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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben

Da schreibt jemand bei ODS über SEIN Bekleidungskonzept

Zitat

Bei Kälte kommt unter die Softshell noch ein Fleece (Mountain Hardwear Monkey Jacket), bei Dauerregen eine Frogg Toggs über die Softshell. Im Hochwinter fliegt die Frogg Toggs raus und wird durch eine dünne Daunenjacke (PHD Yukon) ersetzt. Im Flachland wird die Frogg Toggs entweder durch einen Ponchoergänzt oder ersetzt.

hier gehts zum Thread

https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/91876-Pfanner-Ventilation-Softshell?p=1487603#post1487603

Und wer ist Benutzer unser allseits geliebten Leichtregenkombi?

...BECKS!

Ich bin sprachlos, fassungslos, meine Welt wurde gerade aus den Angeln gerissen...

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Carsten010:

Ich bin sprachlos, fassungslos, meine Welt wurde gerade aus den Angeln gerissen...

Ist das was insidermäßiges oder was willst Du damit sagen ?
Stehe ich irgendwie komplett auf der Leitung ?

Einfach erleben. Ohne Gedöns ...

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb TappsiTörtel:

Ist das was insidermäßiges oder was willst Du damit sagen ?
Stehe ich irgendwie komplett auf der Leitung ?

Becks war auch hier im Forum ab und an mal aktiv und hat sich vor Allem an UL-Definitions-Diskussionen beteiligt. Da er heftigen Alpinkrams macht, ist sein Minimalbaseweight idR weit jenseits der hierzulande angestrebten 5kg, weswegen er die Sinnhaftigkeit dieser Grenze angezweifelt hat (oder so ähnlich). Was dann meistens folgte, waren wenig fruchtbare Diskussionen und viel Aneinandervorbeigerede...

@topic: Ich finds den Versuch kindisch, sich hier über Becks lustig zu machen. Schwerer Rucksack oder nicht: Der Mann weiß, was er tut und ich persönlich glaube ihm auch, dass er auf seinen Touren schon ungefähr so leicht wie sinnvoll möglich unterwegs ist. Von der Tatsache, dass er heftigere Sachen macht, als die meisten hier im Forum, mal ganz abgesehen.

Ich denke, wenn man Dogmatik und Hohn wegließe, könnte man viel voneinander lernen.

Geschrieben (bearbeitet)

@TappsiTörtel Es gab hier mal vor längerer Zeit einen User namens "Becks", der in vielen Threads doch sehr bestimmt, für viele auch zu bestimmt, das hohe Ende der Gewichtsskala vertreten hat (Ich war da noch stummer Mitleser, aber viele aktive Forumsteilnehmer werde sich wohl noch gut an ihn erinnern). Da scheint diese Bekleidungskombination ziemlich überraschend zu sein.

Bearbeitet von greg
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Outdoorfetischist:

@topic: Ich finds den Versuch kindisch, sich hier über Becks lustig zu machen. Schwerer Rucksack oder nicht: Der Mann weiß, was er tut und ich persönlich glaube ihm auch, dass er auf seinen Touren schon ungefähr so leicht wie sinnvoll möglich unterwegs ist. Von der Tatsache, dass er heftigere Sachen macht, als die meisten hier im Forum, mal ganz abgesehen.

Das "Problem" daran ist nur, dass er (bei ODS) bis auf wenige Threads (inzwischen etwas weniger?) damit ankommt, und Bilder von irgendwelchen alpinen Sachen postet um damit zu zeigen wie unsinnig "UL" ist, auch wenn es Hauptsächlich um Wanderungen im Harz oder so geht.  Zumindest mein Eindruck. Darum, dass er bei den Touren die er macht, sehr kompetent ist, geht es doch gar nicht. Das ist unbestritten. Den Unterschied zwischen UL-Hiking (meist kurz als einfach als UL überall abgekürzt) und UL-Alpinism (den er selbst z.T. betreibt!) übersieht er aber meist mit Absicht, bzw. trollt damit. 

Ich musste daher, als ich das mit den FroggsToggs gelesen habe, auch erstmal schmunzeln. 

Geschrieben

Ich vermisse Becks hier...
Jemand aus dem Forum hier hatte ihn einmal als "Hofnarren im positivsten Sinne" bezeichnet; ich fand das sehr passend, er hat oft den Finger dahin gedrückt, wo's weh tut, manches Mal war das dann eben in meinen Augen auch der "UL-Selbstzweck"...fand das sehr anregend.

Just my 2 Cents.

LG schwyzi

Geschrieben

So als Neuling wollt ich mal anfragen, was man sich unter UL-Alpinism groß vorstellen kann?

Ich hätte jetzt auf Anhieb nicht gedacht, dass da ein so großer Unterschied zum UL-Hiking besteht...

Geschrieben

Ich fand Becks' Beiträge hier manchmal auch sehr treffend. Aber er hatte und hat halt einen sehr engen Fokus auf Touren mit zumindest hochalpinen Abschnitten. Zusammen mit seiner gelegentlich überzogen provokanten und selbstgewissen Art hat das hier viel Gegenwind provoziert. Dabei war bzw. ist er hier ja nicht der Einzige gewesen, der anderen immer wieder sehr auf die Nerven gegangen ist bzw. geht, obwohl viele Beiträge auch Substanz hatten. Im Idealfall halten Forum und Foristen sowas aus und springen nicht immer gleich über jedes Stöckchen, dass einer hinhält.

Mich hat übrigens dieses Statement besonders überrascht:

"Also: [Packliste] ausmisten, Rucksack verkleinern und wenn die Route stimmig ist, mit Leichttretern los."

Das würde hier (bei allen Differenzen im Rahmen der konkreten Umsetzung) wohl jeder so unterschreiben können. Aber Becks würde wohl auch sagen, er hätte das schon immer so gemacht. ;-)

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Wanderfrosch:

So als Neuling wollt ich mal anfragen, was man sich unter UL-Alpinism groß vorstellen kann?

Ich hätte jetzt auf Anhieb nicht gedacht, dass da ein so großer Unterschied zum UL-Hiking besteht...

Für mich liegt der Unterschied hauptsächlich in der Höhe in der man sich bewegt.

Bei uns in den Alpen ändert sich ab der Wald- bzw. Baumgrenze bei ca. 1500m die Landschaft drastisch, sodass man Wind und Wetter ziemlich ausgesetzt ist und weniger natürliche Schutzmöglichkeiten wie z.B. in Wäldern findet. Wenn das Wetter rasch umschlägt, kann es schnell gefährlich werden, wenn man zuwenig warme Kleidung oder die falsche Ausrüstung dabei hat, oder zusehr ans köperliche Limit geht.

Beispiele z.B. bei Wettkämpfen oder von Wanderern, welche Aufgrund eines Wetterumschwungs in größeren Höhen in Gefahr gekommen sind, gibt es immer wieder. Durch entsprechende Vorbereitung und Sicherheitsmaßnahmen (Wetterbericht beachten, etwas mehr Ausrüstung oder warme Kleidung mitnehmen, rasche Abstiegsmöglichkeiten kennen) kann ich das Risiko verringern.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Wanderfrosch:

So als Neuling wollt ich mal anfragen, was man sich unter UL-Alpinism groß vorstellen kann?

Ich hätte jetzt auf Anhieb nicht gedacht, dass da ein so großer Unterschied zum UL-Hiking besteht...

der hauptunterschied ist das gesamtgewicht. selbst wenn du als traditioneller alpinist bei all deiner ausrüstung immer das leichtest mögliche mitnimmst, wirst du schlussendlich auf ein base-weight von um die 15-20kg kommen. kommt dann noch wasser und verpflegung hinzu, bist du schnell bei 30-40kg.

solche gewichte kannst du unmöglich mit einem ultraleichten rucksack rumtragen. auch wird das ultraleichte windshirt unter dieser belastung schnell den geist aufgeben. um all das auch stabil in unwegsamem gelände den steilen berg rauf und runter zu tragen, werden auch deine füsse und knöchel in ultraleichten trailrunnern nicht mehr genügend halt finden.

oder mit anderen worten, du bist dann eben nicht mehr ultraleicht unterwegs, weil es nicht mehr möglich ist.

es entsteht eine negative, sprich gewichts-zunehmende spirale, was genau das gegenteil der gewichtsreduzierenden spirale bei UL ist, bei der weniger gewicht im rucksack zu einem leichteren rucksack führt und dies wiederum zu einem geringeren gesamtgewicht, für das du auch in sandalen laufen kannst ohne angst um deine knöchel haben zu müssen.

wobei es mittlerweile auch nicht-traditionelle "alpinisten" gibt, welche auf geschwindigkeit setzen, um 4000er zu erklimmen und so wieder von der UL-spirale profitieren können. aber zu denen gehört becks definitiv nicht.

... und tschüss.

Geschrieben

Hallo @dani,

ich habe vorhin versucht, für @Wanderfrosch und für mich den Unterschied zwischen UL-Alpinism und UL-Hiking (sofern es einen gibt) herzuleiten, und bin auf die Sache mit der Höhe gekommen.

Bei Suche nach Alpinismus gibt Wikipedia z.B. folgende Hinweise aus:

"Im erweiterten Sinn wird Bergsteigen auch als Alpinismus bezeichnet und umfasst Tätigkeiten wie Bergwandern, Alpinwandern und Trekking, die Erforschung bzw. Kartografie unbekannter Berggebiete, sowie Naturschutz und Bergführerwesen."

https://de.wikipedia.org/wiki/Bergsteigen

und bei Klick auf "Trekking" wird dann wieder von Weitwandern bis Wildnistrekking differenziert, wobei weiter unten dann noch steht:

" Wandern (englisch hiking) hingegen bezeichnet zivilisationsnahe Tagestouren auf Wanderwegen."

https://de.wikipedia.org/wiki/Trekking

Ich würde diese Beschreibungen jetzt nicht zu genau nehmen, es fließt auch alles ineinander, aber beim Begriff "Alpinismus" denke ich am ehesten an die Höhenstufe "alpin".

Deshalb bin ich zu meiner Schlußfolgerung mit der Höhe gekommen.

UL sollte aber beides möglich sein, wobei das Gesamtgewicht für UL-Alpinism wahrscheinlich höher ist als für UL-Hiking, sofern man davon ausgehen kann, dass man für alpines Gelände mehr Ausrüstung benötigt als für nicht-alpines.

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb mtp:

UL sollte aber beides möglich sein, wobei das Gesamtgewicht für UL-Alpinism wahrscheinlich höher ist als für UL-Hiking, sofern man davon ausgehen kann, dass man für alpines Gelände mehr Ausrüstung benötigt als für nicht-alpines.

das ist eben der trugschluss.

denn wer einen rucksack vollgefüllt mit 20kg ultraleicht-ausrüstung dabei hat, ist eben nicht mehr ultraleicht unterwegs.

... und tschüss.

Geschrieben

Dani,

für mich kommst Du leider sehr dogmatisch rüber was UL betrifft. Und Du hattest Dich ja auch schon mal vom Forum verabschiedet (weil es für Dich die reine Lehre eher verwässert hatte?).

Wie Du jetzt versuchst Dich über Becks lustig zu machen hat leider den Beigeschmack eines schlechten Verlierers. Was immer Dich da reitet. Hättest Du mehr im ODS recherchiert wüßtest Du, warum Becks die Frogg Toggs bevorzugst. Hardshells sind ihm zu teuer, weil sie in der Regel nach 3 Jahren anfangen nachzulassen. Ein ökonomischer Grund.

Kompliment an die anderen Foristen, die nicht auf zu der Heugabel schwingenden Meute aufschließen, um Frankenbecks aus dem Dorf zu jagen.

Ob 20kg für Alpinismus leicht oder nicht leicht sind definieren Alpinisten. Ich bin keiner, aber mir erscheint es leicht, sofern man nicht leichtfertig mit seinem oder dem Leben anderer umgeht.

Hier war mal ein Thread von einem verunglückten Wanderer. Irgendwann am der Schluss eines Foristen, er wäre selber Schuld, weil er einen riesigen Rucksack dabei hatte und das quasi eh den Tod bedeuten würde. Ein großer Rucksack bedeutet nicht automatisch großes Gewicht, und größeres Gewicht kann auch manchmal besser sein als stupid light. Jedenfalls fand ich die Anmerkung damals sehr geschmacklos, zumal keiner von uns dabei war. Werd nicht auch so Dani.

Geschrieben

Wahrscheinlich müßte es für "UL-Alpinism" eine eigene Definition geben (ist mir aber nichts bekannt).

Die Definition mit einem Basisgewicht von unter ca. 5kg gilt ja für "UL-Trekking".

Geschrieben

Naja es ist halt eine Frage der Kategorisierung. Wenn man UL als mindset versteht, das (u.a.) Ausrüstung und deren Notwendigkeit kritisch hinterfragt, Komfort von Notwendigkeit unterscheidet, Mehrfachnutzen sucht etc., dann kann sicherlich auch alpinkrams mit >20kg UL sein.

Man kann UL aber natürlich auch an der starren Gewichtsgrenze von 5kg baseweight festmachen. Das ist dann natürlich eine engere Definition, die "gedankenverwandte" Disziplinen wie leichten Alpinismus ausschließt. Hat aber z.B. den Vorteil, dass man einen begrenzteren Fundus an Ausrüstung in Betracht ziehen muss und nicht ständig überlegen muss ob ein Hilleberg unter Umständen doch UL ist.

Long story short: Was alles UL ist und was nicht ist interpretationsabhängig, gute Gründe gibts für beide Sichtweisen.

Geschrieben

Ergänzung. Sorry Dani. Einen Teil meiner nicht böse gemeinten Kritik ist natürlich an Carsten gerichtet. Nämlich quasi Absatz 2. Entschuldige nochmal, Dani.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Outdoorfetischist:

Naja es ist halt eine Frage der Kategorisierung. Wenn man UL als mindset versteht, das (u.a.) Ausrüstung und deren Notwendigkeit kritisch hinterfragt, Komfort von Notwendigkeit unterscheidet, Mehrfachnutzen sucht etc., dann kann sicherlich auch alpinkrams mit >20kg UL sein.

Man kann UL aber natürlich auch an der starren Gewichtsgrenze von 5kg baseweight festmachen. Das ist dann natürlich eine engere Definition, die "gedankenverwandte" Disziplinen wie leichten Alpinismus ausschließt. Hat aber z.B. den Vorteil, dass man einen begrenzteren Fundus an Ausrüstung in Betracht ziehen muss und nicht ständig überlegen muss ob ein Hilleberg unter Umständen doch UL ist.

Long story short: Was alles UL ist und was nicht ist interpretationsabhängig, gute Gründe gibts für beide Sichtweisen.

Das ist (und war) aber nunmal das Ultraleicht-Trekking Forum hier. Es gibt sogar (inzwischen, post Becks) ein eigenes Unterforum für UL in anderen Sportarten. http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/forum/67-ul-in-anderen-outdoor-sportarten/ Da gehören Diskussionen darüber, was eine angemessene Gewichtsgrenze für UL-Bergsteigen (Was Becks macht?), UL-Segelfliegen, UL-Wohnmobilcamping usw. hin. Die Argumente die hier hervorgebracht werden, gehören hier: 

+ da

und ggf. da: 

 

hin.

Die Sticheleien kommen aber vor allem dadurch, dass manche Leute in Threads gehen, bei denen es vorher um Wandern, Trekking oder sogar Fernwandern ging (und die nicht explizit vom Bergsteigen gehandelt haben) und anfangen zu erzählen dass letzte Woche erst jemand mit Trailrunnern vom Aconcagua in den Tod gestürzt sei weil sein Rucksack den Abrieb einer Gerölllawine nicht mitgemacht hat und sein Packraft bei einer Atlantikquerung von Bären gefressen wurde (oder so, ich übertreibe). Das machen bei ODS viele so (Im Gegensatz dazu hat der Becks die Tage sogar einem Poster ein Ponchotarp empfohlen :D), hier im Forum war aber mWn nur Becks mal angemeldet. Man muss da jetzt wegen der Stichelei des TO nicht ein riesen Fass aufmachen, die gibts "nebenan" genauso.  

  • 4 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 3/31/2016 at 19:43 schrieb schwyzi:

Ich vermisse Becks hier...
Jemand aus dem Forum hier hatte ihn einmal als "Hofnarren im positivsten Sinne" bezeichnet; ich fand das sehr passend, er hat oft den Finger dahin gedrückt, wo's weh tut, manches Mal war das dann eben in meinen Augen auch der "UL-Selbstzweck"...fand das sehr anregend.

Jetzt bin ich gerührt (und geschüttelt). 

 

Am 3/31/2016 at 17:40 schrieb Outdoorfetischist:

 Da er heftigen Alpinkrams macht, ist sein Minimalbaseweight idR weit jenseits der hierzulande angestrebten 5kg, weswegen er die Sinnhaftigkeit dieser Grenze angezweifelt hat (oder so ähnlich). 

Diese Grenze zweifle ich auch weiterhin an, denn sie ignoriert die äußeren Umstände. Aber nur mal so als Anhaltspunkt. Letztes Jahr lag mein Basisgewicht bei einer Biwaktour in den Alpen bei 4.3kg, und das trotz 1.1kg Elektronik (800g alleine für die Kamera). Trotz der für Dani undenkbaren Nepal Evo als Schuhe bin ich damit in zwei Tagen etwas mehr als 40km gelaufen und habe 4100 Hm rauf und ebenso viele Meter wieder runter abgespult, inklusive Abschnitte bis T5/T6.

Für die nächste Tour (9 Tage, 190km, 14km rauf und 14km runter, bis grob T5+) habe ich derzeitig rund 7kg angepeilt (1.8kg Elektronik plus Zweimann Doppelzelt). Und sollten meine Sehnen schnell genug fit sein, dann habe ich da noch eine Idee.

 

Jever (der bitterere Bruder von Becks)

Bearbeitet von Jever

If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.

Geschrieben

Das ist ja alles schön und gut, und war auch schon ein Thema in der Diskussion mit Becks, diese Art von Aktivität hat nichts mehr mit UL Trekking zu tun. Das ist UL Bergsteiger, oder was auch immer, und hat mittlerweile einen Platz in "UL in anderen Sportarten" gefunden. Dort darf munter diskutiert werden, fernab einer 5 kg Grenze. Der Fokus des Forums liegt aber weiter auf Trekking bzw. Wandern. 

“Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen."
(Jean-Jacques Rousseau)

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