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Ultraleicht Trekking

Impressionen von Touren


Willi

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Unsere diesjährige Männertagstour ins Frankenjura vereinte viele Disziplinen und Spielarten des Draußenseins:

1) Höhlendurchquerungen

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Inkl. Sichtung mehrerer Höhlenbewohner:

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2) Sowie Natürlich Klettern am wundervollen fränkischen Kalk.

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3) Wandern durch idyllische Mischwälder und skurrile Felsen mit Packraft

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4) und Nutzung desselbigen im leichten Wildwasser (bis WW1).

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SUL Wandern / Trekking - <4.6lb / 2.08kg: https://lighterpack.com/r/um0g9u

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  • 4 Wochen später...

Hütteneröffnung Saison 23 an der Stüdlhütte, und es gab Platz, und somit wurde der Grossglockner angegangen, über den Stüdlgrat. Der ist AD+, Fels III obligatorisch - bei guten Bedingungen.

 

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Am Einstieg in den Grat schon einmal Schnee, aber noch Sicht

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Auf den ersten Metern dann schneefrei (dafür nass und tw. überfroren), aber die Sicht verschwindet.

 

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Und ab SL3 dann Mixed Gelände bis rauf auf den Gipfel sowie manchmal unter 15m Sicht und Schneefall. Bonuspunkte dann für den Firn, der trotzdem fröhlich vor sich hin taute und für extra Spannung sorgte, wenn man mal wieder 10m ohne Zwischensicherung einen 50° Hang (oder Platte) rauf musste, und nicht wusste, ob das noch hält. Zusatzbonus für zwei Fastabflieger, als bei meinem Kollegen Schneebrücken nachgaben.

 

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Das letzte Bild knapp unter dem Frühstückplatz, danach war ich bis zum Gipfel busy mit aufgeweichtem Firn, ausbrechenden Tritten im Schnee und Eis.

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Am Gipfel zum Ausgleich dann auch Null Sicht - nach 8.5 Stunden ab Hütte (Normalzeit 4.5h). Danach gab es noch 1800Hm runter zum Auto und 5 Stunden Autofahrt.

 

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Beim Abstieg zum Vorgipfel dann reisst es doch noch auf.

 

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Stüdlgratkante in der Seitenansicht (von der Erzoghütte aus).

Um Mitternacht war dann mein Zug in Memmingen längst weg, zum Glück hatten wir vor Ort einen Spontanplatz. Und so ging es eben eine Nacht verspätet heim.

 

 

Bearbeitet von Jever

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Am 18.5.2023 um 14:41 schrieb RaulDuke:

@Oska In welchem Monat war ’n das?

Der Farbabstimmung auf den Bildern nach zu urteilen: Ende Oktober 2077.

 

Für diejenigen, die den Seitenhieb nicht erkennen: klick und klick

 

Bearbeitet von Jever

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Impressionen aus unserem 2-wöchigen Campingtrip durch Schweden. 

Wir haben uns einen Camper ausgeliehen uns sind mit Ziel Schweden los gefahren. 

Zuerst haben wir tolle Strände an der Westküste besichtigt. 

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Dann sind wir in das Glaskogen Naturreservat gefahren, wo wir einige Tage verbracht haben. Dort hat es uns sehr gut gefallen. Die Natur war sehr schön, wild und ruhig. Die Wandertrails sind aber teilweise sehr wenig begannen,was sie schwer zu laufen macht, dafür hat man ruhe pur. Hier haben wir auch schon einen ersten Vorgeschmack bekommen, was uns bezüglich Mücken im Fjäll erwarten würde.

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Zuerst waren wir in den Fjälls rund um Sälen, wo ich 2021 schon war und den südlichen Kungsleden begonnen hatte. Diesen hatte ich damals im Fulufjället aus diversen Gründen abgebrochen. Einer der Gründe war, dass mir das Fjäll zu rau und karg war. Ich wollte dem skandinavischem Hochland aber nochmal eine Chance geben. Somit waren wir auch noch im Fulufjället und im Femundsmarka (Norwegen/Schweden). Leider hat es uns dort nicht so sehr gefallen, als dass wir die Mücken weiterhin hin nehmen wollten. Entsprechend hab ich auch nicht viele Bilder gemacht. Immerhin haben wir auf unserer "Flucht" noch einen riesigen Elch über die Straße laufen sehen. 

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Wir haben dann noch ein paar entspannte tage am Meer verbracht und sind dann wie geplant abgereist. 

Am Ende muss ich doch feststellen dass Schweden einfach nicht mein Land ist, die Wildnis ist zwar sehr anziehend, aber "nur" für die tolle Wald-Moor-Seen-Landschaft fahr ich dort so schnell nicht mehr hin.

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In den Ostalpen hatte es dieses Jahr noch spät geschneit.

Für Normalwanderer wie uns gingen z.B. die Pässe der E5-Variante von der Verpeilhütte noch nicht.

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(Bilder vom 16.06. vom Mooskopf, für den man über einen breiten (glatt/festen) Lawinenkegel und durch ein nasses-weiches, knietiefes Schneefeld mit Steinen drunter musste.

An der Seilbahn in Zams wars drei Tage später nachmittags trotzdem gerammelt voll mit schweren Rucksäcken; bestimmt mehr als 60 während der halben Stunde, die wir vorm M-Preis nebenan rumlungerten.) 

Bearbeitet von t123
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Eine Kombination aus Busfahrn, Panoramawegen & Aussichtshügeln ergab sich fürn Kurzurlaub.

Am Gepatschferner ging der (richtige, "grosse") Nörderberg für uns noch nicht bis oben:0003.thumb.jpg.a67af393acb2fa7e7486f515771e0719.jpg

(Bus von Feichten bis Oberbirg)

Zunge und Rauhekopfhütte 1904 und heute:

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Blicke auf so ziemlich alle Ostalpengruppen (Venetkamm, Brunnenköpfe-Kamm ab Ladis).

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(Venetkamm)

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Planskopf wäre gegangen. Auch der Tschirgant sah gut aus von gegenüber.

Gut geplant für relativ früh im Jahr wäre gewesen erstmal Tschirgantkamm, Venetkamm, Brunnenköpfe nacheinander zu laufen. Oben an der Fisser Seilbahn kurz grosser Trubel; die Serfauser fährt nicht bis Dezember.

Alles so ca. T2, der Mooskopf vielleicht T3.

Kinderfreundlicher Abgang über den Holzkugelpfad nach Serfaus.

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Serfaus nur, wenn man für kleine Kinder perfekt eingerichtete Großstadt-Spielplätze in Bergambiente sucht und Interesse an Bausünden wie rund ums Kölner Haus mitbringt.

Bearbeitet von t123
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hm, wenn hier in der Abteilung niemand was schreibt, hab noch ein Panorama vom Kleinen Nörderberg gefunden:

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Rechtig müsste die Dahlmannspitze sein, hinter der dann gleich das Brandenburger Haus ist. Geht man aus dem dem Ötztal hin, T2/F, und auf die Dahlmannspitze vom Haus aus dann nachmittags zum Rauchen. In Badelatschen, solange nix gefroren ist.

Als Geltschersterbetourist und Aussichtshügelspezialist ist mir noch ein Vergleich Ostalpen/Westalpen eingefallen, mit Rauchplatz.

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Faderhorn, T2-3, kaum zu sehen vom Tal aus, Tagesausflug, Biwakhütte aufm Weg, für Gewitter. T3 nur, weil die letzten paar Meter Richtung "Kraxeln" I tendieren, aber auch easy.

 

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Die linke der (hohen) 4000er-Spitzen [oder die Kuppe rechts daneben - ??] müsste Punta Gnifetti mit Hütte obendrauf sein (Signalkuppe). Vom Terrassengeländer der Hütte gehts gut 2 Km senkrecht. Auf dem sassen zwei spanische Zottelpunks und rauchten. Ich dann auch, bekam mir in der Höhe dann nicht mehr so gut, nächsten Tag klappte mitschleifen-lassen gerade mal so eben; im Abstieg zur Gornergratbahn durfte ich als Schwerster vornewegtappsen, zum Halten wär ich nicht zu gebrauchen gewesen. Terrasse war den Tag in den Wolken gewesen und die 2 Km hatte ich nicht geahnt. Als geführte Tour sehr einfach (die Monte-Rosa-Runde) und sehr empfehlenswert, solange es noch einfach geht (dass jede Hütte bis zum allerletzten Platz ausgebucht ist: egal). Fotos von unten Oktober 2022.

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ganz unten.

Zwischen oben und unten 20 Jahre...

 

 

Bearbeitet von t123
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  • 2 Wochen später...

Meine diesjährige Weiterführung des E1 Fernwanderwegs letzte Woche im Sauerland (das Stück war deckungsgleich mit einem Teil des X2 Rothaarwegs (NICHT: Rothaarsteig, gab aber einige Berührungspunkte mit ebendiesem).

Di-Fr: Willingen bis Bad Laasphe. Ursprünglich wollte ich noch über Deuz gehen und in Siegen abschließen. Höchsttemperaturen und angekündigte Gewitter haben mich aber dazu bewogen, in Bad Laasphe zu quitten.

Trotz Ferienzeit war nix los in der Gegend. Vielleicht waren auch bloß alle auf dem Rothaarsteig oder an der Ost-/Nordsee? ;-) Insgesamt recht pragmatische Streckenführung, wie vom E1 gewohnt. Aber auch viel schöne Abschnitte. Die fehlenden Fichtenwälder machten es am heißen Freitag schon mal sehr anstrengend. Den 33°C-Samstag habe ich mir dann gespart.

Das angezeigte Startgewicht war inkl. 2L Wasser und Essen für vier Tage. Insgesamt nicht wirklich UL, was mir mal wieder im wahrsten Sinne des Wortes gehörig auf den Senkel ging. Es war anstrengend und ich muss meine Art, zu hiken, nochmal überdenken. Ggf. das nächste Mal ohne Kamerazeugs und noch mehr (Backups etc.) weglassen. Die NeoAir Xlite MAX war es aber dennoch wert: Schlafkomfort 5*. Der 133 Apex-Quilt war in Ordnung, zusammen mit ner Weste, Alpha Hoodie, der Houdini-Windjacke war die 6°C-Nacht am Donnerstag am Eder-Ufer auszuhalten... Trotzdem hätte ich mir für die sehr frischen Nächte einen 167/233er Apex gewünscht (habe diese aber dennoch aus Gewichtsgründen und einer wohl begründeten Sommerlaune zuhause gelassen). :grin:

Mal sehen wann und wie es weitergeht. Will den E1 eigentlich von Nord-Süd in Deutschland komplettieren. Habe aber meine Bucketlist abgeschafft. Evtl. als Nächstes mal wieder einen Camino in Spanien? ;-)

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Faule ÖV-Samstagsrunde...

 

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Mit dem Roller morgens um 5 Uhr zum Bahnhof, dann per S-Bahn nach Linthal.

 

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Vom Bahnhof aus nach Tierfehd zur Bergbahn (einziuge Variante, wenn man per ÖV reist, sonst muss man 1.5h zu Fuss gehen), und als Experiment: heute darf der Roller mit in die Bergbahn. Der passt, die anderen Leute meckern nicht, super. Grund: oben wartet der Verbindungsstollen zum Limmerensee, und die 3km Strecke unterirdisch bin ich schon ein halbes Dutzend Mal gegangen. Heute ist sie nach 12 Minuten erledigt, und ich verlasse den Tunnel zusammen mit den Gästen, die um 7 Uhr die erste Bahn genommen haben.

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Limmerensee mit Vorder Selbsanf (kaum bestiegen. Das Gipfelbuch wurde um die 1880 deponiert und kurz vor 2000 dann ins Museum getragen, und da war es nicht einmal halb voll).

 

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Eigentlich war Muttenstock (T5/II) als Überschreitung geplant, aber der Bursche (links im Bild) hüllt sich in Wolken. Hier ist er mal halbwegs frei.

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Entlang des Schneebands soll es rauf gehen, aber dazu hätte ich oben im Steilbereich gerne Sicht. Also Zielwechsel

 

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Besuch bei der Kistenpasshütte (die kannte ich noch nicht von innen)

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Muttenberg

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Einmnal mit Blick auf Bifertenstock links und Tödi rechts. Dazwichen der Hinter Schiben (kaum begangener 3000er, auf dem war ich irgendwann mal)

 

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Nachmittags ist die Sicht gut, aber es ist zu spät, da irgendwie/irgendwo sich hochzuhangeln.

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Also zurück20230708-1449-DSC01547.thumb.jpg.2afea96a6bc8d76d2327d294ea08f3e8.jpg zum Tunnel

und Roller mitnehmen, der gut gesichert an einer 16 kV-Leitung geparkt ist.

Dann alles wieder zurück per Roller, per Roller zur Bahn, unterwegs etwas den Akku geladen und wieder heim.

 

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Glarner Alpen eben. Da hat es keine attraktiven 4000er, es hat nur wenige Kabinenbahnen, die den Zustieg erleichtern, die Startpunkte liegen tief unten im Tal und man muss viele Höhenmeter rauf und runter, und obendrein ist die Gesteinsqualität bescheiden. Es hat keine/kaum stabile Berge, wo man wie z.B. am Furka im harten Granit sich an kleinsten Kanten und Schuppen entlanghangeln oder irgendwelche steile Wände erklimmen kann. Das meiste ist Schutt und Brösel.

Und so reduziert sich der Publikumsverkehr auf wenige Gipfel (Ringelspitz, Tödi, Hausstock und noch ein paar mehr), während man auf vielen sicher alleine unterwegs ist. Auf den Hinter Schiben gehen eventuell 4-6 Leute pro Jahr, auf den Piz Urlaun auch nicht mehr als 10, und Berge wie der Piz Frisal, Crap Grond oder Chli Tödi werden alle paar Jahre mal erklommen.

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