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Ultraleicht Trekking

Impressionen von Touren


Willi

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vor einer Stunde schrieb wanderrentner:

im riesengebirge scheint man öfter wetterglück zu haben als in den alpen (und hat nich so das problem mit den lawinenwarnstufen, geht auch bei wind und grosser kälte mehr).

(edit: januarverhältnisse: s. 25 dieses threads)

OT: Laut der anderen Tourenteilnehmer, die schon teils seit 20 Jahren dabei sind, hatten wir ein Ausnahmewetter. Die weite Sicht gäbe es oft nicht und so kalt war es wohl noch nie zu dieser Zeit. Meist sei es ziemlich neblig, da die Wolken in den Bergen hängen bleiben. Und mit der Schneesicherheit sei es auch immer so eine Sache.

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  • 4 Wochen später...

Dann will ich auch mal. Inspiriert durch diverse Threads in diesem Forum ging es letzte Woche kurzentschlossen auf Madeira.

Gefolgt bin ich so mehr oder weniger folgendem Track: https://www.gpsies.com/mapOnly.do?fileId=escwvebjuxezxmfb&isFullScreenLeave=true. Einziges Manko war das Teilstück vom Camp Frio zum Pico Ruivo. Das war einfach zu viel des Guten. Nach 25 km (zumeist auf der Strasse) dann noch 1000 Hm auf den Gipfel hoch... war nicht so lustig. Würde das nächste Mal die sonst übliche, kürzere Route über den Pico do Ariero wählen.

Meine Packliste: https://lighterpack.com/r/6l5pw4

Hatte das erste Mal meinen MYOG APEX Quilt dabei. Nach kurzer Gewöhnungsphase bin ich richtig richtig begeistert von dem Teil. Alleine ein Schlafsystem aus Synthetic zu haben war bei dem wechselhaften, regnerisch-feuchten Wetter Gold wert. Ausserdem habe ich in der Fussbox eine doppelte Lage APEX. Ich hatte keine kalten Füße wie sonst. Einfach traumhaft. 

Laber, Rhabarber, hier die Bilder. (Zumindest ein paar)

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Kurztour mit Familie in Mallorca. Von Alaro hoch zum Castell d'Alaro, dort eine Übernachtung, dann weiter nach Orient und über den Berg nach Soller. Übernachtung im Castell ist sehr empfehlenswert! Unglaubliche Aussicht, toller mystischer Ort, sehr gutes Essen! Über Orient nach Soller ist zumindest mit Kindern eine anspruchsvolle Tageswanderung. Wunderschön durch Oliven Heine und Steineichen Wälder auf bis 1000hm. Der Downhill nach Soller ist wunderschön und unvergesslich.

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Blick nach Süden Richtung Palma. Links im Bild liegt Alaro, unser Ausgangspunkt.

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Panorama von der Terrasse vom Castell d'Alaro.

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Blick auf Orient. Über die dahinter liegenden Berge ging's dann weiter nach Soller, 1000hm der höchste Punkt.

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Laufbursche war auch zweimal dabei, hier mein ältester :-).

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Und ich mit Blick nach Norden.

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Viele Grüsse

Jan

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Besser spät als nie reiche ich mal die Bilder meiner Touren vom letzten Sommer nach.

Zunächst war ich Anfang August mit einer Freundin für knapp 2 Wochen in Lappland. Erst folgten wir dem Padjelantaleden von Kvikkjokk nach Ritsem, um dann von dort aus - teilweise auf dem Nordkalottleden - nordöstlich weiter zum Kebnekaise zu gelangen. Den Kebnekaise hoch - trotz schlechten Wetters -, weil ... um dann von Nikkaluokta aus wieder nach Hause.

Es war wunderschön, auch wenn wir teilweise mit sehr vielen Moskitos zu kämpfen hatten. Wir haben Leute getroffen, die seit 20 Jahren in den Sarek fahren und ihre Tour deswegen abgebrochen haben.

Unterwegs kam uns die sympathische @cafeconleche auf einen kurzen Schnack entgegen. 

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Am Eingang des Nationalparks.

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Eine der von Sami betriebenen Hütten im Nationalpark.

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Mit Blick auf Norwegen.

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Sarek as seen from Padjelanta.

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Der Akka, oft als Schwedens schönster Berg bezeichnet, sowie davor der Akkajaure.

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Die letzte Brücke bevor der Nordkalott- auf den Kungsleden trifft.

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Am Keb isses ganz schön steil teilweise.

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Bei Nebel wirken die vielen Steinmännchen ganz schön bedrohlich.

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Last night. Nachdem wir das "Glück" hatten, dem Fjällräven Classic in die Arme zu laufen und zwischen Keb Fjällstation und Nikkaluokta ein paar hundert entgegenkommenden Wanderern "Hallo!" sagen zu dürfen, doch noch ein idyllisches Plätzchen gefunden.

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Weiter ging's mit einem kurzen Abstecher auf Gotska Sandön. Für viele die schönste schwedische Insel. Sie ist relativ klein und liegt nördlich vor Gotland. Es gibt nur eine einzige Fähre, die sowohl von Nynäshamn bei Stockholm als auch Fårösund von Gotland aus die Insel ansteuert. Die Fähre ist klein, der Seegang oft rau, den Rest könnt Ihr Euch vorstellen. Gut dass ich vorher eine Tablette gegen Seekrankheit genommen hatte. Es hatten nicht alle das Glück!

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Und zu guter letzt meine Alpenüberquerung: Von München an den Gardasee (nicht zu Verwechseln mit dem Traumpfad). Genau genommen bin ich nicht in München, sondern erst in Lenggris los. Und in Arco war dann "schon" Schluss für mich. Ich bin dann noch die paar Kilometer bis nach Riva um wirklich an den Gardasee gekommen zu sein.

Alles in allem 18 Tage, ~450km, ~45.000Hm. 4 Nächte auf Hütten, der Rest im Zelt. 

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Sanfte Hügel, grüne Wiesen, so kann es bleiben! Und immer schön der Markierung nach!IMG_2440.thumb.jpg.6c35e4131de51eabe3485727042a3c2d.jpg

Eher grenzwertiger Lagerplatz, da auf der anderen Seite des Jochs eine Alm ist. 

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Öhm ja, wird schon gut gehen!

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Das Karwendel.

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Humor auf Östereichisch ... 

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15 Minuten später schrie jemand sehr laut ob der Kälte des Wassers. ¯\_(ツ)_/¯ 

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Eigentlich bin ich gar nicht so christlich. Und wenn man's genau nimmt, hätte ich da auch gar nicht raufgemusst. Aber das ist mir erst ein Weilchen später aufgefallen. Dabei hab ich mich noch über den Klettersteig gewundert.

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Ich glaub, das ist Sterzing da unten. Da hab ich mir einen Tag Auszeit gegönnt. Auf dem Campingplatz versteht sich. Viele interessante Gespräche, die schon allein durch mein "lustiges Zelt" zustande kamen. Das wohl merkwürdigste war mit einem Briten, der mit Rad unterwegs war. Er wollte bis nach China. Fragte mich, was ich denn vor hätte? Jemand mit so einem Bart müsse ja was ganz aussergewöhnliches im Schilde führen. Nachdem ich ihm erklärt hatte, dass es sich um eine Alpenüberquerung handelt, winkte er nur mit "oh, wie langweilig" ab. 

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Ein sehr nettes Plätzchen. Bis dann das Gewitter kam. 

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Die Marburger Hütte. Gruslige Stimmung irgendwie.

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Das Latzfonser Kreuz in den Sarntaler Alpen.

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Blick auf die Dolomiten.

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*murschel*

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Blick auf die Sarntaler Alpen und auf Bozen (rechts). Die Nacht davor hat es bis auf 2000m geschneit. Gut dass ich auf 1850m übernachtet habe!

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Lago di Tovel. Ziemlich sicher, ich hätte da nicht campen dürfen. Aber naja...

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Die Brenta, ganz schön steil. Kurz vorher ein Stück vor welchem im Wanderführer schon gewarnt wurde. Ich hab die Nacht davor schlecht geschlafen aus Angst. Und was ist? Ich geh auf diese steile Stelle zu, keine 100m drin verhaspelt sich ein Schnürsenkel an hervorstehendem Wurzelmurks und es legt mich einmal längs direkt auf die Fresse. Rechts geht es 50m in die Tiefe. Ich hätte beinah gekotzt.

Die Schnürsenkel haben mir dabei die Verankerung der Haken aus dem Schuh gerissen. Sachen gibt's...

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Am Fusse der Brenta der Blick auf den Lago Molveno.

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Ein letzter Blick auf die Brenta.

Bearbeitet von zeank
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Am 9.4.2018 um 09:00 schrieb wanderrentner:

super schild find ich. sollte auch ohne gehen. 

Echten Mountainbikern überfällt dann aber sofort die Neugier. ;-) 

Was mich dran erinnert: 2015 bei Grenoble aufs Vercors gefahren - zwei Tage später nach Die abgefahren, stellenweise ausgesetzt und leicht haarig... und rund 1000hm waren im Handumdrehen futsch. Beeindruckend aber die Veränderung aller Parameter in so kurzer Zeit... binnen einer halben Stunde war ich in Südeuropa, umgeben von Lavendelgeruch und von typisch südfranzösischer Architektur. Die Route (über die Chemins du Soleil) lohnt bestimmt auch zu Fuß, allein wegen dieser Plötzlichkeit.
 

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  • 2 Wochen später...

OT:

Am 23.4.2018 um 20:48 schrieb SouthWest:

Schöne Grüße aus den Abruzzen, wo es jetzt im April schon viel zu heiß ist für meinen Geschmack.

Abruzzen... spannend. Die hab ich auch schon länger auf meiner Liste. Also falls Dir danach ist, Dich diesbezüglich auch in Reiseberichte auszutoben - ich hätte nichts dagegen :-D

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vor 15 Stunden schrieb Roiber:

Also falls Dir danach ist, Dich diesbezüglich auch in Reiseberichte auszutoben - ich hätte nichts dagegen 

OT: Das hatte ich sogar vor. Muss aber erstmal wieder zurück kommen und dann Fotos bearbeiten und so. Kann also ein bisschen dauern.

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  • 2 Wochen später...

Mit Sonnenbrand vom Skye Trail, zu Fuß von Uig nach Broadford, zurückgekehrt. Die ersten beiden Tage Regen, Hagel, Sturm, danach größtenteils freundlich, die letzten beiden Etappen Sonne pur, nachts dafür mit Minusgraden.

Ich hatte größtenteils das Gefühl der einzige Wanderer auf dem Trail zu sein. Erst gegen Ende sind mir ein paar Wanderer begegnet, die ebenfalls den gesamten Trail laufen wollten. Sonst bin ich nur mit Tageswanderern und Einheimischen in Kontakt gekommen.

Ben Nevis mit Weitsicht und City Sightseeing (Inverness, Edingburgh, Glasgow) in Schottland waren zeitlich, auch Dank des guten Wetters, leichten Gepäcks und des Explorer Passes von Citylink, ebenso möglich.

Relevant gear: GG Mariposa, Rab Element 2 + Ikea GS, 20 Jahre alter Yeti-DaunenSs +5°, BW Geländeschuhe, Poncho, Handschuhe!, kaltes Essen, keinerlei Wasseraufbereitung

Bilder sind unbearbeitet und stammen von einem "Knipser".

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Ben Nevis:

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Blick auf Skye:

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  • 2 Wochen später...

Nachfolgend ein paar Impressionen meiner Tour über das Vater- und Muttertagswochenende vom Elbsandsteingebirge durch die Böhmische Schweiz und das Zittauer Gebirge bis zum Jeschken (CZ).

Start in Ostrau, Malerweg bis kurz vor Hrensko. Ab da weiter auf dem Kammweg (nach dem Kammwegführer - Vom Jeschken zum Rosenberg), der sich zu einem guten Teil mit dem E3 bzw. dem EB (Internationalen Bergwanderweg der Freundschaft Eisenach-Budapest) deckt. Die Route ist im verlinkten Kammwegführer entgegengesetzt beschrieben und sieht eigentlich noch eine 13,5 km-Etappe von Jermanice bis zum Jeschken vor, die ich mir aus Zeitgründen gespart habe.

Übernachtungen: Boofen im Elbsandsteingebirge, in einem hübschen kleinen Umgebindehaus in Lückendorf (Gewittervorhersage), jeweils unterwegs nahe Jonsdorf und einige km vor dem Jeschken. 

Die Tour war landschaftlich sehr abwechslungsreich und andere Wanderer traf ich selten. Tourstart- und ende (Liberec) sind mit Öffentlichen gut zu erreichen, Proviant nachkaufen lässt sich auch immer gut einrichten.

Edit: Die Gesamtlänge des Kammwegs beträgt 112,5 km.

 

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Mein erstes Mal Boofen an einer offiziellen Freiübernachtungsstelle am Fuß der Schrammsteine.

 

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Entlang der Elbe.

 

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Der Kammweg verläuft teilweise entlang der sogenannten Schöberlinie, die Teil der tschechoslowakischen Grenzbefestigung der 1930er Jahre und mit ca. 9100 Bunkern befestigt war. Anfangs verwundert der Anblick von Bunkern inmitten von Wiesen und Wäldern noch. Manch einer wird auch kreativ genutzt - so z.B. jener mitten im Wald, auf dem ein Hochsitz installiert wurde.

 

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Paulinengrund entlang des Kreibitzbachs.

 

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Kleiner Abstecher durch das Lauschemoor.

 

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Fast wie in Schweden ;-)

 

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Wegführung durch einen alten Hohlweg, im Sonnenstrahl einer der zahlreichen Grenzsteine, die die Deutsch-Tschechische Grenze markieren.

 

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Blick vom Hochwald - am Horizont die Lausche.

 

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Fast da: Der Jeschken mit seiner unverwechselbaren Bebauung. 

 

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Blick vom Jeschken. Der Kammweg folgt diesem Kamm bis zum Velky Vapenny (Großer Kalkberg; von rechts hinten der zweite Hügel).

 

Bearbeitet von Roiber
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