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Ultraleicht Trekking

Impressionen von Touren


Willi

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Veröffentlichte Bilder

Verschiedene Tageswanderungen mit der Familie im Bregenzerwald im Vorarlberg, Österreich.

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Auf den NAtursprünge Weg im Brandertal.

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Es hat SOOOOO VIEL Geregnet in den 10 Tagen dort :( Aber diese Cloud Inversion war dann doch ganz nett nach solch einem Regentag.

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Barfußwandern mit der ganzen Familie.

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Die Kanisfluh in den Wolken...

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... und dann mal zum Glück nicht: Sonnenaufgang auf der Kanisfluh.

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Scheiss Brexit! England, Wales und Schottland sind so schön, wer zumindestens England jetzt noch einfach, unkompliziert und etwas günstiger erwandern möchte: Planung einer Trekking Wanderung im Lake District, und dazu einige Impressionen von meiner West nach Ost Durchquerung:

MLD TrailStarSign up Sca FellBlack Diamond Alpine Start HoodyGrazing sheep IIUp there? Really?Dinner in the making

Reise Reportage gibt es auch =)

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Am 20.6.2016 at 21:22 schrieb TappsiTörtel:

@Bea schöne Tour, aber wenn Du da noch mal gehst, dann läufst Du nicht durch Niedernhausen durch sondern nördlich daran vorbei ins Theißtal (hier gibts Wasser, einen Teich und es findet sich ein guter Lagerplatz), dieses hoch in Richtung Platte. Ist ein schönerer Weg. Bist übrigens max. 5km an meinen Kaff vorbei gelaufen ;-)

Danke für den Hinweis Theißtal ist ne gute Idee. Genügend Wasser zu finden ist tatsächlich nicht immer so einfach, gerade am letzten Tag der Tour hatte ich über eine lange Strecke keinen Tropfen.

LG Bea

VG Bea

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Am Wochenende auf dem Alptraufgänger unterwegs gewesen.
Freitag Gluthitze und Nachts um 12 gings mit den Gewittern los......:shock: sowas hab ich noch nicht erlebt, Blitze wie Stroboskop und die Donner waren beängstigend. Schlaf hatte ich nur für 2 Stunden da ich beschäftigt war meine Zeug trocken zu halten was nicht geklappt hat, alles war nass außer das Zeug im Pack. Das spray war so übel dass das Wasser und Dreck bis in die Mitte des Tarps gespritzt ist. Habe nur die Regenjacke auf den Quilt gelegt um das schlimmste zu verhindern, das Teil war in der Früh aber nur noch ein Sack nasser Daune. Hab mir dann noch die abnehmbare Kapuze der Regenjacke angezogen damit wenigstens der Kopf trocken bleibt. Ich dachte nicht das die 10cm Spalt vom Tarp zum Boden solche Auswirkungen hat. Zum Glück wars es die Nacht über warm, sonst wäre es noch unbequemer gewesen.

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Bearbeitet von P4uL0
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vor 48 Minuten schrieb P4uL0:

das Teil war in der Früh aber nur noch ein Sack nasser Daune.

Das ist einer der Gründe warum ich in der Bividiskussion, die wir hier vor einiger Zeit mal hatten, so klar auf der BiviPRO Seite war !

Und übrigens: geile Schnecken in dem Porno :mrgreen:

Einfach erleben. Ohne Gedöns ...

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Wenn ich zurück bin kann ich natürlich detailliertere Auskünfte zum PCT und vor allem auch zu den nächsten Abschnitten geben, aber...

So richtig einsame Passagen hatte ich bisher nicht.

Es ist wahrscheinlich sehr viel mehr los als in den Vorjahren.

Ich hab natürlich keinen richtigen Vergleich, aber das sagen auch alle Locals, Trailangel, etc.

Mehr los heißt in dem Fall, dass man so 4-5 Leute am Tag trifft.

An den ausgewiesenen Campstellen stehen auch schonmal 2-3 Zelte, besonders da, wo es nicht so viele gibt.

Das trübt aber mein Wandererlebnis nicht.

Man lernt viele, sehr interessante Leute kennen und man muss ja auch nicht mit jedem 2h quatschen. Man kann auch immer einen Spot zum alleine campen finden.

Es wird sogar von der PCTA empfohlen nicht nur die offiziellen Camps zu nutzen.

Es gibt natürlich Hotspots, wo sich schon einige Hier sammeln: hiker heaven, casa de luna, etc., da sind dann schonmal 50 Leute die nacht!

Dementsprechend kann man nach so einem "Hotspot" schon mal in eine "Hikerbubble" geraten... Dann macht man halt einmal ein paar Meilen mehr und gut ist.

Also ich würde wegen niemandem vom PCT abraten, weil er zu überlaufen ist.

Allerdings bin ich scheinbar auch ein bisschen schneller, bzw vor der Hauptgruppe von Hikern unterwegs.

Ich hab aber auch gehört, dass schon Viele früh die Flinte ins Korn geworfen haben und, dass es im Verlauf eher noch weniger Hiker werden.

Vor allem nach den Sierras jetzt.

Das bremst wohl viele aus.

Ich hoffe das hilft ein bisschen.

LG Jan

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vor 57 Minuten schrieb Janobert:

Mehr los heißt in dem Fall, dass man so 4-5 Leute am Tag trifft.

Blöd das Du solch unglaubliche Menschenmassen ertragen mußt :mrgreen: Gehn wir mal in die Alpen ... naja, brauche wohl nix weiter zu sagen !

Wünsche Dir noch viele grandiose Landschaften, Erlebnisse und Abenteuer !!

Einfach erleben. Ohne Gedöns ...

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@Janobert, wünsche Dir noch eine erlebnisreiche Zeit!

Gestern habe ich mit Sakima mal ne "richtig große" Tagestour gemacht.

Puitbach-Meilerhütte-Knorrhütte-Gatterl-Rotmoosalm-Puitbach

Leider hatte das ViewRanger aussetzer, es hörte einfach nach 6:25Std. auf die Zeit und Distanz mitzuzählen, nur die Höhenmeter zählte es noch. Kurz vor Tourende war ich neugierig und wollte mir schnell die Tourdaten ansehen, da hat es dann sofort abgebrochen, deswegen die zweiten Tourdaten, man sieht, dass ich knapp über 11Std. gegangen bin. Die Gestammtstrecke war ca. 42Km. Habe die Tour nochmals mit outdooractive geplant, und komme auf 3216Hm im Aufstieg, keine Ahnung was stimmt.

Das mit den Trailrunner ist schon super, wüsste jetzt nicht, ob ich das mit meinen Bergstiefeln geschafft hätte.

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Bearbeitet von Sakima
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Hm, wir haben kürzlich den Juan de Fuca-Trail gemacht, Vancouver Island, der ist irgendwas 45 km lang. 2,5 Tage - Tag 1 hielt  uns der Beach Bear auf - der kannte die Gezeitentabelle auch und war pünktlich zum Lunch zugegen - sein Revier, also kein marine life kucken am Botanical Beach.

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Zur Entschuldigung für die Lahmheit kann ich anführen, dass jede Menge Beaches zum Verweilen einladen.

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Allerdings hatten wir zuvor am West Coast Trail trainiert - aber da gibt es auch...

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Für die Realität: Tsusiat Falls -

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Tsusiat Falls hat Festivalcharme, weil sich im Anschluss erstmal für 17 km nichts wirklich anbietet.- kein Frischwasser, keine Bear Box, Indian Reserves, Schutzzonen, Camping verboten. Ist aber not too bad: man zelte einfach auf der anderen Seite der Falls - da ist neuerdings auch die Bear Box näher dran, es hatte nur irgendwie keiner zugehört bei der doch recht knappen Einführung, die es ja immer gibt. Allg. ist es mit den Falls auch noch mal ein besonderer Beach.

Es gibt gängige Campingbeaches, da sammelt es sich (es gibt auch ungängige, da sammeln sich dann 2-3 Zelte und der Bär kommt vorbei, wenn der halbwegs Leichtgänger in Barfußschuhen - zugegeben vorteilhaft in Schlammpfützen, angesichts der meisten anderen Passagen aber m.E. nicht so - morgens seine Pfanne auspackt und sich sein Speckfrühstück bruzzelt... irgendwo zwischen km1 und km 2 bei der ersten kurzen Abstiegsstufe ist ihm sein Carbonstock gebrochen. Aber Stöcke sind sowieso oft eher hinderlich, zu wurzelig das Ganze. Praktisch, um die Tiefe der Schlammpfütze zu prüfen. Allg. hatten wir aber Superwetter.

Insgesamt ist das Ganze ein ziemlich spaßiger Abenteuerspielplatz und natürlich wunderschön, jeder Tag was Besonderes. Cable Cars (die man eher nur bei wirklich garstigem Wetter wohl braucht, empfehlenswert sind Handschuhe)

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Leitern und hie und da ein Hängebrückchen.

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Diese Aussicht ist eher typ. für den JdF-Trail, da blickt man immer mal von oben durch die Bäume auf's Meer.

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Befindet sich aber auch eher nahe der Holzeinschlagzone oder quert eine ehemalige, öfters im Wald.

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Eigentlich sollte der Regenwald allüberall so aussehen, Flores Island:

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OT:

Glaub ich nicht, man kauft bei MEC und außer den beiden neumodischen Dingen war etwa der Rucksack ziemich alt, mangels irgendwelcher Riemen und Polsterung automatisch nicht so schwer - nicht ul - wir standen gerade alle aufgeregt in der Schlange vor der ersten Leiter, die nach unten führte, haben keine Ausrüstungsgespräche geführt. Nur am letzten Camping schlich einer um's Big Sky um herauszufinden, was das für ein Zeltchen ist. Verbreitet sind MSR NX und MEC-Eigenmarke (gute Alternative zu Big Agnes), mal ein Marmot, auf dem Campingbild ist irgendwo wohl ein Tarptent Rainbow, aber allg. begnügt man sich mit Kuppelzeltchen, die ein Deutscher niemals mitnehmen würde - die stellen Hilleberg-Tunnelzelte auf, enorm praktisch.

Bearbeitet von Kokanee
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Ich war ja letzten Monat glücklicherweise in der Lage einige Tage in Meteora wandern zu gehen und auch zu klettern & eine Via Cordata auszuprobieren. Es war ein Kameramann dabei der uns von morgens bis Abends begleitet hat und dieses Filmchen ist dabei rausgekommen. Wer genau hinschaut sieht auch meinen @LAUFBURSCHE Packsack einige Male =) Wirklich ein wunderschöner Flecken Erde, auch wenn mit nur knapp 40 km Trails eher was für Tageswanderungen. Aber keine Stunde nördlich in den Bergen ist das wieder eine ganz andere Geschichte!

 

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Ptarmigan Lake, Lake Louise area/Skoki. (windig und Buff und Mütze vergessen, daher eingemümmelt)

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Hinten am Ende des Sees kam uns ein ungewöhnlicher Wanderer entgegen: insgesamt 3,5 Beine; linkes Bein, rechtes halbes Bein, zwei Krücken. Er war mindestens so schnell wie ich im Tief um km 10. An der Stelle war ca. km 9,5 – sollte ihn jemand die anfänglichen 4 km auf der Zufahrtspiste raufgefahren haben, bleiben immer noch 5,5 km aufwärts – und er hatte wohl noch mehr vor. Die Gegend ist recht beliebt bzw. im Winter wird Snowmobil gefahren, daher ist der Hauptweg zum See eher breit; deshalb mit Krücken nicht unbedingt einfach oder langweilig.

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Eigentlich sah er so aus, als wollte er etwa am Baker Lake campen gehen, er war in Damenbegleitung. Das waren vielleicht noch 3,5 km dann auf schmalerem Pfad, ggfs. böte sich eine Abkürzung durch die Meadows immer geradeaus an.

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Oder eben den Deception Pass rauf, das wäre wohl das übliche Tageswanderungenziel für den fleißigeren Wanderer und anscheinend klassisches Krückenterrain:

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Blick zurück Ptarmigan Lake

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Ich habe nicht gefragt, ob er für den Rückweg eine Prothese im Rucksack hat, den trug er auch. Vielleicht wollte er ja tatsächlich zur Skoki Lodge. Zumindest hat man dann immer wieder schöne Aussicht auf den Mt. Temple.

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An Unterhaltung fehlt es allgemein nicht, all die Nager sind bald nicht mehr zu unterscheiden und im Ptarmigan Lake fischte ein Loon-Pärchen.

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Dazu sind die letzten km auf der Piste zurück gar nicht so langweilig wenn man bedenkt, dass zuletzt immer mal ein Grizzly gesichtet wurde. Aber man freut sich auch über – keine Ahnung, neben den Nagern kommt man mit den Deers und Hornschafarten zunehmend durcheinander.

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Also, wir haben schon gestaunt... geht.

 

 

 

 

 

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Ein kleiner PCT-Nachschlag!

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@ kokanee: die 70/30 carbon stöcke von ali 135=180gr ohne teller und schlaufe?

gruesse!

tres schick. wohl nen sehr nettes land.

 

Ups, ich glaube das 3. Bild hatte ich schonmal gepostet.. ich krieg das mit tapatalk nicht korrigiert ;)

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