Wallfahrer Geschrieben 5. August 2017 Autor Geschrieben 5. August 2017 Hallo vor 2 Stunden schrieb Nature-Base: ein Rahmen für 30€ Da würde ich nicht schneller als 15km/h mit fahren wollen ....mal sehen ob er sein Geld wert ist.. Das ist ein 28" Trekking Rahmen. Lack muss noch drauf ( Schwarz matt ), die andere Idee ist den Rahmen mit Sprühfolie zu "folieren" @Nando Ich hab noch eine 7 Gang Nabenschaltung rumliegen, und wenn's nicht reicht, gibt es einen 2 fach Umwerfer vorn dazu. Wallfahrer "Man reist ja nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen..." "Ein Leben ohne Facebook ist möglich und auch sinnvoll"
Nando Geschrieben 7. August 2017 Geschrieben 7. August 2017 Am 5.8.2017 um 12:54 schrieb Wallfahrer: Ich hab noch eine 7 Gang Nabenschaltung rumliegen, und wenn's nicht reicht, gibt es einen 2 fach Umwerfer vorn dazu. So gesehen klang mein Kommentar negativ, ist aber so nicht gemeint. War ein: Schön wenn jemand ein Rad zusammen baut und nicht jeden fancy shit an sein Bike haut nur weil es das gibt und die Industrie es vorschreibt. Früher hats mit 3 Gang geklappt, würde es heute auch noch (wenns die Ersatzteile noch gäbe). Aber ich freue mich über meine 1x9 Antrieb und würde nicht zurück wollen. Wobei ich gerne für mein Stadtrad einen Rücktritt hätte. Weniger Kabel am Rad ist immer besser.
Wallfahrer Geschrieben 8. September 2017 Autor Geschrieben 8. September 2017 ....ein leichtes Hallo... das Rad ist soweit fertig.....und wiegt ohne Laufradsatz etwa 6 kg( im Trekkingmodus) wenn noch Schutzbleche und Seitenständer dazu kommen wird es wohl noch 800 g mehr. Auf Grund der fetten 8 Gang Nabenschaltung (meine Frau wollte unbedingt eine Nabenschaltung (und einen Gesundheitslenker)) wiegt der Laufradsatz allein etwa 6 kg. Naja das Rad bringt 12 kg auf die Waage, auf jeden Fall besser als der Stahlklumpen den Sie vorher gefahren hat..... Wallfahrer "Man reist ja nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen..." "Ein Leben ohne Facebook ist möglich und auch sinnvoll"
Cephalotus Geschrieben 18. Oktober 2017 Geschrieben 18. Oktober 2017 Ein leichtes Rad hat sicherlich Handlingvorteile im Alltag und Vorteile im Gelände. Beim Reiserad mit Gepäck ergeben sich aber so gut wie keine Vorteile durch leichte Räder, hier wäre eine bessere Aerodynamik weitaus vielversprechender. Hier die Zahlen dazu: https://www.cyclingabout.com/how-much-does-bike-and-gear-weight-slow-you-down/
Paul Geschrieben 20. Oktober 2017 Geschrieben 20. Oktober 2017 Der Artikel sieht irgendwie Laienhaft und absolut unpassend aus. Bei der Ausgangsannahme fängt es schon an. Konstant 200w treten und damit in der Ebene einen 30er Schnitt halten. Damit sind die 300km in 10h auch kein Problem mehr. Das am Ende ein paar Werte in einen Calculator geworfen werden setzt dem Ganzen die Krone auf. Wo kann ich denn z.B. die Anzahl der Beschleunigungsvorgänge einstellen? Mit der Analyse komm ich auf keinen grünen Zweig. martinfarrent reagierte darauf 1
martinfarrent Geschrieben 21. Oktober 2017 Geschrieben 21. Oktober 2017 Man hat durchaus viel davon, auch Reiseräder mal leicht zu bauen. Wer dann noch UL-Gepäck hat (bei mir beispielsweise vom Bikepacking mit dem MTB) kann richtig schnell unterwegs sein. Im Sommer sehe ich in Frankreich viele Leute, die mit richtigen 'Expeditionsrädern' unterwegs sind - 26" mit fetten Reifen, Schutzblechen und zwei Ständern sowieso, 15+ Kilo. Dazu dann bleischwere Ausrüstung bis hin zum mobilen Spülbecken(!). Wenn man ins Gespräch kommt, räumt mehr als die Hälfte dann ein, eigentlich nur auf befestigten Straßen zu fahren und sowieso bloß im Jahresurlaub. Wer sich eingesteht, dass er mit dem Rad ohnehin nicht nach Indien reist (wo bekanntlich jedes Kind drauf wartet, kaputte Stahlrahmen zu schweißen ), kann viel Gewicht einsparen... und auch an anderer Stelle für flottes Vorankommen sorgen. Reifen mit geringem Rollwiderstand brauchen nicht einmal restlos geländeuntauglich zu sein... da denke ich z.B. an Schwalbes G-One (der lebt nicht so lange wie ein Mondial, muss es aber für die meisten Leute auch nicht). Freierfall reagierte darauf 1 Trails&Tours
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