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Ultraleicht Trekking

Tarp - ziemlich nah an meinem Optimum


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Ah, ok...

Der Abspannpunkt Hinten mittig scheint mir zu weit rausgezogen zu sein. Wenn du die zwei Eckpunkte hinten auf volle Spannung zueinander setzt könnte das Ergebnis freundlicher aussehen. 

Das Cubentarp von Micha90 ist ja bezogen auf den Schnitt nicht viel anders und steht auf der Hinterseite faltenfrei. 

Vielleicht verhält sich auch einfach die Gewebeplane deutlich anders als Cuben. 

Vielleicht nochmal einen Prototypen aus Polycro bzw Fensterfolie kleben? 

“Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen."
(Jean-Jacques Rousseau)

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Das mit dem hinteren Abspannpunkt ist ein guter Hinweis! Bei Silnylon geht das ganz gut aber mit einem weniger dehnbaren Material gibt es tatsächlich Falten.
Wie du schon sagst, der Schnitt ist praktisch identisch mit dem Tarp von Micha90, daher sollte das eigentlich passen...

Momentan überlege ich ob ich evtl. doch ein Innenzelt baue. Mal sehen da muss ich noch ein wenig überlegen und rechnen.

Nie ist zu wenig, was genügt.

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  • 3 Monate später...
vor einer Stunde schrieb Martin:

Mal so ganz frech gefragt- warum kaufst du nicht einfach ein SMD Tarp? Nen Deschutes plus Bzw CF ist doch genau das was du suchst? Naja, bis auf den Zipper. Ich hab mein Gatewoodcape in deinem Eigenbau wiedererkannt :)

hab ich gestern auch wieder gehört,

warum machst du Pizza, kannst dir auch eine kaufen.

lg

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Die Cuben-Version gibt es noch nicht, aber einen Prototyp des Innenzelts. Sieht ganz gut aus und ich werde das so umsetzen. Das ganze passiert dann irgendwann im Winter...
Melde mich aber noch einmal vorher, falls sich jemand bei der Cuben-Bestellung aus den USA anhängen möchte.

Nie ist zu wenig, was genügt.

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Werde vermutlich bei Ripstop by the roll bestellen, die haben so ein tolles orange 8-). Poste das aber vor der Bestellung nochmals im Forum.
 

Zitat

Mal so ganz frech gefragt- warum kaufst du nicht einfach ein SMD Tarp? Nen Deschutes plus Bzw CF ist doch genau das was du suchst? Naja, bis auf den Zipper. Ich hab mein Gatewoodcape in deinem Eigenbau wiedererkannt :)

Meintest du mich oder Sailor? Ich myoge (wat fürn Verb!) im Winter die Sachen, die ich im Sommer für meine Touren brauche.

Ahoi

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Ich meinte schon dich Barbarix.

Selbst machen ist zwar schön, aber den Schnitt finden für Cuben ist schwer (mit Cats oder ohne und wo, zieht sich die Tür auf, extra Schlaufen,Rückseitie richtig hinbekommen...). Cuben gibt es in Europa nicht mehr, etc. Ist alles sehr aufwendig und kostenintensiv, warum also nicht eine erprobte Konstruktion nehmen die sehr ähnlich ist? Natürlich kann man den Eigenbau auch als Hobby sehen und das so begründen.

Dein Ansatz sah halt sehr nach nem Deschutes Plus aus, in Cuben gibt es das leider nicht als "plus". Falls du nen paar Bilder vom Deshutes CF auftreben kannst, hilft dir das evtl bei deiner Rückseite und der Lage der Nähte (bzw. Klebstellen) bei der geringeren Rollenbreite. Ich glaube das diese semi-Pyramiden teils nur dadurch schön stehen, das SilNylon dehnfähig ist....

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  • 10 Monate später...

Tolles Tarp! Es juckt mich ziemlich in den Fingern, mir ein ähnliches zu bauen, anstelle eines (wie ich es eigentlich vorhatte) Rechtecktarps mit einhängbarer Tür.

Hast Du die Silnylon-Version mittlerweile mit Moskito-Netz und Boden ergänzt? Hat das funktioniert? Oder bist Du bei der minimalistischen Variante geblieben und nutzt ein Bivi gegen die Mücken?

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Bislang bin ich bei der minimalistischen Variante geblieben, aber werde in der nächsten Woche tatsächlich das Moskitonetz ergänzen. Das wird dann auch mein Zelt für die Nepalreise im November. Einen Boden werde ich nicht ergänzen, ich werde weiter die Fensterfolie nutzen. Die Cuben-Variante ist auf unbestimmte Zeit verschoben, einfach weil ich wenig Zeit zum Basteln habe.
Viel Spaß beim myogen!

Nie ist zu wenig, was genügt.

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Am 21.7.2016 um 09:46 schrieb Barbarix:

ich werde mal versuchen noch ein paar Fotos nachzuliefern.

Hallo Barbarix,

ich bin auch sehr von deinem Tarp beeindruckt. Danke an der Stelle für die Schnittmuster und den Bericht. Ich möchte deine ursprüngliche Version nachbauen. Dazu hätte ich ein paar Fragen.

Zum Schnittmuster:

  1. Wie kommst du auf 154cm der kurzen Seite, wenn die 36 g/m² Silnylon-Stoffbahn 150cm hat?
  2. Wieviel cm hast du versäumt? Schätze den Bildern nach hast du 2cm eingefaltet.
  3. Habe ich etwas falsch verstanden mit der Trapezform? Du gibst 5,2m² an. (3m x 1,5m) + (0,36m * 1,5m) = sind 5,04m².
  4. Die Trapezform muss nur zugeschnitten werden und die beiden Dreiecke angenäht/geklebt, sonst nichts. Stimmt das?
  5. Wie genau wird der Trekkingstock eingespannt? Deine Verstärkung ist aus dem 36g Tarpmaterial aber in welcher Form? Habe im Forum kein Schnittmuster gefunden.
  6. Wofür sind in diesem Bild der Haken? Die Ringe sind ja für die beiden T-Stopper zum Öffnen, schätze ich.
  7. Wie ist das Tarp durch den 20cm breiten umlaufenden Saum Moskitodicht? Fliegen die Viecher nicht so tief? 

Dankeschön :)

Bearbeitet von messermacher
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vor 6 Minuten schrieb messermacher:

Wie kommst du auf 154cm der kurzen Seite, wenn die 36 g/m² Silnylon-Stoffbahn 150cm hat?

Der Schenkel des Trapezes ist durch die Schräge etwas länger. Die Stoffbahnbreite bestimmt die Höhe des Trapezes.

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  1. Wie kommst du auf 154cm der kurzen Seite, wenn die 36 g/m² Silnylon-Stoffbahn 150cm hat?
    Hat ja ChristianS schon beantwortet
  2. Wieviel cm hast du versäumt? Schätze den Bildern nach hast du 2cm eingefaltet.
    Ich habe eine Saumbreite von ca. 1cm, allerdings doppelt eingefaltet, also gute 2cm Nahtzugabe
  3. Habe ich etwas falsch verstanden mit der Trapezform? Du gibst 5,2m² an. (3m x 1,5m) + (0,36m * 1,5m) = sind 5,04m².
    Deine Rechnung stimmt, da habe ich wohl falsche Zahlen in den Taschenrechner getippt ;-)
  4. Die Trapezform muss nur zugeschnitten werden und die beiden Dreiecke angenäht/geklebt, sonst nichts. Stimmt das?
    Na ja, dazu kommt noch: den Saum einmal rundum nähen, Verstärkungen aufkleben und Gurtschlaufen für die Heringe annähen
  5. Wie genau wird der Trekkingstock eingespannt? Deine Verstärkung ist aus dem 36g Tarpmaterial aber in welcher Form? Habe im Forum kein Schnittmuster gefunden.
    Die Form sind Kreissegmente: Ein Halbkreis auf dem Trapezförmigen Stück, "Tortenstücke auf den Dreiecken. Die Verstärkungen vor dem Zusammenkleben aufkleben! Danach ist das nur noch schwer möglich! Das Verbinden der Dreiecke mit dem Trapez ist das knifflige am ganzen Projekt, da man nicht mehr in einer Ebene arbeiten kann.
  6. Wofür sind in diesem Bild der Haken? Die Ringe sind ja für die beiden T-Stopper zum Öffnen, schätze ich.
    Das ganze ist ein Prototyp und ich wollte ausprobieren was besser funktioniert: Gummiband mit Haken oder Schnur mit Ringen
  7. Wie ist das Tarp durch den 20cm breiten umlaufenden Saum Moskitodicht? Fliegen die Viecher nicht so tief? 
    Der Saum liegt bei meinem Setup zu ca. 15cm auf dem Boden auf. Klar, das ist kein 100%iger Schutz, Aber bei mir hat das immer ausgereicht. In Gegenden mit tiefflugerprobten Mücken braucht man evtl. ein komplett geschlossenes Zelt.

Nie ist zu wenig, was genügt.

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  1. [...]
  2. [...]
  3. [...]
  4. Die Trapezform muss nur zugeschnitten werden und die beiden Dreiecke angenäht/geklebt, sonst nichts. Stimmt das?
    Na ja, dazu kommt noch: den Saum einmal rundum nähen, Verstärkungen aufkleben und Gurtschlaufen für die Heringe annähen.
    Das habe ich als selbstverständlich angesehen bei jedem Tarp :-D
  5. Wie genau wird der Trekkingstock eingespannt? Deine Verstärkung ist aus dem 36g Tarpmaterial aber in welcher Form? Habe im Forum kein Schnittmuster gefunden.
    Die Form sind Kreissegmente: Ein Halbkreis auf dem Trapezförmigen Stück, "Tortenstücke auf den Dreiecken. Die Verstärkungen vor dem Zusammenkleben aufkleben! Danach ist das nur noch schwer möglich! Das Verbinden der Dreiecke mit dem Trapez ist das knifflige am ganzen Projekt, da man nicht mehr in einer Ebene arbeiten kann.
    - D.h. es ist nur die Verstärkung auf dem Tarp? Kein abstehender Stoff, der den Griff etwas umfasst, damit dieser nicht zur Seite wegrutscht? 
    - Liege ich richtig, dass beim Vernähen der Dreiecke die Schwierigkeit nicht auftritt? Beim Kleben glaube ich dir, dass es schwer ist, das hattest du auch irgendwo erwähnt. Dazu eine Frage: Man versäumt alle Schnittmuster und beim Zusammenführen der Teile wird nochmal drüber genäht (sofern nicht nur geklebt)? .
    - Falls ich doch klebe: Mit Elastosil? Und wieviel Überstand hast du gewählt?
  6. Wofür sind in diesem Bild der Haken? Die Ringe sind ja für die beiden T-Stopper zum Öffnen, schätze ich.
    Das ganze ist ein Prototyp und ich wollte ausprobieren was besser funktioniert: Gummiband mit Haken oder Schnur mit Ringen.
    Und was funktioniert besser? 
  7. In diesen beiden Bildern (hier und hier) hast du auf der kurzen Seite jeweils eine Schnur gespannt. Welchen Zweck soll die Spannung erfüllen?

 

Danke für die ausführlichen Antworten :)

Bearbeitet von messermacher
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  1. Wie genau wird der Trekkingstock eingespannt? Deine Verstärkung ist aus dem 36g Tarpmaterial aber in welcher Form? Habe im Forum kein Schnittmuster gefunden.
    Die Form sind Kreissegmente: Ein Halbkreis auf dem Trapezförmigen Stück, "Tortenstücke auf den Dreiecken. Die Verstärkungen vor dem Zusammenkleben aufkleben! Danach ist das nur noch schwer möglich! Das Verbinden der Dreiecke mit dem Trapez ist das knifflige am ganzen Projekt, da man nicht mehr in einer Ebene arbeiten kann.
    - D.h. es ist nur die Verstärkung auf dem Tarp? Kein abstehender Stoff, der den Griff etwas umfasst, damit dieser nicht zur Seite wegrutscht?  -> Ein Stück abstehender Stoff wäre noch besser, ich habe das nicht gemacht. Ich denke das wäre auch nicht ganz einfach zu kleben. Vermutlich müsste man es nachträglich aufnähen. Das Verrutschen des Stocks ist ein Problem, arg schräg stellen sollte man ihn nicht.
    - Liege ich richtig, dass beim Vernähen der Dreiecke die Schwierigkeit nicht auftritt? Beim Kleben glaube ich dir, dass es schwer ist, das hattest du auch irgendwo erwähnt. Dazu eine Frage: Man versäumt alle Schnittmuster und beim Zusammenführen der Teile wird nochmal drüber genäht (sofern nicht nur geklebt)? 
     -> Nähen ist deutlich einfacher, da man keine Fläche braucht um die Klebeflächen anzupressen. Ich versäume keine Teile vorab. Beim Kleben ist das sowieso nicht notwendig, beim Nähen auch nicht, wenn man Kappnähte macht.
    - Falls ich doch klebe: Mit Elastosil? Und wieviel Überstand hast du gewählt?
    -> Ich habe ganz frech mit SilNet geklebt. Funktioniert hervorragend.
  2. Wofür sind in diesem Bild der Haken? Die Ringe sind ja für die beiden T-Stopper zum Öffnen, schätze ich.
    Das ganze ist ein Prototyp und ich wollte ausprobieren was besser funktioniert: Gummiband mit Haken oder Schnur mit Ringen.
    Und was funktioniert besser? Eigentlich ist es egal, aber meistens nutze ich die Ringe. Die Ringe sind flexibler, weil ich die Schnurlänge einstellen kann und auch Nachspannen kann. Vielleicht schneide ich die Haken mal ab.
  3. In diesen beiden Bildern (hier und hier) hast du auf der kurzen Seite jeweils eine Schnur gespannt. Welchen Zweck soll die Spannung erfüllen?
    Ach ja, das ist keine Schnur sondern ein Gummiband. Daran ist ein kleiner oranger "Beutel" befestigt, in den ein Kurzer (50cm) Carbonstab gesteckt werden kann. Mit diesem Stab kann man das Tarp am Kopf- und Fußende hochdrücken und gewinnt dadurch mehr Platz. Die Stangen habe ich sowieso als Gestell in meinem Rucksack. Die Idee stammt übrigens von Mr. Hardstone und ist genial!

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Ich stelle mir das Aufkleben sinnvollerweise pro Dreieck in 2 Einzelschritten vor. Korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege.

Ich würde die lange Kantenseite zuerst ankleben und aushärten lassen. Erst im zweiten Schritt klebe ich den Überstand, in dem die Tarp-Spitze auf eine Tischkante gespannt wird. Dadurch erreiche ich einigermaßen die dreidimensionale Form und kann die benötigten Zentimeter flächig auf dem Tisch verkleben.

 

Die Idee von Mr. Hardstone klingt gut. Ich würde mir noch 2 Schlaufen für Abspannpunkte einnähen - mindestens einer für den zweiten Wanderstock. Aber eure Lösung ist natürlich genial.

Bearbeitet von messermacher
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Eine Frage noch zum obersten Abspannpunkt. Wie hast du ihn erstellt? Welche Stoffe? Geklebt oder genäht? Mittig über die 3 Einzelteile (Trapez, 2x Dreieck) oder etwas versetzt?

Ich überlege einen Patch mit Silnylon-Schlaufe anzubringen. PU-Zeltstoff mit Silnylon vernähen und Silnylon aufkleben, wie hier, um Nähte am Tarp zu vermeiden. So werde ich zumindest im Kopf-/Fußbereich arbeiten, um die Flächen bei Bedarf anzuheben.

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Ja, genau, das Kleben macht man auf jeden Fall in 2 schrieb, genauso wie du es beschrieben hast. Die Spitze ist trotzdem ein wenig gefummel. Naja und Abspannpunkte kann ein Tarp sowieso nie zu viele haben. Den Abspannpunkt an der Spitze habe ich einfach angenäht und die Naht versiegelt. Ich weiß, das hier viele auf Zeltboden als Verstärkung schwören, ich bevorzuge Silnylon. Es ist reißfester und lässt sich angeblich besser mit Silikon verkleben.

Nie ist zu wenig, was genügt.

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Danke soweit für die Hilfestellung. Ich mache meine gerade ersten Gehversuche mit Resten aus 55g/m² Silnylon.. aber sobald ich mich an das Tarp traue und Ergebnisse zeigen kann, melde ich mich spätestens wieder. :) Bevor ich 60€ Stoff aufs Spiel setze, frage ich lieber noch ein paar Mal.

Bearbeitet von messermacher
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Mach dir keine Sorgen, so schnell ist der Stoff nicht unbrauchbar. Sie es mit dem Kleben doch nicht klappen ( was ich mir aber nicht vorstellen kann) kann man immer noch den Kleberand abschneiden und das ganze vernähen. Aber vorher mit Restmaterial üben macht natürlich immer Sinn. Ich wünsche fröhliches myogen...

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Bei ExTex ist für diese Linelocs eine Kordelstärke von 2,5-3mm angegeben. ExTex empfiehlt mindestens 2mm auf Nachfrage. Ich wollte die 1,5mm Dyneema kaufen. Habt ihr in euren Bildern alle 2mm? 

 

Welchen Stift/Marker nutzt ihr für Silnylon? Kreide? Bei meinen Probestücken waren mir Rückstände mit Edding egal - für das Tarp möchte ich es besser machen.

 

Hat noch jemand einen Hinweis zur Fixierung des Trekkingstocks an der Tarp-Spitze? Ich bin mir über die Form und Anbringung noch unschlüssig. Wünschenswert wäre, die Verstärkung mit der Fixierung im Vorfeld zusammenzunähen und am Ende die Fläche am Tarp ankleben. Erscheint mir zweidimensional schwierig zu sein, da sich alles aufgrund der 3D Form ändert. Am ehesten fällt mir die Form von Exped ein, vgl. Bild.

 

Bearbeitet von messermacher
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vor 7 Stunden schrieb messermacher:

Bei ExTex ist für diese Linelocs eine Kordelstärke von 2,5-3mm angegeben. ExTex empfiehlt mindestens 2mm auf Nachfrage. Ich wollte die 1,5mm Dyneema kaufen. Habt ihr in euren Bildern alle 2mm?

Gar nicht wird das gehen. Dyneema ist wie Teflon. Aus ExTex  Shop:

"Dyneema/Polyester-Kordel, 16fach, 1,5mm
[...]  Aufgrund des etwas raueren Mantels und der lockereren Webung als die 1,25mm Dyneema-Kordel deutlich besser für die Verwendung mit Mini-Clam-Cleats geeignet"

Bei den Mini LineLocs rutscht Polyester in 1,7mm nicht durch. PP Schnur in 1,3 schon. Und pures Dyneema in 1,5 auf jeden. 2 mm wahrscheinlich auch. 1,5..2 mm nimmt man aber eher zum Aufhängen von Hängematten ;)


"

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