P4uL0 Geschrieben 9. März 2016 Geschrieben 9. März 2016 Jetzt will ichs wissen. Schläft mann da wirklich warm und gut? Lassen wir mal den Höhenunterschied bei ner aufblasbaren außer Acht und gehen nur mal auf die Isolation ein. Ein leerer Rucksack sind ja auch nur 2 Folienschichten die auf dem Boden liegen, das kann doch nicht Isolieren. Und über die Füße verliert mann ja auch viel Körperwärme und wenn die auf dem kalten Boden liegen stelle ich mir das nicht sehr toll vor. Wenn die Füße kalt sind ist auch das allgemeine Empfinden kalt, so empfinde ich das. Sagt doch mal eure Meinung und Erfahrung dazu, das würde mich echt interessieren. LG Michael
TappsiTörtel Geschrieben 9. März 2016 Geschrieben 9. März 2016 (bearbeitet) Das ist halt so ein Thema das total abhängig vom individuellen Empfinden ist ... klare Fakten gibt es da wohl nicht ! Ich persönlich kann durchs eigene Ausprobieren mit EVAs (andere benutze ich nicht) folgendes dazu sagen: Sommer, richtig warm: Isomatte zur Isolation überflüssig. Bei weichem Boden im Wald auch ohne bequem sowohl als Rücken- und als Seitenschläfer. Es reicht das Groundsheet oder der Bivi. Falls es früh morgens durch Tau etc. leicht kühl wird, macht nix, dann steht man ja eh auf. Sommer, die Zeit Richtung Herbst bzw. Frühling: Mit einer halben Matte wird es mir einfach morgens zu kühl. Auch wenn ich Rucksack drunter habe oder Kleidungsstücke (besser anziehen?). Ist erträglich mit entsprechender Einstellung und Autogenem Training ... will ich den Härtner spielen ok ... ist aber für mich nicht gemütlich, bequem, erholsam und genau deswegen gehe ich ja raus. Frühes Frühjahr, später Herbst: für mich kein Thema ... lange Matte Winter: erst recht kein Thema Die ca. 120g die ich bei einer 10mm EVA spare, bzw. ca. 250g bei 20mm Wintermatte bei halber Matte spare, sind es mir einfach nicht Wert, weniger unbekümmert und wolkig zu schlafen. Sind die Füße kalt, zieht es mir hoch bis in die Oberschenkel und ich friere auch dann wenn es rein von der Temperatur her eigentlich gar nichts zu frieren gibt, gäbe es da nicht die kalt liegenden Beine. Da nehme ich gerne ganz altmodisch die EVA-Rolle außen an den Rucksack und habe, solange die Matte gerollt ist und senkrecht steht zum Essen noch einen prima Hocker ... man wird ja älter ! Das mit dem Hocker geht nur mit den klassischen "schweren" EVAs, nicht mit Copolymerschaum, die sind zu leicht und weich und knicken weg. Bearbeitet 9. März 2016 von TappsiTörtel was vergessen ! wilbo, bieber1 und bansaim reagierten darauf 3 Einfach erleben. Ohne Gedöns ...
micha90 Geschrieben 9. März 2016 Geschrieben 9. März 2016 Wie Tappsi schon sagt, ist das temperaturabhängig: Im Sommer würde ich nicht mal daran denken eine lange Matte mit zu nehmen, ich schlafe super auf Torsomatten. Wenn es ein wenig frischer wird kombiniere ich meistens eine Torsomatte (zB eine Z-Lite oder Copolymer) mit einer langen dünnen Matte (zB eine 5mm EVA). Das hält das Packmaß im Zaum und reicht noch gut um nachts nicht zu frieren. Bei noch niedrigeren Temperaturen bleibt die Torsomatte immer noch, aber die lange Matte darunter wird durch eine dickere getauscht. So habe ich die höchsten Isolation und die weichste Matte dort, wo ich es brauche. Bisher hatte ich nie wirklich das Problem, dass ich an den Füßen oder Waden gefroren habe, wenn dann eher an den Oberschenkeln. Wenn die Matte aber 120 statt 90cm lang ist, bekomme ich die auch noch fast komplett mit drauf. Persönlich habe ich nicht das Gefühl, dass an den Beinen all zu viel Wärme verloren geht, da dort auch recht wenig Kontaktfläche zum kalten Boden zustande kommt. Natürlich ist ein leerer Rucksack kein Vergleich mit einer Isomatte, aber ist dennoch besser als garnichts und gerade bei milden Temperaturen eben schon ausreichend. Skills sind hier auch sehr nützlich, da die Schlafplatzwahl sehr viel ausmacht. Zu Aufblasbaren Matten kann ich nichts sagen, auf Tour kommt mir sowas nicht in den Pack. schöne Grüße Micha #PackLessPlayMore reagierte darauf 1 14212km
khyal Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 Ich mag es gerne etwas komfortabler. Ich habe lieber eine durchgehende Matte als Unterlage, sonst schiebe ich zu leicht mit jeder Koerperbewegung im Schlaf "Bauteile" der Unterlage weg. Die kann je nach Temp ruhig duenn sein z.B. 5 mmm Eva und dann eben eine Torsomatte drauf, ob jetzt eine kurze Simlite UL oder die 75 cm Gossamer Gear Eva und wenn es kaelter ist, lege ich im Beinbereich was unter die Eva... Wenn es dann richtig schattig wird je nach Winter und Gebiet, wird die Eva 4 mm dicker oder es kommt ne Medium Simlite UL mit... Was auf jeden Fall stimmt, ist dass ich im Beinbereich weniger kaelteempfindlich bin, als Rumpf oder Kopf (der auf einem UL-Kopfkissen liegt) Terranonna.de
Martin Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 Ich habe Khyals technik auchgetestet. Aus meiner Sicht bringt das nur etwas wenn man die EVA für das Tragesystem braucht, es hat keine Gewichtsvorteile zu einer durchgängig langen Matte. Also nehme ich eine 180 cm Synmat UL und fertig, damit hab ich auch nur 1 Teil und nicht 2.
AlphaRay Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 Bis wohin sollte denn die "halbe" Matte gehen? Ich kann mir das gerade nicht vorsellen wie man da liegen soll. Gehts bis zum oberschenkel, dann hat man entweder am Becken oder Oberschenkelgelenk doch am nächsten Morgen arge schmerzen, weil das Becken nicht richtig einsinkt (Beine auf nierigerem Boden = Hebel = Boden oben?). Ich bin reiner Seitenschläfer.. auf dem Rücken und mit einer sehr flachen Matte kann ich mir das schon vorstellen. Painhunter reagierte darauf 1
micha90 Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 vor 15 Minuten schrieb Martin: Ich habe Khyals technik auchgetestet. Aus meiner Sicht bringt das nur etwas wenn man die EVA für das Tragesystem braucht, es hat keine Gewichtsvorteile zu einer durchgängig langen Matte. Also nehme ich eine 180 cm Synmat UL und fertig, damit hab ich auch nur 1 Teil und nicht 2. Das hängt natürlich vom Gewicht der einzelnen Matten ab. Meine GG Evazote wiegt etwa 70g (150x50x0,4cm). Dadurch dass die untere Matte sich mit der oberen ein gutes Stück überlappt, habe ich an der Hüfte extra Polster und es verrutscht auch nichts. Damit komme ich auf ein Gesamtgewicht von 140g mit der Copolymer Matte, oder 240g mit einer Z-Lite oder dicken EVA50. Der Faktor des Rückenpolsters spielt bei mir aber auch eine Rolle, da wäre eine Matte in voller Länge ziemlich unpraktisch, das Aufteilen verbessert das Packmaß da sehr. vor 5 Minuten schrieb AlphaRay: Bis wohin sollte denn die "halbe" Matte gehen? Ich kann mir das gerade nicht vorsellen wie man da liegen soll. Gehts bis zum oberschenkel, dann hat man entweder am Becken oder Oberschenkelgelenk doch am nächsten Morgen arge schmerzen, weil das Becken nicht richtig einsinkt (Beine auf nierigerem Boden = Hebel = Boden oben?). Ich bin reiner Seitenschläfer.. auf dem Rücken und mit einer sehr flachen Matte kann ich mir das schon vorstellen. Die Länge der Matten ist unterschiedlich, je nach präferenz. Im Sommer geht meine Matte wirklich nur von der Schulter bis zur Hüfte, ist also etwa 80 oder 90cm, wenn es kälter wird nutze ich eine etwas längere Matte mit 110-120cm, so dass noch ein großer Teil des Oberschenkels mit aufliegt. Das schlafen auf "hartem" Untergrund verursacht normalerweise nur dann Schmerzen, wenn dir die Muskulatur fehlt deinen Körper zu stabilisieren. Wenn man immer nur in einem sehr weichen Bett schläft, verkümmert diese ziemlich stark und es ist natürlich erstmal unangenehm plötzlich auf eine harte Matte um zu steigen, weil du dich nicht darauf entspannen kannst. Das ist tatsächlich gut trainierbar und nach einiger Zeit schläft man sogar besser auf hartem Grund, als auf einer zu weichen Matte. (Selbes prinzip wie Schwere Stiefel gegen Minimalschuhe) schöne Grüße Micha 14212km
hinkelstein Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 Also ich übernachte nur mit Torsomatte, kann das allerdings nur bei Temperaturen bis -5° sagen. Für die Füße schaue ich immer, was ich so dabei habe, je nach Härte des Untergrunds und Temperaturen. Bisher war ich meist mit einem Golite unterwegs, der hat am Rücken ein Mesh-Gewebe, was für die Füße gut ausreicht, auch ohne Rückenpad. Wenn ich wirklich gar nichts dabei hätte für die Füße, würde ich wahrscheinlich ein kleines Alu-EVA-Sitzkissen (20g?) oder ein kleines Stück 2mm EVA mitnehmen, Multi-Use (für Pausen, Freezer-Bag cooking) Ich hatte bisher nur Matten mit 120cm Länge (bin 1,78 groß), das ist für mich perfekt. Da sind noch die Oberschenkel auf der Matte, von einer Hebelwirkung habe ich noch nichts gemerkt, Gelenke sind ja auch irgendwie dynamisch Ich denke eine etwas knappere Isomatte würde auch gehen, unter 100cm muss ich nicht machen. Wenn einem kalt ist, kann man immernoch 2 paar Socken anziehen. Zwischen Socken und Oberschenkel ist ech nicht viel wo einem kalt sein könnte.
AlphaRay Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 Ich hatte bisher auf einer 3,8er Luft-Schaumstoff-Isomatte geschlafen. Bin da auch - wegen unebenem Untergrund - auch mal teilweise oder ganz Nachts runter gerutscht. Teilweise reichte schon, um morgens schöne Becken-/Rückenschmerzen zu haben, weil die Beine natürlich tiefer lagen und das Becken angehoben (seitlich liegend), wodurch die Wirbelsäule ja keine gerade Linie mehr gebildet hat. Aber klar - wenn man auch was unter die Beine legt, dass die Höhe ausgeglichen wird, past es. Lohnt sich das denn so viele unterschiedliche Matten zu haben? Seit kurzem habe ich ne TAR All Season - 520g, 1 Liter Packmass, 6,x cm dick und ein R-Wert von 4,9. Die kann ich das ganze Jahr bei egal welchem Untergrund und Wetter nutzen. Auch wenn ich jetzt 200g mit einer kürzeren einsparen würde, würde ich auf den Komfort und Dämmung nicht verzichten wollen
hinkelstein Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 520g ist natürlich ne Ansage für ne Isomatte. Eine gekürzte Z-Lite oder NeoAir S wiegt 200g. 320g gespart, das ist ne Menge, plus weniger Packmaß. Und die Z-Lite kostet auch nicht so viel. Kürzen würde ich die All Season nicht... Die Gefahr, die teure Matte zu zerstören, wäre mir zu groß... Und wenn du bei kälteren Temperaturen unterwegs bist, kannst du noch auf deine All Seasons zurückgreifen!
Martin Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 (bearbeitet) Ich Schlafe auf einer Synmat UL M mit 5 cm und R2,9 immer warm und ohne blaue Flecken. 390g, 70-90 € Z-Lite habe ich auch, 440g in voller Länge und als Bauchschläfer unangenehm. Die 4mm EVA hab ich auch, fand ich im Juli in Südschweden zu kühl, habs dann doppelt gelegt, das ging. Monsterunbequem in Sheltern! die TAR mit 2,5 cm meiner Frau ist auch sehr angenehm, 460g aber sehr schmal. Ich hätte gern ne 60cm breite, 180 cm lange, leichte Matte^^ Bearbeitet 10. März 2016 von Martin
AlphaRay Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 vor 4 Minuten schrieb hinkelstein: 520g ist natürlich ne Ansage für ne Isomatte. [...] Kürzen würde ich die All Season nicht... Die Gefahr, die teure Matte zu zerstören, wäre mir zu groß... Und wenn du bei kälteren Temperaturen unterwegs bist, kannst du noch auf deine All Seasons zurückgreifen! Die Exped SIM 3.8er vorher wog ganze 885g (R 3,2) und ist vom Packmeaß her gut das 2-fache (27x17 vs. 23x11) der jetztigen Mir war vor allem Robstuheit und Temperaturbereich wichtig, weshalb ich mich gegen die leichtere Neo entschieden hatte. Kürzen wollte ich nichts - habe eine leichte und in bei jeder Temperatur nutzbare Isomatte. Mich hats nur interessiert wie man auf so einer gekürztzen liegen will bzw. wieso man auf den Komfort wegen paar Gramm verzichtet
hinkelstein Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 vor 5 Minuten schrieb AlphaRay: Mich hats nur interessiert wie man auf so einer gekürztzen liegen will bzw. wieso man auf den Komfort wegen paar Gramm verzichtet Okay ich hatte den Threat eher so verstanden, dass es um die Isolationsfähigkeit geht. Also was Komfort betrifft merke ich bei Waldboden wirklich gar keinen Unterschied zu einer langen Matte. Auch bei hartem Boden ist der Komfort für mich vergleichbar, wenn ich mir etwas unter die Füße lege. Und 300g weniger sind dann doch mehr als nur ein paar Gramm nats, sompio und micha90 reagierten darauf 3
AlphaRay Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 (bearbeitet) Ja 300 g sind schon was - allerdings muss ich dann vorher immer rechnen bzw. schauen wie das wetter werden kann wo ich hin will usw.. Und wenns dann doch viel schlechter aussieht, kann ich mir ja nix dazu basteln Letzter Sommer z.B. Norwegen/Schweden: 6-12 Grad am Tag - Nachts unter Null. Ersten zwei Juli-Wochen. 2014: 27-28 Grad..täglich. Davon ging ich auch diesen Sommer aus. Hatte zum Glück beide Schlafsäcke im Auto mit, da ich in dem einen (+10 Komfort - extra für die Tour geholt) erfroren wäre Die von dir erwähnte hat auch ein riesiges Packmaß seh ich gerade 13x14x53, wenn ich die richtige gefunde habe. Ist ja nicht gerade winzig..gekürzt kommt die dann ja eher in die Regionen der TARs. Ich könnte theoretisch die alte 3,8er Matte nehmen, den Schaumstoff raus holen und diese auf 3/4 kürzen. Wäre dann ne kürzere Sommermatte mit vielleicht <300g... Bearbeitet 10. März 2016 von AlphaRay
JanF Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 Ich nutze meist eine 120 cm lange Xtherm (270 g) und eine 74 cm lange Gossamer Gear Nightlight (135 g), das reicht für alle Nichtwintertouren, egal wo. Auf die LuMa will ich nicht verzichten, bezweifle auch, dass das allzu viel mit Muskulatur zu tun hat. Neben der Tatsache, dass ich die kurze Xtherm günstig bekommen habe, ist die Nightlight noch zusätzlich das Rückenpolster, das ich gerade bei Touren mit viel Essen, wo schon mal der eine oder andere Knubbel entsteht, sehr angenehm finde, und kann bei Ausfall der Luftmatratze noch als Torsomatte dienen.
Outdoorfetischist Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 Ich komme ganz gut mit meiner 120cm langen TAR Prolite S zurecht. Oberhalb der Matte liegt mein Kopfkissen, sodass ein großer Teil meiner Beine noch auf der Matte liegt (bei 176cm Körpergröße). Dort ist dann die Fußbox von meinem Quilt/Schlafsack. Zu kalt wird das nicht, weil die Beine nicht so schwer sind und daher die Isolation nicht komplett plattdrücken. Klar ist aber: Eine lange Matte wäre komfortabler. Ich spiele mit dem Gedanken, zu einer dünnen Eva und der Prolite XS zu wechseln. Das müsste gewichtstechnisch bei +/- 0 herausgekommen und wäre vmtl. etwas zweckmäßiger. Kennt ihr eine taugliche Evazote, die gut als Ergänzung UND als Rahmen im "Burrito-Style" taugt? Ich hab bisher eine 3mm und eine 8 (oder 9?)mm Variante und erstere ist nicht steif genug, wohingegen mir letztere etwas zu sperrig ist (und dicker als notwendig für eine "Ergänzungsmatte").
sompio Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 vor 42 Minuten schrieb Outdoorfetischist: Zu kalt wird das nicht, weil die Beine nicht so schwer sind und daher die Isolation nicht komplett plattdrücken. Dann hast du wohl echte UL-Beine. Meine drücken mal ganz locker in allen Quilts und Schlafsäcken die Isolation praktisch komplett zusammen. Aber eben nur dort, wo sie auch komplett auf dem Boden aufliegen. Und das ist in vielen Schlafpositionen dann eben doch eher punktuell der Fall oder jedenfalls sehr viel weniger großflächig als im Torsobereich.
A+P Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 Ich und meine Freundin nutzen beide für drei Jahreszeiten eine 130x50x0.5cm Evazote und dazu 6 Segmente Z-Lite. Wir haben die Evazotematten erst vor einiger Zeit gekürzt aber sie sind auf jeden Fall lang genug. Unter den Füßen liegt der Pack gefüllt mit allem was nicht zum Schlafen benötigt wird und als Kopfkissen gibts n Tyvek-Beutel mit 20x30cm wo etwas Kleidung rein kommt. Wenns warm ist verzichten wir auf den Tyvek-Beutel und nuztzen den Pack als Kopfkissen.
Magic Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 vor 9 Stunden schrieb micha90: Meine GG Evazote wiegt etwa 70g (150x50x0,4cm). Gibt's die Gossamer Gear Thinlight eigentlich auch in Deutschland ?
micha90 Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 @Magic Weiß ich ehrlich gesagt nicht. 14212km
P4uL0 Geschrieben 10. März 2016 Autor Geschrieben 10. März 2016 Jetzt hab ich mir mal was aus einer 0.9er Trangoworld gebastelt. Mein größtes Problem beim ersten Probeliegen sind die Knie. Da ich Bauchschläfer bin sind die Kniescheiben ein Kontaktpunkt und das ist erstmal etwas unangenehm da diese in irgendeine Richtung gedrückt werden. An sonsten sicher die sichere Variante da dies im Gegensatz zur Luftmatte nicht wirklich kaputt gehen kann. Und das ganze wiegt 230g.
JanF Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 vor 35 Minuten schrieb Magic: Gibt's die Gossamer Gear Thinlight eigentlich auch in Deutschland ? Die gibt's in Frankreich, ist zwar gerade nicht verfügbar, aber ich hatte sie da schon mal gekauft. http://www.highmobilitygear.com/gossamer-gear-thinlight-insulation-pad-1-8-03-cm-c2x10349028
Magic Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 Weisst du noch wie hoch die Versandkosten waren ? Hab' gerade Sack & Pack eine email geschrieben, ob sie die verkaufen/besorgen können.
JanF Geschrieben 10. März 2016 Geschrieben 10. März 2016 10 oder 12 Euro. Bei Highmobilitygear sind aber alle Gossamer-Sachen günstiger als bei SuP, dürfte sich also bei der Bestellung eines zusätzlichen Artikels schon wieder ausgleichen.
Magic Geschrieben 11. März 2016 Geschrieben 11. März 2016 vor 16 Stunden schrieb Magic: Hab' gerade Sack & Pack eine email geschrieben, ob sie die verkaufen/besorgen können. Sack und Pack haben sie tatsächlich. Konnte sie auf der Internetseite nur nicht mit der Suchfunktion finden, da der Name falsch geschrieben ist. http://www.sackundpack.de/product_info.php?products_id=6418 Kostet allerdings stolze 23,95 Euro. Muss ich mir noch überlegen, ob es mir das wert ist. Grüße, Magic micha90 reagierte darauf 1
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