wilbo Geschrieben 2. März 2016 Geschrieben 2. März 2016 (bearbeitet) unter dem titel y-pegs for softies habe ich diesen schönen pimp-link gefunden.http://overthehillsblog.com/2016/01/21/y-pegs-for-softies/ stuhlbeinkappen mit einem innendurchmesser von ca.12 mm funktionieren mit meinen y-pegs prima. http://www.ebay.de/itm/161964629441?_trksid=p2060353.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT (… ich probiere gerade einige typen bei ebay durch.) anstatt an der seite, habe ich bei den kappen das loch oben, leicht asymmetrisch gesetzt. auf diese weise schiebt sich beim rausziehen die kappe nicht zur seite. die schnur verknote ich mit einem "fisherman's knot" und ziehe sie mit hilfe eine kurzen drahtes durch das loch. das prinzip funktioniert ebenfalls mit v-pegs, nur dass die rohrkappen etwas kleiner sein sollten. http://www.ebay.de/itm/321660205122?_trksid=p2060353.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT so gepimpt kommen meine, bisher vernachlässigten, y- und v-pegs endlich mal an die frische luft. … ach ja, und das mehrgewicht ist beim einzelnen hering unterhalb eines gramms. lg. -wilbert- Bearbeitet 2. März 2016 von wilbo nats und Jan reagierten darauf 2 - Signatur von mir gelöscht -
dani Geschrieben 2. März 2016 Geschrieben 2. März 2016 da man die plaste-kappen ja nur zum reinwürgen der heringe benutzt, würde auch eine (1) kappe reichen, die man nach und nach bei jedem hering ein- respektive draufsetzt und danach wieder abzieht. aber das ganze ist eh wieder mal eine lösung, wo's keine braucht. der hang skills durch material zu ersetzen, ist uns menschen wohl irgendwie angeboren. jeder hat irgendwas in seinem gepäck, womit er die heringe polstern kann, respektive etwas, womit er sie in den boden rammen kann, ohne seine zarten händchen dabei zu verletzten und sei es, dass man dazu einen schuh ausziehen muss. piucore und fettewalze reagierten darauf 2 ... und tschüss.
Freierfall Geschrieben 2. März 2016 Geschrieben 2. März 2016 Ich bin fan der (lutz-berlin?) Lösung mit dem Waschbecken-haarsieb. Gerade wenn harte campingplatz-Böden angesagt sind. Gesendet von meinem MotoG3 mit Tapatalk
Basti Geschrieben 2. März 2016 Geschrieben 2. März 2016 Wenn es bei mir nötig war, ein Hilfsmittel zum Reindrücken der Heringe zu nutzen, habe ich in der Regel irgendwas genutzt was grade rumlag. Z.B. ein Stück Holz oder ein Stein. Wohlgemerkt zum Reindrücken, nicht zum Reinschlagen. (Wenn der Boden so hart ist, dass ein Hering schwer reingeht liegt das meist an Steinen oder Wurzeln. Also findet sich dann in aller Regel auch etwas entsprechendes) Eine andere Lösung ist einfach einen Hering zu nutzen mit dem na die anderen reindrückt. Man setzt ihn dabei quer zu dem reizudrückenden Hering an. Also in der Form von einem "T". Dann braucht man quasi nur noch für den letzten Hering 'ne weiche Stelle im Boden. "Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde
Freierfall Geschrieben 2. März 2016 Geschrieben 2. März 2016 vor 15 Minuten schrieb Basti: Eine andere Lösung ist einfach einen Hering zu nutzen mit dem na die anderen reindrückt. Man setzt ihn dabei quer zu dem reizudrückenden Hering an. Also in der Form von einem "T". Dann braucht man quasi nur noch für den letzten Hering 'ne weiche Stelle im Boden. Jup, mache ich auch je nach Heringen so, bei Y-Heringen (Groundhog Nachbau) funktioniert das aber leider nicht.
wilbo Geschrieben 2. März 2016 Autor Geschrieben 2. März 2016 (bearbeitet) klar ist das luxus-gepimpe! unschön war aber, dass meine dac v-pegs zuhause blieben, weil sie nicht verwendet wurden. und das nicht nicht weil die "skills" fehlen. ich drücke meine heringe lieber mit der hand oder vorsichtig mit der schuhsohle in den boden. und natürlich kann ich mir immer, mit einem quer gelegten, zweiten hering beim eindrücken behelfen. in der praxis will ich mein shelter aber einfach und schnell aufgebaut haben und nicht bei jedem hering anfangen rumzunesteln. das führte in der vergangenheit dazu, das ich hauptsächlich rundheringe mit dickem kopf in verwendung hatte. da ich in den letzten jahren auch mehr den mit kindern unterwegs war, blieben die y & y-pegs eh zuhause. (jeder der schon mal barfuß mit so einem hering kontakt hatte, weiss wovon ich spreche.) OT: auf einer tour, so vor drei wochen, bin ich erst spät mit dem kajak angekommen. an land merkte ich, dass das deck schon eine weile überfroren war. das zelt in der dunkelheit und bei frost aufzustellen ist kein problem, nur gehen meine toleranzen beim hering-versetzen-spiel dann langsam gegen null. auch hier habe mein shelter mit normalen y-pegs aufgebaut bekommen. aber wahrscheinlich werde ich künftig beim abspannen, (mit klammen fingern und halbgefrorenen boden ) nun weniger zickig werden. lg. -wilbert- Zitat bei Y-Heringen (Groundhog Nachbau) funktioniert das aber leider nicht. ... doch geht schon irgendwie, nur bei mir meist nicht besonders elegant. die abgerundeten köpfe einiger y-pegs fügen sich besser in das v-profil des quer liegenden herings ein. Bearbeitet 2. März 2016 von wilbo - Signatur von mir gelöscht -
Basti Geschrieben 2. März 2016 Geschrieben 2. März 2016 Warum sollte das bei Y Pegs nicht funktionieren? Gerade mit denen klappt das imho besonders gut, da man ja 'ne recht flache Auflagefläche beim Hilfs-Hering hat. "Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde
Basti Geschrieben 2. März 2016 Geschrieben 2. März 2016 Bin jetzt zu faul auf den Speicher zu klettern um zwei Heringe zu holen. Aber ich denke ich kann das Prinzip auch kurz mit zwei Stiften verdeutlichen: Geht natürlich auch gut mit 'nem langen Titanlöffel. Aber bevor ich erst noch mein Kochset rauskrame, nutze ich doch lieber gleich das, was ich griffbereit habe. Und das ist beim Hering platzieren nunmal... ein Hering. dani reagierte darauf 1 "Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde
Freierfall Geschrieben 2. März 2016 Geschrieben 2. März 2016 Weil ich den horizintalen Hering mit der "breiten" Seite auf den Vertikalen lege, um ein bisschen Auflagefläche zu haben. Dann steht eine einzelne Kante nach oben und drückt in die Hand. Ist natürlich nur relevant bei sehr harten Böden.
Basti Geschrieben 3. März 2016 Geschrieben 3. März 2016 Du kannst ja auch nur mit einer Kante nach unten drücken und hast dann zwei Kanten in der Hand. Wobei ich persönlich auch keine Probleme mit nur einer Kante in der Hand habe. Wenn mir das zu unangenehm wird beim Reindrücken, dann ist nach meiner Erfahrung nach auch meist der Boden an der Stelle einfach zu fest und imho ungeeignet. (Wobei das natürlich individuell sehr unterschiedlich sein kann, was man als unangenehm empfindet) Also 2-3 cm weiter neu probieren oder eine Alternative zur Befestigung der Abspannungen suchen (Wurzel, schwerer Stein, etc.) Hatte zu möglichen Alternativen zu Heringen schon vor Urzeiten mal was auf meinem Blog geschrieben: http://www.beuteltiere.org/2009/09/heringe-mal-anders.html "Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde
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