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Ultraleicht Trekking

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Leute!

Ich lese schon ne Weile fleißig in eurem Forum mit weil ich mich für Wandern mit wenig Gepäck interessiere, beim Radfahren habe ich mit der Regel jedes Jahr 2 kg weniger Gepäck mitzunehmen schon gute Erfahrungen gsammelt ;o) . Wir machen dieses Jahr im Dezember zu zweit einen Monat Wanderurlaub in Südamerika (Patagonien Feuerland) und möchten neben den 2-3 klassischen etwas längeren Mehrtagestouren um die 5-8 Tage (Wir wollen aber weiter gehen / Tag als angegeben, also wohl max. 4 Tage am Stück) hauptsächlich 2 Tagestouren an unterschiedlichen Orten machen.

Damit ich am Ende nicht 20 kg durch die Gegend schleppe möchte ich bereits jetzt planen was alles mitzunehmen ist und würde hier gerne eine Packliste anlegen/vorstellen und hoffe dabei auf eure beratende Unterstützung.

Was mir bislang die größten Fragen aufwirft ist welches Zelt ich mitnehmen soll: Problem ist in Patagonien wohl der Wind aber es finden sich im Web ziemlich wenige Angaben welche Zelte im Notfall auch mal 100km/h aushalten. Habt ihr ne Idee was für Windfestigkeit am besten geeignet ist?

Geschrieben

Hi und willkommen im Forum,

ich war 2005 - 2006 7 Monate in Südamerika davon 4 Monate wandern in Patagonien und Feuerland. Ich hatte ein Hilleberg Tarra mit. Und das hab ich auch gebraucht! Allerdings nur auf einer Tour auf einen Vulkan in Chile, 35 Stunden durchgehend Sturm und Regen.... hab 20 Befestigungspunkte und mein gesamtes Knowhow benötigt um stehen sowie trocken zu bleiben :)

Im Torres del Paione gibts sogar einen Campingplatz bei einer Hütte an der dezidiert davor gewarnt wird ist ohne entsprechendes Zelt und Skill zu zelten :lol:

Nur willst du sicher kein 5 kg Zelt mit schleppen ;)

Ich wäre aber wirklich vorsichtig, je nach deinen Skills doch ein wenig mehr Gewicht zu investieren denn der Wind dort kann extrem werden und vor allem lange anhalten!

Bei Fragen zu Treks gerne an mich wenden!

Geschrieben

Danke für deine Antwort.

Naja 5 kg ist sicher deutlich zu viel, klar ist so was ganz leichtes dort vielleicht nicht angebracht aber gerade die leichten Zelte sind ja oft sehr flach gebaut und bieten damit deutlich weniger Windangriffsfläche.

Geschrieben

Da muß ich doch voreingenommener Weise meine gliebte "Burg" in die Diskussion bringen. Das MLD Trailstar. Massig Platz, recht variabel, nur gut 500g und eben bei Bedarf super flach und windstabil aufzubauen. Ungefähr so (ist nicht von mir):

Geht sogar noch ca. 15 cm flacher. Da flutscht der Wind nur so drüber. Muß man dann recht flach reinkriechen, aber es ist ja auch eine Extremsituation. Es flattert und knattert nichts. Einfach klasse. Beste Heringe mit großen Steinen drauf sind allerdings ein Muß.

Aber wie gesagt: ich bin da bissl voreingenommen ;) - ich mags halt gern.

Dumm ist nur: auf das Ding mußt du 3 Monate warten, wenns nicht zufällig hier einer hergeben mag ... (uuunwahrscheinlich)

Gruß

Schorsch

schwer ist leicht was ... (O. Fischer)

Geschrieben

hm ok das sieht wirklich ziemlich windsicher aus, aber:

- wie hoch ist denn die Mitte? Um mal bissl pause im Trocknen zu machen scheint es mir wirklich etwas niedrig.

- Wie ist das mit dem Wind, pfeift der dann nicht trotzdem durch und man friert dadurch oder bekommt man das in Windrichtung so aufgestellt das keine Zugluft im Zeit ist, das glaube ich nicht

- hast du Erfahrungen wie die Belüftung von dem Teil in Kondenskritischen Situationen ist? Wir haben von MRS so ein Notfall Tarpzelt da wurde letztes Jahr auf Gran Canaria alles nass drin und dadurch wars auch kalt

- mit was für einer Temperatureinbuße muss ich bei Tarp vs. Zelt rechnen? (ich weiß das lohnt sich gewichtsmäßig evtl. trotzdem, weil man ja mehr anziehen kann). Die Temperaturen werden nachts zwischen 0 und 10 Grad sein.

Geschrieben

Werbeblock Anfang/

"Kondens": das Ding kann ein Tarp sein. Bei ruhigem Wetter offen aufbauen, bei stürmischem Wetter kein Problem mit Kondens.

"Wärme": nein - das ist kein Zelt, das kann schon 5 Grad ausmachen. Aber dafür: kein/weniger Kondens - die bekannte Diskussion

"Zugig": die windzugewandte Seite läßt sich sauber bis auf den Boden nageln. Ich finde, es geht erstaunlich gut.

"Sitzhöhe": im Normalbetrieb 130-140 cm - halt die volle Stocklänge. Nur im Extremfall (Sturm) eben auch flacher möglich.

Mach mal ne google Bildersuche nach "MLD Trailstar", dann hast du rasch einen Eindruck.

Diese Eigenschaften hast du übrigens auch mit anderen Sheltern (Tanzpalast, Patrol shelter, ...). Die kann man auch recht flach aufbauen, wenns dicke kommt. Der entscheidende Unterschied: Im Ernstfall halte ich das trailstar für windstabiler.

Werbeblock Ende/ ;)

schwer ist leicht was ... (O. Fischer)

Geschrieben

noch eine Frage zur Temperatur:

Für Schlafsäcke gibt es ja immer angegeben Temperaturbereiche:

Wir haben den Exped Dreamwalker 650, mit 1.2 - 1.3 kg kein echtes Leichtgewicht aber wenn man nur abends im und ums Zelt was richtig warmes braucht weils tagsüber wärmer und man selbst ständig in Bewegung ist spart man sich ja damit die richtig warme Jacke und das macht wieder bissl was wett.

Als Temperaturbereicht ist da Maximal +15°C, Comfort +2°C, Limit -3°C und Extrem - 20°C angegeben. Das interpretiere ich so dass der bereits ohne zusätzliche Kleidungsschichten im Bereich 0-5°C je nach individuellem Wärmeempfinden warm genug sein sollte.

Die Frage ist jetzt:

Sind solche Temperaturangaben für normale Zelte ausgelegt und ich muss jetzt die von Schorsch aufgeführten bis zu 5°C zusätzlichen Wärmeverlust eines Tarps noch mit abziehen?

Geschrieben

Ich würde mal sagen das die Temperaturbereiche immer für einen windstillen Platz gedacht sind. Das ist das Tarp halt nicht immer, wenn dir die ganze Nacht der Wind auf den Schlafsack bläst wirst du das merken. Also entweder dickeren Schlafsack mitnehmen oder Unterwäsche zum schlafen oder mehr Skill einpacken ;)

Geschrieben

was denkt ihr von der Windfestigkeit her alternativ von dem Exped Scout Tarp Extrem?

Was ich jetzt so über das MLD Trailstar gelesen habe hat mich zwar überzeugt aber 3 Monate wartezeit ist einfach zu lang, ich muss mit dem Tarp auch noch bissl Zeit zum Testen und experimentieren haben damit ich dann vor Ort keinen Reinfall erlebe.

Und noch eine andere Frage zum Thema Wetterschutz unterwegs: Ich werde mir noch ne leichte Regenjacke holen, da ich wenigschwitzer bin komme ich damit eigentlich beim Wandern meist recht gut aus und wenn die Außentemperaturen so warm sind dass ich doch schwitze dann lasse ich die Jacke einfach weg und werde lieber durch den Regen nass. Unangenehm empfinde ich es lediglich wenn die Körpermitte längere Zeit nass wird, ich kann mich aber so richtig nicht mit meiner Regenhose anfreunden da die dann doch zu warm wird durch fehlende Atmungsaktivität. Es gibt ja auch kurze Regenhosen (z.b. fürs Radeln), hat da jemand von euch Erfahrungen dazu? Und für Frauen (also nicht für mich sondern meine Freundin) müsste es doch eigentlich auch sowas wie halblange Regenröcke geben oder? Das wär doch Belüftungstechnisch optimal :) . Dazu konnte ich aber leider nix ergoogeln.

Geschrieben

Bzgl. Regenröcken gibts z.B. den Cloudkilt von ZPacks mit nachgewogenen 40 Gramm!

Ansonsten MYOG aus Cuben oder Silnylon. Oder behelfsweise 'ne Mülltüte unten öffnen.

Mike Clelland hat auf seinem Blog als letzten Artikel 'ne sehr einfache Anleitung für einen Regenrock aus Driducks Hosen reingestellt.

In der UL-Szene dürfen im übrigen auch Männer einen Rock tragen! ;-)

"Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde

Geschrieben

ok das klingt als könnte man das ziemlich leicht selber basteln.

Nächste Frage: Thema Schuhe

Wir haben superschwere Wanderschuhe/stiefel die natürlich voll nervig sind, deshalb benutze ich die schon ne ganze Weile nicht mehr sondern nehm auch beim Wandern lieber die Roclite285 crosslaufschuhe. Allerdings bislang nur mit ganz leichtem Tagesgepäck und die Touren waren jetzt auch nicht riesig.

Die Nachteile von Turnschuhen auf schwierigem Untergrund sind ja:

A - Füße ermüden schneller -> finde ich Blödsinn geht mir nicht so, die Fußsohlen müssen es bissl gewohnt sein aber ansonsten geht es eher deutlich leichter wegen des Gewichts

B - Knöchel verkratzen - > lässt sich ja fast schon durch etwas festere Socken die ausreichend weit hochgehen beheben, auch kein Argument

C - Knöchel einhauen -> lässt sich wohl nur mit den dicken Wanderstiefeln verhindern aber kann ich nicht einschätzen ist mir noch nie passiert

D - umknicken, meiner Meinung nach die ernsthafteste Gefahr.

Meine eigentliche Frage: Hat jemand um Punkt C vorzubeugen schonmal probiert einfache leichte Turnschuhe mit solchen Sportbandagen aus dem Reha-bereich zu kombinieren? Trägt sich sicher nicht super angenehm aber besser als das Mehrgewicht eines 1kg-Schuhes und man müsste sie ja auch nur auf den Etappen tragen wo es relevant ist (langer Abstieg, Vorermüdung, ....). Ich hatte mir sowas vorgestellt http://www.amazon.de/adidas-Bandage-Ank ... _sim_sg_12

Alternative wäre auf eintagestouren nur die Turnschuhe zu nehmen und auf Mehrtagestouren halt doch die schweren Treter.

Geschrieben

Was genau meinst Du mit "einhauen"?

Aus eigener Praxiserfahrung kann ich Dir allerdings sagen, dass weder A noch D zutrifft. (Wie gesagt, bei C weiss ich nicht, was Du meinst)

Dein Fußgelenk ist von Natur aus darauf ausgelegt sich unebenem Untergrund anzupassen. Packst Du es in hohe Stiefel, nimmst Du ihm damit diese Möglichkeit. Dies führt im ungünstigsten Fall dazu, dass Belastungsspitzen ungehindert ans Knie weitergegeben werden.

Allgemein hemst Du aber einen sauberen Bewegungsfluss, was neben dem geringeren Gewicht ein weiterer Grund für Energieeinsparung mit leichten Halbschuhen ist.

Aber wie Du schon richtig sagst: Untrainiert ist es für die Fußmuskulatur erstmal ungewohnt. Man sollte nicht gleich so loslaufen. Wenn Du aber auf kurzen Touren für Dich feststellst, dass es mit Trailrunnern ok ist, hast Du in der Regel auch eine ausreichende Muskulatur im Fußbereich um damit auch ausgedehntere Touren anzugehen.

Das Risiko sich den Knöchel zu verkratzen bzw. irgendwo anzuhauen ist allerdings nicht von der Hand zu weisen. Allerdings fällt es mit leichten Schuhen leichter, den Fuß gezielt aufzusetzen, womit man sowas eher vermeidet. Ist halt Übungssache. In felsigem Gelände helfen aber wie Du schon festgestellt hast ein paar Knöchelhohe Socken (evtl. oben einmal umschlagen). Alternativ oder zusätzlich schützen auch kurze Laufgamaschen und verhindern gleichzeitig, dass Dreck in den Schuh gelangt.

"Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde

Geschrieben

Basti hat eigentlich schon alles zum Thema "leichte Schuhe" gesagt. Ich möchte noch hinzufügen, das ich mich sehr viel sicherer auf den Beinen fühle, seit ich Schuhe trage, die mir ein Feedback über den Untergrund geben. Während ich in dicken Wanderstiefeln im steilen oder unwegsamen Gelände immer Probleme hatte und mich unsicher gefühlt habe, ist das in Minimal-Schuhen viel besser geworden! Von daher sehe ich auch die Gefahr des Umknickens weniger gegeben als mit schweren Stiefeln.

Voraussetzung ist natürlich immer ein einigermassen leichter Rucksack. Mit 30 kg auf dem Rücken könnte es in Trailrunnern Probleme geben. Mit 10 kg auf dem Rücken (bin noch nicht wirklich bei UL angekommen) hatte ich bisher aber noch keine Probleme.

Geschrieben

Ich hab mir in Wanderstiefeln die Knochen gebrochen, in leichten Schuhen bin ich wesentlich sicherer unterwegs, auch mit Gepäck. Schwere Stiefel sind halt Tradition oder hat man eben schon immer angehabt... Ich nur noch im tiefen Winter wenn Schneeschuhe angesagt sind.

Viele Grüße

Ingmar

Viele Grüße

Ingmar

Geschrieben

die Argumente kann ich ja alle nachvollziehen und ich selber gehe ja seit geraumer Zeit auch nur noch mit Turnschuhen durch die Gegend, die Gefahr des Umknickens ist aber wenn man sich ungeschickt/unkonzentriert verhält auch ohne schweren Rucksack nicht von der Hand zu weisen daher die Idee mit den Bandagen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich habe jetzt zum Thema Nässe bei Schuhen noch ne gute Alternative gefunden, den Vivobarefoot Ultra

http://www.amazon.de/dp/B005NN4PIM/ref= ... nkCode=asn

Hat den schonmal jemand von euch getestet?

Vom Prinzip her ähnlich wie so ein typischer Salewa Aquaschuh o.ä. aber mit dünnerer Sohle und was das ganze interessant macht, man kann das Innenfutter komplett rausnehmen und damit beim Furten oder Regen vorher entfernen, bzw. alternativ hinterher besser trocknen und durch ein paar dicke Socken ersetzen wenn man auf die Wärmewirkung angewiesen ist. Und als Hausschuhe/Hüttenschuhe kann man das Innenteil auch nehmen falls man sowas braucht. Alternativ lässt man das Innenteil zuhause, es gibt als dritten Baustein noch eine einzelne Zunge für den Schuh gegen Scheuern dann kann man den wie eine Art Crocq als Plasteschuh mit festerer Bindung nehmen, Gewicht ist dann angeblich nur noch 100g pro Schuh hab ich irgendwo gelesen, glaube ich aber nicht da schon mein Saucony Hattory mehr wiegt.

Sehr hübsch sind die Teile jedenfalls nicht gerade aber ich glaube ich probier die mal aus :D

Geschrieben
die Argumente kann ich ja alle nachvollziehen und ich selber gehe ja seit geraumer Zeit auch nur noch mit Turnschuhen durch die Gegend, die Gefahr des Umknickens ist aber wenn man sich ungeschickt/unkonzentriert verhält auch ohne schweren Rucksack nicht von der Hand zu weisen daher die Idee mit den Bandagen.

Hmm ich glaube fast, dass du Bastis Beitrag nur halb gelesen hast.

Umknicken kann man immer. Man kann Barfuss umknicken, in Sandalen, Turnschuhen, Trailrunnern, Bergstiefeln und auch in Skischuhen. Wie Basti schon schrieb. Engst du ein Gelenk in seiner Bewegungsfreiheit ein, wird das nächste Gelenk nur stärker belastet. Trägst du also ein Skischuh, kannst du nicht mehr im Fußgelenk umknicken. Dafür wird das Knie aber unnatürlich groß belastet und du reißt dir eventuell die Kreuzbänder. Läuft man mit zwei eingegipsten beinen, wird wohl die Hüfte schaden nehmen. (oder der Gips :lol: ) Läufst du jedoch Barfuss, wirst du sehr schnell merken, wenn du unsauber trittst und kannst schnell gegensteuern. Heutzutage sind viele von uns Barfusslaufen gar nicht mehr gewohnt. Deswegen sollte man damit langsam beginnen und es seinem Körper neu beibringen und ihn trainieren.

Ach und ein großer Tipp gegen Umknicken: Pausen machen. Oft knickt man in Momenten der Unachtsamkeit um.

Letze Woche ist mir auf der Hardangervidda ein Pärchen entgegen gekommen. Der Kerl hat zwei dicke Rucksäcke getragen und die Freundin ist hinterher gehumpelt. Sie trug Hanwag Yukon Stiefel. Knickt man wirklich richtig um (man kann auch so ein bisl falsch auftreten - das meine ich nicht), so gibt es keinen Schutz. Aber je besser das Gefühl des Fußes ist, um so besser kann man dem Umknicken gegensteuern.

Ach ja zu deiner Bandage: Sie wird deine Muskeln entlasten. Deine Muskeln werden zurückgehen. Und falls du die Bandage irgendwann nicht dabei hast, werden dir deine Muskeln fehlen.

lg, hotte

Geschrieben
... Ach ja zu deiner Bandage: Sie wird deine Muskeln entlasten. Deine Muskeln werden zurückgehen. Und falls du die Bandage irgendwann nicht dabei hast, werden dir deine Muskeln fehlen.

lg, hotte

und hier stimmt auch der umkehrschluss, wenn du viel barfuss oder genauer, ohne künstliche knöchelstütze, gehst, werden sich deine muskeln aufbauen, so stark sogar, dass du damit die (z.b. von früheren "sünden", wie basketballspiel bei mir) ausgeleierten und angerissenen bänder ersetzen kannst, wie das bei mir der fall ist. ich übertret mir den fuss zwar immer noch hie und da, aber komplett ohne folgen, nicht mal einen bluterguss gibts mehr, während das früher, als ich noch in hohen schuhen unterwegs war, meist den tourabbruch plus einige wochen rekonvaleszenz bedeutete.

und ja, sehr wichtig:

Deswegen sollte man damit langsam beginnen und es seinem Körper neu beibringen und ihn trainieren.

... und tschüss.

Geschrieben

hm ok dann ist das mit der Bandage wohl doch nicht so die Idee. Das mit dem Unterstützen der Muskulatur welche sich daraufhin rückbildet und umgekehrt stimmt, meine Plattfüße sind z.B. erst durch die Nutzung von Laufschuhen ohne Pronationsunterstützung innerhalb von 1-2 Jahren extrem besser geworden.

Geschrieben
hm ok dann ist das mit der Bandage wohl doch nicht so die Idee ...

aber mitnehmen würde ich sie an deiner stelle schon noch, so lange du noch nicht sicher genug bist, respektive deine muskeln noch nicht stark genug sind.

... und tschüss.

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