Gast Geschrieben 18. September 2017 Geschrieben 18. September 2017 vor 8 Stunden schrieb Svengbg: Hardangervidda 2011 nicht mehr so wirklich im range meines interesses. aber sind diese tunnels ohne abspannungen so windstabil wie angepriesen? OTOT / seiland: im kurzen text noch ein formulierungsfehler: mehrmals die woche fahren (2015) auch fähren von hammerfest nach altnesset und hakstabben...dann einkauf in hammerfest:-). trotzdem würd ich am ehesten von honseby empfehlen, von kheringholmen kann man ja auch querfeldein...
Gast Geschrieben 18. September 2017 Geschrieben 18. September 2017 OT: Ja, extrem windstabil aber schlecht verarbeitet und belüftet.
skullmonkey Geschrieben 18. September 2017 Geschrieben 18. September 2017 Ein paar Impressionen vom Örealvsleden in Schweden: Freierfall, Roiber, zeank und 7 Weitere reagierten darauf 10 Hiking in Finland
Jever Geschrieben 23. September 2017 Geschrieben 23. September 2017 Rifugio Camisco am Cristallina. Da sitze ich gerade herum und schmelze Schnee. 8 stunden Aufstieg ab Airolo und morgen stehen lustige 400 m runter an im Neuschnee coyote und Mario294 reagierten darauf 2 If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.
Hundewanderer Geschrieben 23. September 2017 Geschrieben 23. September 2017 vor 2 Stunden schrieb Jever: Rifugio Camisco oder Rifugio Camosci?
Jever Geschrieben 24. September 2017 Geschrieben 24. September 2017 vor 8 Stunden schrieb Hundewanderer: oder Rifugio Camosci? Yep, Bzchstabendreher. Jetzt warte ich auf Sonnenaufgang, dann harke ich mich zu Cristallina runter. Sieht hier aus wie im November. If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.
PaulPullover Geschrieben 25. September 2017 Geschrieben 25. September 2017 Overnighter auf klassischer Allgäu-Tour: Hinterstein-Schrecksee-Kugelhorn-Rauhhorn-Willersalpe-Hinterstein Obacht: Am Schreckseeufer hinten rechts gibts diebische Füchse mit mächtig Hunger auf Müsliriegel und Mini Salami. Jaja, künftig verstaue ich meine Essenstüte besser und lasse sie nicht neben dem Biwaksack rumliegen. Es war übrigens ein Noaksbag XL Zip-Beutel. Geruchsdicht haben sie gesagt! Da lacht der Fuchs! Lightlix, mexl916, Mario294 und 7 Weitere reagierten darauf 10
dani Geschrieben 25. September 2017 Geschrieben 25. September 2017 wie bild 2 beweist, war es sogar sehr felsnah! zeank reagierte darauf 1 ... und tschüss.
Jever Geschrieben 25. September 2017 Geschrieben 25. September 2017 Am 23.9.2017 um 22:02 schrieb Hundewanderer: oder Rifugio Camosci? Exakt, ganzer Tourenbericht hier, und da ich jetzt eh fast damit durch bin, denke ich mal, noch eventuell dieses Jahr die Strecke von der Alpe Devero bis zum Simplon abzuwandern. Dann bin ich durchgehend vom Alpstein (Brülisau) bis an den Monte Moro Paß südlich von Saas gewatschelt. Das sind alleine Luftlinie schon um die 210km. If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now.
Hundewanderer Geschrieben 25. September 2017 Geschrieben 25. September 2017 vor 22 Minuten schrieb Jever: Exakt, ganzer Tourenbericht hier, und da ich jetzt eh fast damit durch bin, denke ich mal, noch eventuell dieses Jahr die Strecke von der Alpe Devero bis zum Simplon abzuwandern. Diesen Bereicht habe ich gerade gelesen, toll! Von Devero über die Alpe Veglia zum Simplon soll wunderschön sein!
messermacher Geschrieben 26. September 2017 Geschrieben 26. September 2017 Am 26.8.2017 um 12:58 schrieb bastianj.: Sooo, hier mal die restlichen Fotos, bzw. ein Auszug daraus. Zur Tour: geplant 16 Tage in der Vidda, Finse bis Haukeliseter und nebenbei ne Menge Forellen fangen und umwege gehen. daher die Länge der Tour. Sonstiges: Angelsachen (650gr- Rute/Rolle/Köder) Hi Bastianj, danke für deine tollen Bilder. Sehr beeindruckend und es sieht nach Spaß aus! Wie hast du denn die Angelrute/Rolle sicher verstaut? Ich war jetzt auch in Schweden und habe es in einem DN75 HT Rohr verpackt. Dieses alleine wiegt ca. 400gr und dabei wird nur die Rute, nicht die Rolle geschützt. Danke dir. bastianj. reagierte darauf 1
Craftsman Geschrieben 26. September 2017 Geschrieben 26. September 2017 (bearbeitet) OT: Sehe es in diesem Fall wie @Jever. Wer sich auf eine Tour vorbereitet, kann sich bei der Gelegenheit über bestehende Regularien informieren und daran halten. Man muss nicht mit aller Gewalt in einem Naturschutzgebiet übernachten, zumal es genug Ausweichmöglichkeiten im Alpenraum gibt. Die Nebenkriegsscharmützel um irgendwelche Beleidigungen/Angriffe/... könnt ihr auch per PN austragen, ohne den Impressionsfaden vollzuspamen. Weil die ganze Diskussion hier wieder ins Off-Topic rutscht gibts noch ein Paar On-Topic Bilder vom vergangenen Wochenende aus der selben Gegend - allerdings ohne Trekking und mit Nutzung bestehender DAV-Hütten Infrastruktur. Oberstdorf - Kemptner Hütte - Krottenkopf - Muttlerkopf - Kemptner Hütte - Oberstdorf Bearbeitet 26. September 2017 von backpackersimon AndiFrischeLuft, coyote, hbfire und 5 Weitere reagierten darauf 8
bansaim Geschrieben 26. September 2017 Geschrieben 26. September 2017 Da wirken meine Fotos aus Schottland ja gleich etwas nichtig möchte sie euch trotzdem nicht vorenthalten: Roiber, superv, mawi und 13 Weitere reagierten darauf 16
dani Geschrieben 28. September 2017 Geschrieben 28. September 2017 kleine kraxeltour im jura (m.) FrankyX, coyote, zeank und 2 Weitere reagierten darauf 5 ... und tschüss.
Omorotschka Geschrieben 30. September 2017 Geschrieben 30. September 2017 Auch ich war neulich für 2 Wochen im französischen Jura unterwegs. Von der Source de la Loue, wo ich an einer vorherigen Wanderung angeknüpft habe, nach Culoz. Schön war's Grüße, Martin coyote, zeank, Roiber und 8 Weitere reagierten darauf 11
skullmonkey Geschrieben 10. Oktober 2017 Geschrieben 10. Oktober 2017 Impressionen aus den Cairngorms von letzter Woche: Dr.Matchbox, TappsiTörtel, BruderLeichtfuss und 8 Weitere reagierten darauf 11 Hiking in Finland
SvenG Geschrieben 10. Oktober 2017 Geschrieben 10. Oktober 2017 Dann starte ich hier auch mal, sozusagen als Willkommenspost: Biwaktour auf die Kramerspitz bei Garmisch-Partenkirchen. Für Mittwoch und Donnerstag war ein Zwischenhoch und Föhn angekündigt. Beste Bedingungen, um eine (letzte?) herbstliche Biwaktour zu. starten. Wir sind gemütlich um die Mittagszeit gestartet und am nächsten Mittag wieder unten gewesen. Starke Windböen hätten mich nachts bald von der Matte gepustet, und an Schlaf war kaum zu denken, da das Big Agnes nebenan doch sehr zu flattern hatte. Gratübergang vom Mittergern zur Kramerspitze Am Gipfel des Kramerspitz Biwakplatz im Nordhang. Wir dachten, die Dellen im Boden würden etwas Windschutz bieten. Ich will nicht wissen, wie es oben auf dem Gipfelgrat war! Der Sonnenuntergang war echt kaum zu ertragen! Die Zugspitze im ersten Licht des Tages. skullmonkey, fettewalze, Dr.Matchbox und 7 Weitere reagierten darauf 10
Chobostyle Geschrieben 10. Oktober 2017 Geschrieben 10. Oktober 2017 (bearbeitet) Am 26.9.2017 um 14:19 schrieb bansaim: Da wirken meine Fotos aus Schottland ja gleich etwas nichtig möchte sie euch trotzdem nicht vorenthalten: @bansaim Wann warst du denn beim Kingshouse? Womöglich bin ich an dir vorbeigelaufen :)... Bearbeitet 10. Oktober 2017 von Chobostyle
Gast Geschrieben 10. Oktober 2017 Geschrieben 10. Oktober 2017 (bearbeitet) abends reisst es dann mal auf... der nächste morgen verspricht bessere sicht aber hält sein versprechen nicht: es gibt auch keinen tee zum frühstück weil wir nutzten zum ersten mal sprit, wegen der schönen rosa farbe und wir mussten keinen umweg übers outdoorkaufhaus machen. auch nach ewigem warten bildete sich so viel kondens unterm topf, dass die flamme ausgetropft wurde. der "kondens" roch reichlich nach sprit. es hatte aber ziemlich gut angefangen: wegen der flugverspätung gabs am frühen sonntagmorgen die letzte polenta der nacht aus der polentamaschine (oben am funicolare citta alta, bergamo). die letzte dürfte die beste sein; die erste könnte nach putzmittel schmecken. weil der nebel dort 1-2 tage früher weg sein sollte, entschieden wir uns für plan b, orobie, sonntags kommt man nicht weiter als clusone. die rucksäcke also zwischen lauter harleys und ducatis alter säcke plaziert und in die bikerpension eingecheckt zum ausschlafen. das lokale sportereignis des jahres um einen tag verpasst und montag nach bondione. sonnenschein, der plan geht auf! wir wollen in lizzola einkaufen, abhängen, übernachten. aber die einzige alpinistenunterkunft, die noch auf hat, ist seit heute ausgebucht, weil im dorf gebaut werden soll, lampedusa plus 6. und die beiden alimentari haben zu. heute. und die sonne ist schnell wieder weg. also laufen wir mal weiter. nebel näbel. näbel mit seil aufm maultierweg. im winterraum vom rif. curo kann mans sich warm machen und das handy laden. zwischendurch werden wir durchs notruftelefon angequakt, ob da jemand sei. huch?! dann antwortet eine andere stimme mit dem typischen sobassigwiemöglich pronto?! und das besetztzeichen tönt. wir philosophieren noch eine weile, wie wir mit zwei spargelcremesuppen, zwei nusspackungen, einer schokolade, apfelledern und noch schnell geerneteten zuckerschoten über 4 tage kommen und lesen im orobie-heftchen vom tabacchi, das zu dieser frage aber nicht weiterhilft. späten vormittag nächsten tag steigen wir ab und wollen nachm einkaufen gleich wieder rauf, rif. coca, aber es regnet und die bar in bondione hat auf und jemand weiss eine übernachtungsmöglichkeit. Bearbeitet 10. Oktober 2017 von Gast
questor Geschrieben 10. Oktober 2017 Geschrieben 10. Oktober 2017 Nebel hätten wir auch zu bieten, reichlich! 4 Tage Val Grande gekrönt von stornierem AirBerlin Flug.Eigentlich traumhafte Gratklettereien bis 2000+, 1500+ hm/tag, wenig markiert, geschweige denn präpariert. Die mangelnde Sicht nach Plackerei auf diverse Gipfel ist schon ein Dämpfer.Wenigstens trocken war's meistens, gut temperiert auch. Maroni und Porcini trösten im diese Jahreszeit immerhin. fettewalze, eric, coyote und 5 Weitere reagierten darauf 8 Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
questor Geschrieben 10. Oktober 2017 Geschrieben 10. Oktober 2017 Und gleich noch den Sagenweg vom Wochenende hinterher.Braucht nicht viel Planung oder Vorbereitung, perfekt für ein Wochenende. Nicht allzu wild oder remote, aber das ist in D ja eh so eine Sache... Mario294, DasBaum, zeank und 3 Weitere reagierten darauf 6 Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
Gast Geschrieben 11. Oktober 2017 Geschrieben 11. Oktober 2017 mal eben in bergnot laufen nach ausgiebigem frühstück in aller ruhe den berg rauf statt dass man erst mal den überschaubaren pass hochgeht und das gelände beguckt um 14.30 noch die angegebenen 4h nach eine hütte weiter, die erste schwierigkeit muss ja die letzte sein aber stattdessen: runter und wieder rauf undsoweiter nach 3 1/2 stunden einen gefühlten km weiter auf der passhöhe 18.30 uhr. nur noch hier rauf, dann sieht man die hütte, halbe stunde. als es zappenduster wird, stehn wir unter einer kleinen bröckelwand mitten in nem abschüssigen kleinschuttfeld, aus dem man irgendwann rechts raus muss (schuttfeld geht nochn paar hundert meter weiter runter). frau w. schaltet ihre stirnlampe an: oh, batterien alle. herr w. fummelt an seiner bd ion rum aber es kommt nur rotlblinkicht. es kommt überhaupt diverse zigarettenlängen und schokoladenstückchen und wasserschlücke lang nur rotblinklicht aus der lampe, alles routinierte streicheln, klopfen und drücken hilft nix, nur die gelenke der stirnband-verankerung lösen sich. handylampe hilft auch nix. dann geschieht ein wunder, ganz leichtes antouchen, licht! 21.20 uhr sind wir, mit der laterne in der hand, da, wo wir hinwollten. etwas später ist der vollmond rum. technisch hätten wir auch da hocken bleiben können. so richtig berg in not wars nicht. sitzen zwei brandenburger aufm hügel.
Kokanee Geschrieben 11. Oktober 2017 Geschrieben 11. Oktober 2017 (bearbeitet) Great Smoky Mountains National Park Shelter-Ausblick Beim Start wussten wir noch nicht, dass man sich so nach einer Woche nach einem Blick auf einen See sehnt. Und dass es quasi keine Wasserläufe gibt. Es geht aufregend los Danach noch eine gestreifte Minischlange, ein Tag mit 5 Fröschen, ein Tausendfüßler, irgendein pelziges Tierchen, das man hie und da überfahren auf der Straße sieht – Marmot-Größe, ich weiß immer noch nicht, was es ist. Rennt auch gleich weg (EDIT: tippe auf Virginia Opossum, man sieht ein graues rundes Etwas und den Schwanz). Riesenschmetterling und hie und da eine Raupe. Truthähne, Bären, Rehe und Hirsche sind nur vom Auto aus anzutreffen. Ein shelter aber wegen Bär gesperrt. Shelter am Morgen mit hochgelobtem Ausblick – ein paar Meter links vom Shelter. Allgemein ist es sehr bemerkenswert, wie viel Engagement im AT steckt. Das mit dem Ausblick – wenn kein Baum im Weg steht, HAZY. Es war zu warm. Sticky, sehr sticky. Zum Glück fast immer schattig. Zikaden-Grillenkonzerte über Nacht, ziemlich laut. Sonst habe ich mich gewundert, wie wenig Vögel man hört und sieht. Die Truthähne oder sonstige Hühnchen haben hie und da gegluckst, sehen tut man sie nicht. Was ul nie machen würden: wir hatten das Essen für 10-12 Tage dabei. Und einen Bärenkanister, aus Trainingsgründen und außerdem packe ich nie so kompakt wie mit Bärenkanister. Der erste Profithruhiker am Tag vor Start, Fontana Dam, hübsche Betonzueltflächen, hat uns auch gleich erklärt, das schaffen wir nie, und wie heavy ist denn der pack – er bezog sich auf das Zelt, wozu ein Zelt – ich würde sagen, bloß nicht ohne, es schläft sich nicht besonders gut in diesen sheltern. Aber manchmal kommt ein Ridgerunner und dann wird man ins shelter beordert. Will gar nicht wissen, wie das ist im Frühjahr mit 20 Leuten in einem shelter für 12. Es gibt fast immer eine Aufhängung, wo nicht, hilft manchmal eine Alternative – trotz der ganzen Bäume kann ich nicht behaupten, tree hanging wäre kinderleicht. Vielleicht war es die Sehnsucht nach Wasserfläche, nach dem NP habe ich doch sehr abgebaut – der Pfad wurde sehr einfach, der Wald war hie und da noch nett, aber auch nicht mehr so vielfältig. Wir stellten fest, der Trail itself ist schlecht für die Achillesferse, warum auch immer, vielleicht die vielen winzigen Unebenheiten und es geht eben immer mal etwas hoch und runter, zumindest im NP. Zwei unnachahmliche Hot Spots: Clingman’s Dome! In unserem Fall leider gesperrt, naja, wir sind trotzdem mal rauf, wenn man schon da ist. es gibt ein ganzes dickes Buch darüber. Die view! Max Patch! Alle wollen da hin, warum: es ist weit und breit die einzige Freifläche mit Wiese, Bäume nur in Fernsicht. Der nicht nur funny part: die Leute. Man stelle sich darauf ein, hie und da jemanden mit durchzufüttern. Hot Springs ist sehr nett, man speise im Smoky Diner, der Dorfpolizist läutet da auch das Wochenende ein. Glaube, in der Gegend sind Autorennen beliebt. Da ist dann auch mal wieder ein Fluss Die Hot Springs itself, naja, 50 Dollar Luxusvariante für zwei eine Stunde hätte ich schon etwas bessere Düsen erwartet. Zumindest, wichtiger Tipp: man sollte nicht naiv denken, man geht da einfach wie gewohnt ins Schwimmbad und switcht zwischen verschiedenen Hot Tubs, nein: man muss seinen buchen, 1 Std. Und stilecht: s‘mores preparation Man gewöhnt sich dran, beim zweiten Mal schmecken sie schon besser. Im Anschluss noch kurz Rundfahrt mit dem Auto. Wirklich empfehlen kann ich Pigeon Forge, eine Fahrt den Strip entlang (da gibt es auch Dollywood von Dolly Parton). Man fährt ahnungslos auf der Suche nach einem Abzweig und plötzlich sagt die Beifahrerin: da hast du deinen Gorilla (im Wald mit ziemlich wenig Tieren fand ich hie und da, man sollte Gorillas ansiedeln) - es gibt das Wax Museum mit King Kong am Empire State Building. Stellt man dann fest, man ist zu weit gefahren und dreht rum, kommt plötzlich das upside-down house ins Sichtfeld, gefolgt von der Titanic und gleich darauf blinkende Lichtchen irgendwas mit Christmas. Leider haben wir nicht angehalten, die Roller Coaster der Umgebung sahen ziemlich gut aus. Bearbeitet 12. Oktober 2017 von Kokanee coyote und Mario294 reagierten darauf 2
Gast Geschrieben 12. Oktober 2017 Geschrieben 12. Oktober 2017 (bearbeitet) die morgensonne reicht für den ganzen oktober augen-blick natürlich besser, sentiero roma noch komplett möglich, scharwenzeln am disgrazia, nördlich noch bernina. weiter östlich blicke auf ortler/cevedale. wir ahnen, wie es östlich richtung biv. corti weitergehen könnte. und entscheiden, auf dem sentiero orobie zu bleiben, ich hab noch weiche knie von gestern und das ganze jahr nur ketterauchend am schreibtisch gesessen. vedretta della lupo, der kleine gletscher mit der eigenen fb-seite zum spaltengucken, bleibt auf der wünscheliste :-), val malgina auch. die 3,5 km mambretti - donati (schlüssel je in sondrio...) brauchen 8h. gipfel, auf die man noch wandern könnte, haben längere gehzeitangaben als man nach karte erwarten könnte [edit: die fortgeschritten zweistelligen stundenangaben gestrichen, das sind, nochmal nachgelesen, kämme, bei denen immer ein gipfel mit fettem a wie alpinismo=seil uä dabei ist]. man tut dabei trotz verbot im parco selbstverständlich auch zelten, siehe sektionsjahrbuch cai valle brembana 2016/17, p. 94f.: la magia dei diavoli ... in tenda (1 biwak und 2 hütten in der nähe). mitgliedsbeitrag 45.--/a, kriegt mehr auf die reihe als dav berlin mit 12000 mitgliedern. centro orientale von orobie ist ziemlich spannend. für italienische geografen übrigens alles noch "pre-alpi". im bivacco frattini hat sich eine mäusefamilie niedergelassen. von hier aus (blick zurück richtung diavolo di tenda) kann man sich den weg nach gemelli sparen, es sei denn, man hat interesse an staudammarbeitergeschichte und partisanenbewegungen. der winterraum vom gemelli in einem seit jahrzehnten verlassenen gebäude auf der anderen seite vom stausee, feucht, zugig, schimmelig (=medium). die winterräume curo, coca, brunone und calvi luxuriös, um spende von 3000 lira für die nacht wird per aushang gebeten. ach ja, branzi! die kompass karte 104 1:50000 (2014) hat nicht nur den falschen massstab, sondern ist auch immer wieder falsch (3 beispiele: der 325er geht auf der karte nicht zum passo coca, rif gemelli ist auf der karte östlich vom s. orobie, dass sich die gepunktete strecke zwischen coca und brunone vom ee der anderen gepunkteten strecken auf dem s. orobie unterscheidet, ist nicht erkennbar). die schwarz gepunkteten wege um branzi alle nice und gut markiert, man käme auch leicht rüber richtung bergell. 10 tage jahresurlaub schon wieder um. jede nacht im dunkeln angekommen, kleine schlenker hier und da, ausser einmal im nebel. 4 tage "trekking" im weitestens sinne, auch noch ziemlich in der vor-geschriebenen spur geblieben, was für ein mistiges jahr, in dem die aus den fugen geratene welt auch an mir zerrt ...schreckliche fotos sind im berufsleben dominant geworden, dessen ausübung gesetzlich so reguliert worden ist, dass der sinn dieser ausübung in frage steht. aber die schlafstörungen sind weg. und meine richtungen wieder klarer. Bearbeitet 13. Oktober 2017 von Gast
MarcG Geschrieben 15. Oktober 2017 Geschrieben 15. Oktober 2017 Zwei Tage im Hohen Venn. Wetter super. Landschaft toll. Nur sobald man aus dem Schutzgebiet raus ist, haben die Belgier alles asphaltiert. Habe mal Liner Socken getestet. Habe ein paar kleine Blasen am letzten Tag. Bin noch nicht ganz sicher ob das nun ein gelungenes Experiment war oder nicht. Mario294, zeank, coyote und 1 Weiterer reagierten darauf 4
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