P4uL0 Geschrieben 29. Februar 2016 Geschrieben 29. Februar 2016 Da mich das Thema interessiert mach ich einfach mal nen neuen faden auf. Wie handhabt ihr denn das ganze genau? Ich kann mir das mit Rucksack drunter nicht wirklich vorstellen da ich dafür zu wenig zeug dabei habe. Bilder wären evtl super. LG Michael
Barbarix Geschrieben 29. Februar 2016 Geschrieben 29. Februar 2016 Wenn du eine NeoAir Short meinst: Die Matte nur so weit aufblasen, dass der Höhenunterschied nur noch ca. 1cm beträgt. Klappt bei mir als Seitenschläfer ganz gut. Ich habe aber immer eine Schaummatte (LaBu Matte) als Unterlage mit, die NeoAir ist reiner Komfort. Mit voll gefüllter Matte habe ich übrigens auch Gelenkprobleme. Nie ist zu wenig, was genügt.
Stromfahrer Geschrieben 29. Februar 2016 Geschrieben 29. Februar 2016 Ich verwende neuerdings Mondaplen als Rückenpolster und Mattenverlängerung. Das ist recht dick, isoliert gut und federt ähnlich wie eine Luftmatratze. Der Höhenunterschied ist damit (ggf. den leeren Pack darunter) m. E. nicht mehr relevant. (Bin Bauchschläfer) Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen!
P4uL0 Geschrieben 29. Februar 2016 Autor Geschrieben 29. Februar 2016 Was wiegt das Zeug denn und wie gut lässt sich das komprieren und wie oft, soll heißen lässt der loft nach?
Stromfahrer Geschrieben 29. Februar 2016 Geschrieben 29. Februar 2016 (bearbeitet) Das Flächengewicht einer Mondaplen-Matte liegt bei über 600 g/m². D.h. eine 50×30-Rückenmatte wiegt knapp 80 g. Das entspricht ziemlich genau der Gewichtsdifferenz, die man zwischen einer X-Lite Regular und Short erzielen kann. Mit anderen Worten: Mit einer Mondaplen-Matte kann nur den Doppelnutzen sowie Dicke und Belüftung des Rückens optimieren. Eine GG-SitLite Pad ist z.B. 30% leichter, aber mit 2 cm auch 20% dünner. Das Material hat ja die technische Konstruktion einer einseitigen Wellpappe, nur aus geschäumtem Material. Es wird primär die Konstruktion verformt und sekundär das Material komprimiert. Das geht also eher auf die Schweiß- und Biegestellen als auf die Dichte. Haltbarkeit/Verarbeitung: Mit Langzeiterfahrungen kann ich noch nicht dienen. Aber eine dünne EVA hält sicher länger. Das Material lässt sich gut komprimieren, liegt sich also eher weich, ohne durchzuliegen. 1 m² Mondaplen kostet 22 EUR. (Rolle, 60 cm breit, Querriffelung). Die beim großen Fluss angegebene Stärke von 2,5 cm kann ich bestätigen. Es lässt sich einfach mit der Schere zuschneiden. Unter Kantenbelastung (Druck) verformt es sich eher als dass es einreisst. Hinweis: Ich habe hier noch Material übrig. Wer was haben möchte, schreibt mir ne PM. Bearbeitet 29. Februar 2016 von Stromfahrer bieber1, P4uL0 und wilbo reagierten darauf 3 Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen!
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