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Ultraleicht Trekking

Impressionen von Touren


Willi

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wegen dem späten schnee wollten wir erst mal ein stück gr 10 laufen1.thumb.jpg.a68da8a7728d36602b82c9f4dade13b7.jpg

hatten das aber schon ne stunde später vergessen und folgten dem gestrichelten pfad am wasser

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es wurde dann etwas blockiger und im nachhinein stellten wir fest, dass der pfad und der gestrichelte weg auf der karte nicht deckungsgleich waren. mit dem foto ist mir mal wieder ein prima urlaubsportrait von meiner freundin gelungen, für das ich viel lob von ihr ernten werde (eher unten eher mittig). aber: ganz nach hinten zurückgeblickt ein harmloses wölkchen:

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das wölkchen war ne blockige halbe stunde später plötzlich ganz nah ohne dass es gewindet hätte:

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wir müssen noch schnell klären, ob rechts oder links hoch (von den beiden hügeln und der mittelmoräne). gefühl spricht für links, schneefeld. der bachlauf spricht für rechts (wir wollen ja zum nächsten see). die karte hilft irgendwie nicht.

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rechts ist noch ne wiese vor den felsen, aber leider auch keine spur, also mal wasser holen, teatime:

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und stealth-camping.

was nach neun klarts noch mal kurz etwas auf

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nächsten morgen oben seitlich aufs blockunterlagerte schneefeld:

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und schwupp sind wir wieder auf dem gestrichelten weg.

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von see zu see

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col de l'albe, die letzten 20 meter sehen von unten steiler aus als sie sind

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und runter zu den juclar-seen:

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(merens-les-vals - etang vidal - ref. juclar in 2 tagen statt an einem).

Bearbeitet von hans im glueck
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  • 2 Wochen später...
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Der Küstentrail vom Stadtrand Marseilles bis Carro... insgesamt nur etwa 45 km, aber im ersten Drittel eher Kletter- als Wandersteig und auch sehr augesetzt (vor allem bis Niolon fehlen seit langer Zeit die Sicherungen und ich verlor die kaum markierte Route bisweilen, traf auch keinen Menschen). Bei Regenwahrscheinlichkeit absolut nicht zu empfehlen, bei 38 C indes echt hart! Wildcampen ist kaum möglich und zöge auch harte Strafen nach sich. Man kann ab Niolon aber die Wartehäuschen der kleinen Küstenbahn vom späten Abend an nutzen. Der erste Campingplatz befindet sich in Carry le Rouet - danach häufen sie sich. Der Trail wird ab Carry auch sehr viel leichter.

 

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... dazu allerdings noch ein Bild, das mir gar nicht gefällt. Ich war im Laufe der Jahre mehrmals hier und stelle einen immer rapideren Rückgang der Mauereidechsenpopulation fest. Vor sieben Jahren wimmelte es noch... in diesem Jahr sah ich bislang gar keine einzige mehr. Abends gelegentlich Geckos, aber keine Mauereidechse. :-(

 

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vor 1 Stunde schrieb hans im glueck:

oh. ich dachte in F ... wandern bei 38° stell ich mir sehr anstrengend vor.

Ja... auf dem MTB geht‘s dann noch ganz gut, wenn man nicht schieben oder tragen muss (ein bisschen Fahrtwind ist immer). Aber zu Fuß war‘s auch angesichts der echten Klettereinsätze ziemlich arg.

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  • 3 Wochen später...

Weserradweg letzte Woche:

Perfektes Hängezeltsetup

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Tarp: DD Superlight 3x2,9m, 460g

Hängematte: Exped Scout Hammock, 260g + 90g Aufängung + 40g Karabiner

Underquilt: Cumulus Selva 120 Underquilt, 240g

Dieses Setup ist abgesehen vom Cumulus Underquilt nicht mehr wirklich ultraleicht. Zum wandern würde ich es nicht mitnehmen, aber für Radreisen ist es super! :D

Bearbeitet von J_P
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  • 2 Wochen später...

Der Elsterperlenweg, eine Empfehlung von @Ronsn und vergangene Woche von @DasBaum und mir bei drückender Hitze begangen. Ein Glück genug Waldanteil für erträglichere Temperaturen und die kühle weiße Elster ist auch nie weit.

Ganze zwei andere Wanderer getroffen, u.a.in der Elster abgekühlt, zahlreiche Zecken früh genug abgesammelt, tolle Sonnen auf- und Untergänge gesehen und wieder eine und bisher eher unbekannte Gegend erfahren. Dazu nette Dörfchen und Städtchen und super kommunikative, freundliche Einheimische, denen wir auf unserer Route begegnet sind.

https://www.elsterperlenweg.de/

72km Rundweg entlang der weißen Elster zwischen Greiz...
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und Wünschendorf, entlang einiger anderer kleinerer Orte für ein bisschen Historie und Einblicke in's örtliche Leben.
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tolle Aussichten...
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super Wegführung, viel Single Trail und Gratpassagen, abwechslungsreiche Landschaft und angenehme, leichte Steigungen

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- und natürlich äußerst scenic hangs!
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Auch sehr anfängergeeignet, gut erreichbar, easy noncook, da Supermärkte und Einkehroptionen und Gasthäuser im den Orten. Durch die Wegführung entlang der Elster auch beliebig als kleine Runde verkürzbar. Nur dass kulinarische Angebot war in den kleineren Dörfern auf dem Weg etwas dünn, first world problems...

Eine klare Empfehlung für 2 bis max.3 Tage

OT: Ja, die mieserablen Handyschnappschüsse sind tatsächlich meine

Bearbeitet von SouthWest

Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!

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  • 2 Wochen später...

Zwei Tage Hüttentour zu siebt im Kaisergebirge.

Rucksackgewichte zwischen 5,5kg und 13,5kg, inklusive Wasser und Klettersteigausrüstung.

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Alle Fotos von mir

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Wer experimentell und UL unterwegs ist, braucht dann auch ein dickes Fell. Der China-Schirm-Hut hat allerdings gut funktioniert.

 

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Sehr spannende Klettersteige...

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Die Tyvek-Jacke und die Loopo-Lite-Strapse tragen auch zur UL-Imagebildung bei.

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Der Jubiläumssteig bildete den krönenden Abschluss.

Samstag Nachmittag dann Abbruch wegen Bettwanzenwarnung in der Herberge.

Hat trotzdem ziemlich Spaß gemacht.

Bearbeitet von Matzo
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vor 2 Stunden schrieb kaik411:

Der China Hut gefällt mir sehr gut, wie hat er sich bewährt?

Eigentlich sehr gut. Bei beginnendem Nieselregen wars luftig und trocken, bei Handsfree-Nutzung der Trekkingstöcke. Mit Wind wirds wahrscheinlich kritisch, ähnlich wie mit nem normalen Schirm. Da ich zu ca 90% die Stöcke in der Hand habe, wäre ein langstieliger Schirm am Rucksack befestigt deutlich schwerer.

114g, der hier ists

 

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in brandenburg wandert man manchmal, weils am we keinen öpnv gibt. wir also weil zu breit vom vorabend zu fuss auf dem weg zu einer grilleinladung letztes we 20 km am kanal lang, ziemlich viele weiden ziemlich geköpft.

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das foto ist unscharf, weils von mir ist. in echt war die raupe gut 8 cm lang und fingerdick. bis ich mein phone soweit hatte, war sie eingerollt.

ps: als wir ankamen, war schon alles weggegrillt.

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Leider etwas abseits der längeren Wanderwege auf Kreta (aber als Abstecher vom E4 sicher machbar) liegt der historische Landschaftspark von Kroustas. Es handelt sich um eines der wenigen kretischen Restwaldgebiete, wo auf Initiative der kürzlich verstorbenen Archäologin Sabine Beckmann schmale Wanderpfade gekennzeichnet worden sind. Diese gehen großenteils auf Wege aus der mittleren Bronzezeit zurück (ca. 1900 bis 1650 vor Christus, Altpalastzeit der Minoer) und verbinden die einzelnen Gebäude einer größeren Bergbauernsiedlung, die seinerzeit wohl wegen der (im Vergleich zur Küste) kühleren und feuchteren Witterung entstand - Sabine nannte die Bewohner 'Bergminoer' und fasst ihre langjährigen Forschungsergebnisse zum Thema hier zusammen. Die Pfade sind mit archäologischen Infotafeln gespickt, die Sabine in Kooperation mit Freiwilligen aus Kroustas aufgestellt hat... trotzdem muss man nicht befürchten, in einer Masse von Tagestouristen unterzugehen (wir selber sahen keinen einzigen). Das liegt sicherlich an der Abgelegenheit des Parks und den halbwegs beschwerlichen Trails - also an Eigenschaften, die hiesige Leser eher schätzen als meiden. Eigentlich ausgegraben ist von den Ruinen sehr wenig. Man erhält also einen Blick auf eine archäologische Schatztruhe im 'Rohzustand' ... außerdem fantastische Aussichten über die Berge und auf das Kretische, manchmal auch das Libysche Meer.

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(Bild von meiner Frau, mit freundlicher Genehmigung. ;-) )

Wegen der anfangs noch sehr aktuellen Finanzkrise gab es für dieses Projekt keine Gelder vom griechischen Staat. Sabine (die seit Jahrzehnten auf Kreta lebte) hat es geschafft, die Bewohner von Kroustas so für das Vorhaben zu motivieren, dass alles mit Hilfe von Freiwilligen realisiert werden konnte.  Es bleibt zu hoffen, dass diese auch nach Sabines Tod am Vorhaben festhalten, weitere Pfade zu markieren und mit Infoschildern zu versehen. Die Wege selbst sind deshalb so gut erhalten, weil sie seit ihrer Anlage vor rund 4,000 Jahren weiterhin von wilden und domestizierten Tieren (und manchmal auch Menschen) genutzt wurden. Da musste jetzt nur sehr konservativ eingegriffen werden (ein paar Stufen gebaut usw.). Spannend ist dabei gerade, dass sich Schäfer noch heute die alten Anlagen zunutze machen. 

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War das Wochenende auf meinen Stammweg unterwegs. Durch die Dresdner Heide nach Langebrück auf dem Roter-Graben-Wanderweg nach Grünberg. Danach durchs tolle Seifersdorfer Tal nach Liegau-Augustusbad und durch die Heide wieder zurück. Die Variante über Hermsdorf ist auch schön.

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Gerade auf dem Heimweg aus den Pyrenäen. Im wesentlichen auf dem HRP von Urdos nach Gavarnie. Dann über Gr10 nach Luz Saint Sauveur. Mit ein paar Umwegen über diverse Gipfel. Auf diesem zentralen Teil des HRP war um diese Zeit leider deutlich mehr los als erwartet, aber schön wars trotzdem. Man sieht tagelang kein einziges Dorf, nur 1x musste eine Straße gequert werden. Handynetz ist auch nix zu holen auf der französischen Seite. Bei den Spaniern sieht es besser aus. Egal, wollte eh nur den Wetterbericht.

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Kleine Tour auf der Via Spluga von Thusis in Graubünden nach Chiavenna in Italien. Einer der ältesten Säumerwege Europas. 68km 3600HM. Leider kann man während der ersten beiden Etappen die moderne "Via" sprich die Autostraße häufig hören, das war etwas nervig. Kurz nach dem Splügenpass, nach Montespluga kam aber ein sehr schöner Teil: Durch die Cardinello-Schlucht mit anschließendem Weg nach Isola. Ansonsten nette kleine Dörfer, schön von der Schweiz nach Italien zu laufen ;-) Schön war auch der erste Teil der Rückfahrt von Chiavenna mit dem Bus nach St. Moritz und dann mit dem Zug auf der Albula-Strecke (UNESCO-Welterbe) von St. Moritz nach Chur...
(alle Bilder von mir)
 

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Viamala-Schlucht

 

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Auf dem Weg zum Splügen-Pass (alter Säumer-Weg)

 

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Monte Spluga

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Stausee Monte Spluga

 

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Cardinello-Schlucht

 

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Auf dem Weg nach Isola

 

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Kurz vor Chiavenna

 

Bearbeitet von sja
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