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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb schwyzi:

Mensch, Tappsi, das war ja richtig großer Mist!

Dein Bericht war trotzdem schön, sehr beeindruckend! Ich hoffe doch sehr, dass es dir jetzt wieder besser geht;falls nco nicht so ganz, vorsichtshalber noch ein "Gute Besserung"-Wunsch von mir!

LG schwyzi

Velen Dank für Deinen "Gute Besserung"-Wunsch ... ist alles fast wieder gut ... die Stimme klingt noch etwas dunkel-erotisch :-)

Einfach erleben. Ohne Gedöns ...

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Geschrieben

Habe gestern mit meinen Kindern den letzten kalten Tag für eine Runde um den Uracher Wasserfall genutzt. Die Wege vorallem am Wasserfall entlang waren zwar teilweise etwas eisig aber trotzdem noch gut zu gehen.

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Uracher Wasserfall

Geschrieben (bearbeitet)

riesengebirge (ost), nur vorteile:

 

anders als in die alpen kommt man ohne nachtzug hin (den die bahn gestrichen hat): görlitz – jelenia gora; bus nach karpacz. vier tage im uhrzeigersinn um und über die schneekoppe geschlenkert. zwei „schlecht“ (einer wolkenaufliegend und mit einem windchill, dass es uns sofort wieder vom berg trieb, der andere mit eisschnee, so dass innerhalb von minuten die brille vereist war), zwei bestens, von morgenrot bis abendrot, sonnencreme geschnorrt. der fünfte wieder schneegestöber und schneller abgang nach przesieka, bus nach jelenia.

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anders als in den alpen kann man hier endlos winterwandern (tagelang...von hütte zu hütte).

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ultraleicht ist hier ultra leicht. als gepäck reichen schlaf-t-shirt, stirnlampe, thermoskanne, schokolade, karte. alles andere hat man eh an. die gegend ist touristisch bestens erschlossen, unterkünfte kann man sich am tag vorher ausgucken (in der hauptsaison = um weihnachten rum und ende januar bis ende februar is das womöglich anders). PTTK-häuser sind hüttenähnlicher. bei den bauden (schlafsaal gibt’s auch) & chatas nimmt man die billigsten. Zelt/zeug kann man zuhauselassen, is verboten (ginge aber, ausserhalb der zone I, denke ich).

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nirgendwo kriegt man mehr klimastufen auf weniger höhenmetern mit. oben is wie aufm brocken bei wind, plötzlich hochalpin, skandinavisch, aber viel weitläufiger und viel abwechslungsreicher als harz. auch das wetter is viel weniger statisch als im harz.

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solange man auf den wintergeeigneten wegen bleibt (stangen oder ohnehin klar easy), braucht man auch kein lawinenequipment, sondern nur ne karte: krkonose -vychod, mapa turystycna i narciarska (blau),1:25000, 7. auflage 2014. zeigt die üblichen kegel, denen man besser aus dem weg geht.

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stichwort: historisches geschmäckle: gibt gutes essen da. wie die schneeschuhgänger und tourenskigeher sind auch die deutschen in der minderheit. schneeschuhe waren so ab ca. 1300m sinnvoll und noch höher hin und wieder erforderlich und auch besser als zu fuss oder mit langlaufskiern. mit englisch und deutsch kommt man gut klar, auch wenns in der lucni bouda noch immer nach 1000 jahren erbsensuppe riecht.

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tschechisches bier is einfach besser als deutsches. und wos slivovitz kosher gold/silver gibt, da stay to drink. ernsthafteres bergsteigen versuchen wir beim nächsten mal.

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Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

riesengebirge (ost), nur vorteile: anders als in die alpen kommt man ohne nachtzug hin

das könnte ich so nicht unterschreiben ... :wink:

Bearbeitet von dani

... und tschüss.

Geschrieben

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Sonnenaufgang auf Åland, auf der Fähre. Da war es echt hübsch und wir konnten langlaufen & wandern, und es gibt so gut wie keine Touristen dort in der Winterzeit. Wenn man mal was aussergewöhnliches sucht sicher eine Überlegung wert.

Und dann noch ein paar Impressionen von der ISPO "Tort(o)ur". Von -27°C in Helsinki ins +9°C warme München. 

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inov-8 bringt neue Schuhe raus und legt auch den Boot (Roclite 268 GTX iirc) wieder auf.

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Und Montane macht nun auch Gore-Tex. Mehr dann nächste Woche aufm Blog.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb skullmonkey:

@wanderrentner: Braucht man Schneeschuhe abseits der Wege oder ist der Schnee fest/ nicht tief? 

unterschiedlich.

zum teil stehen da schilder, auf denen steht, dass man die wege nicht verlassen darf. die sind wohl ausm sommer? :-)

ansonsten zt sehr verblasen, zt halt hingeblasen tiefer kalter pulver. wege z.t. angesulzt mit reichlich trittspuren und gestrüpp / steinlöchern zum festhaken gabs auch. grade der weg schneekoppe bis seilbahn karpacz war ne stunde später so voll wie aufm brockenweg. und auf dem restlichen kammweg kamen uns mehrere grundschulklassen auf schulausflug entgegen ohne alles. die guckten neidisch. gestrüpp unterm nicht-tragendem pulver is das hauptproblem, wir sind am kamm schnell zurück auf die wege (die schilder machen insoweit auch im winter sinn!).

auf den wegen knapp neben /unterhalb vom kamm sind wir aber überwiegend alleine gewesen (rund um mala upa, dolni mala upa, löwental, simony chalupy).

zu viel schnee wars noch nirgendwo. jetz is wohl schon wieder tauwetter. temps bei uns waren morgens noch -24, -10, -17 und dann wurdes wärmer, nich mehr zweistellig.

im wald: ja. wäre aber auch noch ohne gegangen (halt etwas mühsamer). super gegend für abseitigen langlauf.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Herrlein FFs Gefühl für Schnee

Ich hatte den Dienstag frei, es war warmes aber bewölktes Wetter angesagt, Lawinenwarnstufe 1 - Perfekte Gelegenheit für eine kleine Tour, geplant war jetzt was gebirgigeres! Bei Hikr habe ich nach Schneeschuh-Touren in der Gegend gesucht, der Blick fiel auf den Fürstein, im Sommer wohl T2, im Winter WT3 mit Schneschuhen, klingt machbar. Dass man diese Schwierigkeitsgrade nicht unterschätzen sollte lernte ich an dem Tage noch...

Da die Tage zuvor stets 12° waren, lag hier im Flachland (600 m.ü. nn.) kein Schnee mehr, auch an den nahen Bergen sah man nix. Trotzdem entschied ich mich morgens 10min vorm losgehen noch, doch noch Schneeschuhe einzupacken und den Rucksack vom Packsack gegen den Ohm zu Tauschen. Weise Entscheidung wie sich herausstellen sollte. Also brach ich morgens um 7 auf, um von Flühli, LU aus den Fürstein zu besteigen, auf der anderen Seite runterzukommen und zurück nach Flühli.

Hier der Kurs den ich dann letztlich gelaufen bin:

56b227b9d06bb_Bildschirmfoto2016-02-02umDem Geübten Auge fällt gleich auf: Ich war gar nicht oben. Dazu komme ich noch ;)

An rauschenden Wildbächen gings vorbei...

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Und steilen Klippen!

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Doch irgendwann kam auch der Schnee, auf ca. 1400m und erschwerte die Wegfindung.

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Spätestens jetzt hätte ich die Schneeschuhe anziehen sollen...

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Doch die Schneedecke war noch sehr unvollständig, da passierte...

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... auch schon mal sowas:

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Zum Glück bekam ich bald super Schneeverhältnisse: Nord-West Hang, von der Sonne stark abgeschirmt durch weitere Berge. Feste, stabile Schneedecke. 

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Über mässig steiles Gelände kam ich schließlich zu eine Art Pass zwischen Fürstein und Schwändiliflue, doch siehe da: "Achtung, Steiler Aufstieg?!" 

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... Wenn die Schweizer dass schreiben, dann meinen die das auch so. Aufstieg wäre rechts an den Pflöcken entlang und dann über die Felswand. ... äääähhhm nein?!

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Ich bin erstmal dem zweiten Schild gefolgt, auch Richtung Fürstein, ohne entsprechende Warnung. Leider war der Weg nicht überall so gut markiert (oder die Markierungen eingeschneit) sodass ich ca 1,5h in steilem Gelände rumgeirrt bin und trotz Topokarte und GPS (wenn auch nur OSM drauf) nicht den Aufstieg gefunden habe. Siehe Karte ganz oben. Der Trekkingstock zeigt in etwa wo ich stecken blieb. Laut Karte hätte man da nur recht sanft schräg den Hang hinauf gemusst, so eine Stelle gabs da aber mMn nicht, nur Gelände mit über 45° Steigung. Ich bekam dann irgendwann Höhenangst und beschloss umzudrehen.IMG_20160202_120354635.jpg.1fe885688e538

Eine Art Schweizer "Schutzhütte": Einfach mal eine Gondel. Wie auch immer die dort hin kommt...

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Darüber hab ich mich etwas gewundert: Wieso wurde ein abgelegenes Bergtal bombardiert?!

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Zurück an der Schwändiliflue vorbei...

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Durch so richtigen Schnee (der Weg führte da entlang wo die Strommasten stehen)

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Durch tief verschneiten Wald...

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Gings in teilweise recht Steilem Gelände zurück.IMG_20160202_130515046.jpg.118138d38981e

Ganz kurz vor Schluss war ich nochmal in Lebensgefahr. Das letzte Stück Abstieg vom "Schwändilifluen-Plateau" führte über einen steilen Bergwanderweg in engen Serpentinen ins Tal hinab. Auf der Karte sieht man das ganz gut. Es ist ganz in der Nähe der Steilklippe auf dem zweiten Foto. Eigentlich ein Wunderschöner Weg mit toller Aussieht (siehe folgendes Bild). Leider aber auch immer wieder ausgesetzt, wenn auch an einem ca 1m breiten Waldpfad. Wäre kein Problem ohne meine (starke) Höhenangst, sodass ich fast soetwas wie eine Panikattacke bekam (die zweite, die erste war im Steilen Schnee als ich nicht wusste wohin und der Rückweg gefährlich schien..) - die Knie wurden buchstäblich weich, ich habe gezittert und musste mich an der Wand neben mir festhalten. Eigentlich war das keine "gefährliche" Stelle (trocken, guter Grip, exponiert und steil abfallend aber man hatte ja genug Platz zum gehen etc.) wenn man sicher auf den Beinen war. Das war ich aber in dem Moment nicht mehr.... :shock: Ich hab mich bis zur nächsten etwas breiteren Stelle gekämpft und da erstmal etliche Minuten verharrt um den Herzschlag wieder auf unter 160 zu bringen... So ging das noch 3-4 weitere Kurven des Weges entlang, bis ich mich wieder einigermaßen im Griff hatte, ab dann war der Weg aber auch beidseits von Bäumen flankiert, das machte es (psychisch besser) - und ich konnte wieder mehr tolle Ausblicke genießen:

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.... Alles in allem war es eine Geile Tour. Ich hätte mich an meine urpsprüngliche Planung halten und den Fürstein von Osten her besteigen sollen, aber unterwegs beschloss ich einfach den Wanderwegsschildern zu folgen, die führten ja auch dort hin. Die Ostseite ist weniger Steil (so Karte...) als ich aber schon auf der Westseite war, wars zu spät das Ding nochmal zu umrunden. Ich habe Schnee gefunden, genug um richtig Schneeschuh-Tour Feeling zu bekommen am ca 35° geneigten Hang am Fürstein. Und mir Sonnenbrand an den Lippen geholt, es sollte ja Bewölkt werden (wars nicht.)

Das mit der Höhen-Panik kurz vor Ende hat mir aber nochmal sehr zu Denken gegeben. Ich habs geschafft, aber es war echt knapp, als ich da so weiche Knie hatte hätte ich auch leicht einen Fehltritt begehen können... :/ Hab mir jetzt erstmal das von Dani empfohlene "Berggenuss statt Höhenangst" bestellt. Wobei das eigentlich ein eigenes Thema wert ist. Ich hoffe ich kann euch wenigstens an den Bildern entwas erfreuen :)

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Geschrieben

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Wirklich genial! Dass da noch keiner drauf gekommen ist - mehr Grip bei Wanderungen auch im - Sommer! Naja, oder in der Übergangszeit. In Schottland bestimmt besonders praktisch, Bogholes einfach überbrücken. Das wird der nächste Trend.:-)

 

 

 

Geschrieben

Kommt auf den Bildern zwar nicht wirklich rüber, aber ein Beträchtlicher Anteil der Tour war sogar wirklich auf Schnee, auf dem man ohne nicht entlang gekommen wäre, man sank jedes mal Knietief ein. Und oben am Berg waren sie zumindest praktisch, wobei (so vermute ich) man mit Steigeisen und/oder einer Eisaxt und Stufenschlagen auch entlang gekommen wäre. Allerdings habe ich davon erstaunlich wenige Fotos gemacht...^^

Geschrieben

das hochtal gehört zum schiessplatz glaubenberg der schweizer armee. die gondel ist ein unterstand für die schiesswache.

war eine weise entscheidung im winter nicht von dieser seite auf den fürstein raufzusteigen.

nb: ein grosser teil diese gebiets ist wildruhezone und darf im winter nur auf einigen wenigen wegen begangen werden. infos dazu findest du hier: http://www.respektiere-deine-grenzen.ch/

... und tschüss.

Geschrieben (bearbeitet)

nb:

hat jemand eine erklärung für dieses phänomen?:

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senkrechter regenbogen rechts (links sonne)?

der rest des farbspektrums war am (nach meiner erinnerung rechten) rand der säule noch vorhanden, aber nich mehr aufm foto. später nachmittag, war sehr kalt (-20), viele eiskristalle in der luft, die man glitzern sehen konnte, z.t. gross-kristalliner pulver am boden (foto davor). es waren drei so ne säulen, die aber beim drauf zu gehen nich zu lokalisieren waren (und wg pixelfehler in der kamera steht nur das eine mit der einen säule online).

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
nb: ein grosser teil diese gebiets ist wildruhezone und darf im winter nur auf einigen wenigen wegen begangen werden. infos dazu findest du hier: http://www.respektiere-deine-grenzen.ch/

Mist, ich hab mir die Schilder dazu vorher angesehen, und der Hinweg war auch gänzlich legal, beim Rückweg aber nicht mehr drauf geachtet, wohl weil der weg an diversen Höfen vorbeiführt und zum Teil geteerte Strasse war :/

(ich gehe mal davon aus dass ich auch mit Schneeschuhen da entlang darf, wo auf der Website Skitour Route steht?)

@tapsitörtel: Ne ein Frosch[emoji14]

Gesendet von meinem MotoG3 mit Tapatalk

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Freierfall:

Mist, ich hab mir die Schilder dazu vorher angesehen, und der Hinweg war auch gänzlich legal, beim Rückweg aber nicht mehr drauf geachtet, wohl weil der weg an diversen Höfen vorbeiführt und zum Teil geteerte Strasse war :/

(ich gehe mal davon aus dass ich auch mit Schneeschuhen da entlang darf, wo auf der Website Skitour Route steht?)

skitouren-routen und geteerte oder sonstige von der lokalen bevölkerung im winter genutzte strassen sind ok. das verlassen dieser jedoch nicht.

... und tschüss.

Geschrieben

Vor zwei Wochen habe ich das gute Wetter genutzt und bin am späten Nachmittag mit den Tourenskiern eine Runde im Harz gelaufen. Im Anschluss daran eine Übernachtung in der Wolfswarter Hütte. Am nächsten Tag gings zurück. Das Wetter war grandios, ca. -6/8°C und bester Pulverschnee. Nachts wolkenloser Himmel mit Vollmond. Leider fing es auf dem Rückweg an zu regnen, so dass diese Tour wohl die letzte Harztour in diesem Jahr wahr.

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Geschrieben

OT:

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ich dachte erst an schneekanonen. aber hinterm dorf waren sie dann weit weg und noch weiter gelaufen kamen sie ausm nirvana (schwarzer punkt is pixelfehler). soviel zu wegfindung und orientierung wenn ich rumlaufe.

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