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Ultraleicht Trekking

4 kg Ausrüstung? Minimalismus? 3 Season Fernwanderung: Kungsleden / Massiv Trail (Norwegen) / ...


Hiderk

Empfohlene Beiträge

Wow, ambitionierte Liste! Mir gefällt auch dein Gedanke, UL und Minimalismus - auf die Anzahl der Gegenstände habe ich bisher nicht so geachtet. Gute Idee. Da geht glaube ich nicht mehr so viel bei der Liste.

Drei Anmerkungen: (ich wiederhole mich)

Mir taugt ein Tarp nicht so im Fjell oder Gebirge - du schreibst dass du näher bei der Natur sein willst als im Zelt eingesperrt zu sein. Mir war das mit dem Tarp echt manchmal zu viel Natur unter meinem Tarp (die Kombi Regen und starker Wind ist echt nervig mit dem Tarp v.a. auf länger Tour). Wenn du eh Mückenschutz willst spricht das auch für Duplex, XMID und Konsorten... (Lässt man offen hat man auch Tarp Gefühl, aber ich weiß hier finden viele Tarps irgendwie geil, keine Ahnung wieso;-)

Das Tarp muß groß genug sein, mindestens 3m Länge bei 1,90 bei mir - 2,70 war mir zu kurz..

Ein Tarp-Poncho a la Gatewood wäre doch was für den Minimalisten, für mich leider nur für Mittelgebirgstouren im Sommer...

Thema Nässeschutz: Norwegen wäre für mich ein Reiseziel wo auf jeden Fall Regenjacke und Regenhose dabei ist. Im September kann der Sommer dort auch mal vorbei sein - zumindest tageweise. Ich kann mich an nasse und dann eingefrorene Stiefel erinnern, beim Laufen durch das nasse Birkengestrüpp ist man innerhalb von zwei Minuten pitschnass - mit Regenzeug bleibt man nicht trocken aber wenigstens halbwegs warm. Meine Hände waren mal so kalt dass ich die Rucksack Schnallen nicht mehr bedienen konnte..

Ich bin sonst auch ein Fan von Windshirt und Windhose, zumindest auf die Regenhose verzichte ich auch oft - in Norwegen würde ich das nicht machen..

wenn du Hütten als Ausweichmöglichkeit bei Ka*kwetter in Betracht ziehst passt das natürlich..

Kindle: würd ich weglassen - ich bin in der Regel so müde abends dass mir nach 20 Minuten lesen die Augen zu fallen - ich lese inzwischen gelegentlich auf dem Handy oder höre Hörbuch - ist halt die Frage wie man unterwegs ist..

Ich laufe meistens im T-Shirt und habe dann noch ein langes Merino oder einen 200g Montane Fleece hoody zusätzlich zur Daunenjacke das kann ich dann auch zum laufen anziehen wenn's kalt ist - die Daunenjacke nicht außerdem als Schlafklamotte - aber ich bin ja auch kein Minimalist ;-)

Wenn wir nicht meistens unseren Duo Quilt nutzen würden, würde ich auch einen Quilt als Jacke/ Poncho nutzen und die Jacke weglassen...

Bin auf den Reisebericht gespannt!

Bearbeitet von mochilero
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"Ich bin sonst auch ein Fan von Windshirt und Windhose, zumindest auf die Regenhose verzichte ich auch oft - in Norwegen würde ich das nicht machen."

Auch meine dringende Empfehlung, wenn man in die Fjäll-/Gebirgsregionen will, selbst bei Verwendung der Hütten - das Wetter kann dort echt fies sein, z.B. gelegentlicher Schneefall Anfang Sept. bei Finse ist nicht allzu ungewöhnlich. Ich würde mit dem Minimalismusgedanken, so attraktive er ist, nicht unbedingt in diesen skandinavischen Regionen anfangen bzw. eine Schicht mehr reinpacken. Ich hatte dort bisher immer alles an Kleidung irgendwann gebraucht, auch wenn ich 3/4 der Zeit dachte, es wäre überflüssig.

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Wenn Du gerne ein offenes Tarpgefühl magst: Vielleicht ist das https://mountainlaureldesigns.com/product/cricket-pyramid-tarp/ etwas für Dich... hab in gerade in Schottland wieder glückliche Benutzer dieses Tarptents getroffen. Ist schon fast etwas retro, aber könnte für Dich passen... 

Outdoorrama bei Bluesky

 

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vor 14 Minuten schrieb Steintanz:

"Ich bin sonst auch ein Fan von Windshirt und Windhose, zumindest auf die Regenhose verzichte ich auch oft - in Norwegen würde ich das nicht machen."

Auch meine dringende Empfehlung, wenn man in die Fjäll-/Gebirgsregionen will, selbst bei Verwendung der Hütten

OT: der TO schrieb er würde bei schlechtem Wetter eher nicht wandern - daher der Einwand, daß es vielleicht gehen mag wenn man sich auf die Hütten zum Aufwärmen und trocknen verlässt - in manchen Regionen sind die Hütten ja auch nicht so weit voneinander

Ich würde das NIEMALS machen! Ich hoffe das ist deutlich geworden nicht dass es zu Missverständnissen kommt...

Dass man manchmal alle Klamotten an hat die dabei sind kann ich bestätigen - besonders blöd wenn es dann kein Kopfkissen gibt ;-)

 

Bearbeitet von mochilero
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"lieber einen Daunenschlafsack mitnehmen. Ist das problematisch mit dem Tarp bei Sturm und Regen?"

Ich bin nicht sicher, ob du schon Erfahrungen hast, wie das Wetter dort häufig ist, denn da ist eine wichtige Sache, finde ich: Norwegen/Schweden haben sehr häufig sehr hohe Luftfeuchtigkeit bei Nacht, also selbst ohne Regen hat man quasi regelmäßig morgens einen Feuchtigkeitsfilm auf allem und der trocknet nicht unbedingt flott ab, denn die Sonne kommt nicht alle Tage raus. Das ist selbst im Zweilagenzelt oft so, unterm Tarp nach meiner Erfahrung dort eher noch mehr.

Es ist also durchaus häufig so, dass alles erstmal 2-3 Tage immer feuchter wird, bis man dann ein paar Stunden erwischt, wo man trocknen kann. Daher rechne ich z.B. meine Daunenjacke nur für das regendichte Camp/Zelt mit ein und nicht als Wärmeschicht fürs Laufen.

Das halte ich für Daunensack unter Tarp eigentlich für kritischer als starker Wind und Regen, denn dafür kann man den Aufbau anpassen. Tarp deshalb eher größer als kleiner nehmen (3m x 3m, vlt. reicht auch etwas schmaller, aber nicht kürzer, würde ich sagen)

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Ich bin eigentlich jedes Jahr für mindestens 2 Wochen in Skandinavien unterwegs. Regenjacke und Regenhose würde ich auch als absolutes must have bewerten, außer du hast kein Problem damit auch mal ne Woche irgendwo abzuwettern...

Mückensituation kann sehr unterschiedlich sein je nachdem wann und wo man unterwegs ist und wie das Wetter ist und war. Man braucht da entweder eine gewisse Gelassenheit so nach dem Motto auf 50 Stiche mehr oder weniger kommt es jetzt auch nicht mehr an oder viel Antibrumm...

Sonnencreme kommt auf deinen Hauttyp an, ich hab mir in der Hardanger sogar an Tagen an denen die Sonne nichtmal zu sehen war einen Sonnenbrand geholt.

Sorry das ich nur bedenken äußere und nicht zum Gewichtssparen beitragen...

Bearbeitet von SvenW
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vor 8 Stunden schrieb Hiderk:

Bei dem Midlayer bin ich auch richtig unzufrieden.

Vielleicht hilft das: Ich trage dort je nach Wärme und Wind:

Polyester-TShirt + Polyester-Unterhosenshorts + lange Polyester-Jogging-/Laufhose > Nylon-Windweste > dünne Strechfleece-Mütze (eigtl. Unterhelmmütze) oder Sonnen-Knautschhut > Handschuhe > 100er-Fleeceshirt > Regenjacke > Regenhose; Terrex Swiftr Mid GoreTex mit Merinosocken; fürs Camp/Zelt lange dünne Polypropylen-Unterhose (teils auch tagsüber) und Daunenjacke.

Damit komme ich seit vielen Touren in jedem "Sommer"-Wetter dort gut zurecht.

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vor 14 Stunden schrieb Steintanz:

Ohne Regenjacke o.ä. würde ich den Daunenpullover durch etwas mit Synthetik-Füllung ersetzen, evtl. auch mit Kapuze dran, z.B. https://cumulus.equipment/eu_de/herren-daunenjacke-primelite.html

oder

https://cumulus.equipment/eu_de/herren-jacke-climalite-full-zip.html

oder, wie oben schon genannt wurde, zusätzlich dickeres Fleece/Alpha-Shirt/Hoodie für unter die Windjacke.

Ach sorry, erster Link war falsch, daher missverständlich:

https://cumulus.equipment/eu_de/herren-jacke-climalite-pullover.html

235 g statt 175 g beim Daunenmodell

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Dass dauerhafte Feuchtigkeit ein Problem sein kann wie Steintanz schreibt kann ich ebenfalls bestätigen - wir haben mal nach einer Tour 2 Nächte in einem Warteraum eines abgelegenen Bahnhofs campiert um alles wieder ordentlich trocken zu kriegen und solange nicht zu frieren... In Zusammenhang mit Daunensachen ist die eine gelegentliche Trocknungsmöglichkeit wirklich hilfreich (außer du machst das wie Jever mit Biwaksack und VBL ;-) (Nicht ganz ernst gemeint)

Falls du über Kufa Jacke und Quilt/ Schlafsack nachdenkst: das Packmass wird wahrscheinlich deutlich größer so du die gleiche Wärmeleistung willst - bei den kleinen geplanten Rucksäcken sicher ne Überlegung...

Bearbeitet von mochilero
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vor 10 Stunden schrieb Hiderk:

Bin persönlich kein Fan von Regenklamotten.

Gleichfalls :o)

Wenn du weiterhin ohne Regenüberkleidung losziehen willst, dann vlt. einen Blick hierauf (da habe ich mich mal "ausgetobt" bzgl. eines alternativen Konzeptes für nichtwasserdichte Regenbekleidung):

https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/12363-pile -pertex-prinzip /?do=findComment&comment=186339

Ich würde dann in deiner Packliste aber auf eine dickere Schicht Fleece (oder evtl. zusätzliche Polypropylen-Unterwäsche oder Polypropylennetz-Unterwäsche) gehen und dafür deinen Midlayer Hoodie streichen (der ist kein Fleece, richtig?). Wobei Fleece wohl eher einfacher zu verwenden wäre: Regen beginnt, Fleece an, Windjacke an, weiter (statt Polypropylenunterwäsche erst drunterzuziehen usw.). - Auch Fleecehose/-shorts dazu?

Nach meinen ersten, wenigen Erfahrungen mit Polartec Alpha, das ja bei vielen recht beliebt hier zu sein scheint, habe ich aber gewissen Zweifel, wie gut es flüssige (!) Feuchtigkeit nach außen "pumpt" bzw. per Dochtwirkung zieht. Paramo z.B. hat in seinen Fleece-Midlayern ein sehr dichtes Material zu diesem Zweck und auch mir scheint Alpha durch die weitlöcherige Struktur zwar etliche Vorzüge zu bringen, aber beim Transport von flüssigem Wasser gibt es wahrscheinlich besseres z.B. das klassische Fleece.

OT: Hat jemand diesbezüglich schon mal mit Alpha experimentiert?

Das Tarp würde ich dennoch als Notfall-Poncho einplanen, um die komplette Durchnässung zu verhindern und falls es dennoch passiert und zu kalt wird, Trockenpausen einkalkulieren.

Meine Empfehlung bleibt trotz allem Regenbekleidung für die Region. Falls du es ohne angehst, würde mich hinterher interessieren, wie gut es geklappt hat - vielleicht stelle ich dann auch vollends um :o)

 

 

Bearbeitet von Steintanz
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vor 12 Stunden schrieb Hiderk:

Klingt gut, dass ein Deet im Norden nicht notwendig ist. Hab mich schon gefragt, ob mir Mücken den ganzen Spaß verderben werden.

Lol, wie du aus der Aussage vom Vorschreiber rausliest dass du in Skandinavien kein Mückenmittel brauchst ist mir schleierhaft. Er schrieb ja nur sinngemäß,"braucht man manchmal in hohen Lagen nicht", ansonsten aber eben schon. Pack das mal lieber ein, gerade wenn sie dich in Thailand eh schon genervt haben. Kopfnetz ist in Skandi auch nicht doof.

Fehlendes Regengear: Kann man probieren, ich hatte aber bei meinen zwei Lapplandwanderungen beide Male praktisch keinen Tag ohne Regen. Hätte man die Regentage unterm Tarp verbracht, dann wären es kurze Wanderungen geworden. 

Daunenschlasa und Tarp funktioniert prima. Bei einem klassischen 3x3 Tarp hast du noch geschütztere Aufbauvarianten als das klassische A- frame - bis hin zur komplett geschlossenen Pyramide.

 

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vor 5 Stunden schrieb Steintanz:

Nach meinen ersten, wenigen Erfahrungen mit Polartec Alpha, das ja bei vielen recht beliebt hier zu sein scheint, habe ich aber gewissen Zweifel, wie gut es flüssige (!) Feuchtigkeit nach außen "pumpt" bzw. per Dochtwirkung zieht

Funktioniert nicht, zumindest nicht Alpha mit Gore Windstopper. 

Das hab ich mehrfach auf dem Fahrrad testen müssen. 

https://lighterpack.com/r/uldntl

Wandern ist eine Form des weiten Gehens, die Fortbewegung zu Fuß, über mindestens mehrere Stunden. Klettern ist die natürliche Fortbewegung, mit vertikaler Komponente, mit Händen und Füßen. Oder man fährt einfach Rad.

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  • 2 Wochen später...

"Hoka Speedgoat 5 were a big fail. I've made a warranty claim. The upper had stretched so much after 50 miles that I was swimming in them. I had no confidence on my descents. The huge stack height didn't help either for stability. I am back to my Torrent 2s and even my Merrell Trail Glove 5s."

Schwimmende Hoka Speedgoats ... genau deshalb verwende ich sie bisher nur für Spaziergänge in der Uckermark.
Sie sind mir einfach nicht geheuer ... ich weiß, die Thru-hiking-Leute dieser Welt sehen das anders ... ;)

Outdoorrama bei Bluesky

 

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Am 9.7.2022 um 01:47 schrieb Hiderk:

 

  • Tourenerfahrung: Nein, das wird meine erste Tour mit einem Tarp. Falls er lieferbar ist, würde ich ihn zuerst in Deutschland ausprobieren. Ich kann es kaum erwarten. Lieber bin ich nah an der Natur, als verschlossen hinter einem Zelt :))
  • Sturmerfahrung mit dem Tarp: Uii ich würde auf jeden Fall lieber einen Daunenschlafsack mitnehmen. Ist das problematisch mit dem Tarp bei Sturm und Regen?

Hmm. Ich erlaube mir die Anmerkung, dass UL-Trekking ein ausgesprochen iterativer Prozess ist (siehe roter Faden). Man muss sich an seine Grenzen herantasten. Einfach mal bei der nächsten Sturmwarnung raus gehen und (mit Abstand zu Bäumen) ausprobieren. Minimalismus auf dem Papier ist nicht schwierig …

Dann machts nämlich auch wirklich Spass. Und den wünsch ich dir!

schwer ist leicht was ... (O. Fischer)

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  • 4 Wochen später...

Ich bin gerade vom massiv runter. Hier also ein paar Gedanken falls du nicht eh schon unterwegs bist. 

Strom: die kleinere powerbank hat mir dicke gereicht. Auf den bewirtschafteten Hütten kann man über die Steckdose laden. Bei den meisten unbewirtschafteten Hütten über Solar und usb a. Ich hatte noch einen usb c auf a Adapter mit. Wirst du allerdings beim massiv nicht unbedingt brauchen weil dort am Weg sehr viele bewirtschaftete Hütten sind. 

Regen: war gerade 5 Wochen hier in den Bergen und es hat insg. vielleicht 5 Tage nicht geregnet. Ich hatte nen Poncho mit und war sehr froh darüber. 
 

Mücken: hatte ich kaum welche. Eingecremt hab ich mich vielleicht 3 mal. Und dann auch nur weil ich’s halt dabei hatte. Würde ich das nächste mal nur ein bissl was abfüllen. Bug bivy würde ich daheim lassen. 
 

Wasser: gibt es überall. Ich hab tagsüber nie Wasser getragen und meine Flasche nur abends gefüllt. 
 

Bidet kann man auch weglassen. In Indien kann man sich diesbezüglich einiges abschauen. 
 

Spaten: weglassen und mit dem Stock graben? 
 

Für was brauchst du nen Kompass? Und covid-Masken? 
Sonnencreme würde ich weniger mitnehmen. 
 

Viel Spaß und gutes Wetter! 

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  • 1 Jahr später...
Am 8.7.2022 um 06:01 schrieb Brilo:

Es hat uns gute Dienste geleistet. Ich liebe das Teil!😊

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