und auch ohne Strom, und das mit einer weitaus höheren Darstellungsqualität und mit einer vielfach grösseren Übersicht. Selbst ein fuzzeliger DIN A4-Zettel zeigt einen x-fach grösseren Ausschnitt an als ein Tablett oder Handy.

Wenn Du auf eine Landkarte (gedruckt) verzichtest, kannste auch gleich den Kompass daheim lassen und auch dazu das Handy nutzen.

 

Noch ein Punkt: Übung. Karten lesen, mit Kompass und Karte, in den Bergen eher mit Karte und Höhenmesser navigieren gehört für mich zum Basiswissen. Das lernt man nicht, indem man vor dem Rechner mal eine Landkarte anschaut, sondern unterwegs.

 

Bearbeitet von Jever

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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb notenblog:

Karten braucht man wirkich gar nicht, außer als Reiseführer mit netten Details über Orte etc.

solange man immer auf dem markierten weg bleibt, mag das wohl stimmen. trafen auf der GTA auch einige, die nur den rother dabei hatten.

hatten einige fälle, wo solche froh waren, dass wir ihnen mit unseren karten aus der patsche helfen konnten, weil mal an einer unübersichtlichen stelle die markierung fehlte und ein ander mal, weil sie auf dem schnellsten weg ins tal absteigen mussten, um den bus für die rückreise nicht zu verpassen.

... und tschüss.

Geschrieben

Genau das, was Dani erklärt hat, ist der Grund für Kartenwerk. Solange alles gut geht, und man nur stumpf/dumpf/dämlich dem Wanderführer nachtraben muss, ist alles ok. Einmal aber eine Abzweigung verpasst, der Weg durch einen Baum versperrt und man ist im Buschwerk gelandet, oder man ist ungeplant gezwungen, einen Bereich zu umgehen oder ganz abzubrechen, und schon steht man ohne Karte völlig planlos herum.

If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.

Geschrieben

Moin zusammen.

Vielen Dank für die vielen Infos und Anregungen.

Ich werde mir die Hinweise zum Weg selbst nochmal ganz gemütlich mit dem Rother daneben anschauen zum Verstehen.

Kochen ist mit Spiritus angedacht, fehlt noch in der Liste.

Ich werde wohl sowohl den Rother als auch die Karte mitnehmen, aber noch zurechtschneiden, also nur die Teile die meinen Weg decken einpacken.

Bzgl. dem Bivy bin ich noch nicht so überzeugt ob mich ein 3x1,5m Tarp so zuverlässig trocken hält, dass ich mich traue auf nicht wasserdicht zu setzten... Das lasse ich mir weiter durch den Kopf gehen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb jolunder:

3x1,5m Tarp

das wird eine ziemliche dackelgarage, wenn du's bis auf den boden abspannen musst. aber wasserdicht sollte es schon sein. das problem dürfte dann eher kondens sein.

vor 2 Stunden schrieb jolunder:

Karte mitnehmen, aber noch zurechtschneiden, also nur die Teile die meinen Weg decken einpacken.

zuschneiden mach ich auch. darauf achten, dass du damit noch bis zur nächsten hütte/ortschaft kommst, falls es mal einen notfall gibt.

Bearbeitet von dani

... und tschüss.

Geschrieben
Am 29.8.2016 at 20:06 schrieb jolunder:

Ist wer den Weg schonmal so spät gelaufen und kann was zu Wetter- und Temperaturtendenzen sagen?

Kann man super in Klimatabellen nachsehen, dann hat man sogar sowohl worst-case für die Nacht, als auch eine Idee wie heiß es tagsüber sein kann. Eignet such super für die Planung. Jedoch auf die Höhe achten.

Geschrieben

danke für den link! man kann auch bei der konkreten vorhersage (7 tage/14 tage) z.b. gipfelnamen eingeben (z.b. kreuzspitze - 3455 als wandergipfel am e5).

für meine tour jetzt siehts nich so toll aus wenn das so einträfe, jeden tag niederschlag auf der frz seite, wir sollten vielleicht mehr ins trocken prognostizierte italien....

Geschrieben
Am 30.8.2016 at 19:40 schrieb dani:

das wird eine ziemliche dackelgarage, wenn du's bis auf den boden abspannen musst. aber wasserdicht sollte es schon sein. das problem dürfte dann eher kondens sein.

Ich wollte hauptsächlich als Halbpyramide aufbauen, Aufbau im A-Frame werde ich vorher noch ausprobieren, nicht das mir das im Endeffekt zu eng wird. Im zweifel habe ich hier noch ein viel zu großes Tarp, das könnte ich verkleinern.

Am 31.8.2016 at 01:19 schrieb gruenzeug:

Kann man super in Klimatabellen nachsehen, dann hat man sogar sowohl worst-case für die Nacht, als auch eine Idee wie heiß es tagsüber sein kann. Eignet such super für die Planung. Jedoch auf die Höhe achten.

 

Am 31.8.2016 at 07:46 schrieb dani:

lassen sich auf meteoblue für jeden ort der welt berechnen, z.b. für pass auf knapp 2000m in der nähe von stockach/tirol: https://www.meteoblue.com/de/wetter/vorhersage/modelclimate/47.383N10.792E

 

Danke ihr zwei, das hilft weiter.

Geschrieben

Es geht nun definitiv zu zweit los. Dadurch stellt sich die Frage nach dem passenden Tarp neu.

Ich habe hier an größeren Tarps ein 3x3 (das ist aber mit roundabout 700gr echt schwer, und ein MYOG 3,3x2,4 Tarp. Ich tendiere dazu letzteres zu nehmen und noch etwas "zurecht zu stutzen", sprich ein wenig verkleinern (so wie es ist wiegt es 490gr im Packsack, LineLocs an allen Abspannpunkten).

P1010656_klein.JPG

Meine aktuelle Idee ist es das ganze angelehnt an das Twinn Tarp von GG zu formen. Das ist alledings vorne 279cm breit, das bekomme ich offensichtlich nicht hin ;-). Ich würde also vorne die Breite von 240cm beibehalten und das ganze nach hinten auf 200cm zulaufen lassen.

Meine Logik/Gründe: Die kleinere Fläche sollte sich besser abspannen lassen, weniger windanfällig, das Tarp braucht (minimal) weniger Platz um aufgebaut werden zu können, das ist die Chance die Abspannungen der Firstnaht zu verbessern (siehe Bild, die Nahtlöcher ziehen sich fieß auf).

P1010734_klein.JPG

Fragen:

- Haltet ihr das für sinnvoll, oder wüdet ihr einfach mit dem riesigen Teil losziehen?

- Einschätzung bezgl. Platz, reicht das für zwei (schmal gebaute Jungs)?

- Weiß wer ob die "Überhänge" beim Original vorne und hinten gleich lang sind (also jeweils 20cm), oder vorne länger?

Geschrieben

auf unseren touren in den französischen alpen und den pyrenäen waren wir mit dem go-lite cave 2 unterwegs. abmessungen 340cm x 210cm, 428g. war gerade richtig für zwei. auch bodennah abgespannt. kleiner wäre wohl etwas eng geworden.

... und tschüss.

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