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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben (bearbeitet)

Tongariro Crossing

Gestartet sind wir ca. um 6.30, angekommen um 12.30, nachdem wir noch einen Wanderer die letzten paar hundert Meter ins "Ziel" tragen mussten, der sich seinen Fuß gebrochen hatte.
Insgesamt rund 20km und 840 Höhenmeter waren zwar einigermaßen anstrengend aber gut in nem halben Tag machbar.
Sehr viele Leute auf dem Trail aber dennoch ein tolles Erlebnis!

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Mt Ngauruhoe oder auch Mount Doom (falls den jemand aus Herr der Ringe kennt ;) )

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Hochebene, die von einigen Verrückten als Joggingstrecke genutzt wurde.

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Blick vom Red Crater.

Aus der Spalte strömte vor "einigen" Jahren noch glühendheiße Lava.

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Emerald Lakes

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Red Crater

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Der @HUCKEPACKS Packl Spezial als perfekter Begleiter.

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Blue Lake

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Elendig langer monotoner Abstieg auf fast betonharten mit Kies ausgefüllten Matten.

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Am 21.2.2023 um 04:44 schrieb st3vie:

*benutzeraccountentstaub*

Wo hast du denn übernachtet? Wir werden den Track in ner guten Woche selbst laufen und hadern noch mit den Zeltplätzen.

 

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Bearbeitet von Fabian.
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Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Fabian.:

Tongariro Crossing

Gestartet sind wir ca. um 6.30, angekommen um 12.30, nachdem wir noch einen Wanderer die letzten paar hundert Meter ins "Ziel" tragen mussten, der sich seinen Fuß gebrochen hatte.
Insgesamt rund 20km und 840 Höhenmeter waren zwar einigermaßen anstrengend aber gut in nem halben Tag machbar.
Sehr viele Leute auf dem Trail aber dennoch ein tolles Erlebnis!

Gerade mit Schrecken festgestellt, dass die Tour bei mir 25jähriges Jubiläum feiert! :-o

Ist aber landschaftlich wirklich wunderschön. Voll war es damals schon!:mrgreen:

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Fabian.:

Tongariro Crossing

Ah toll, den Tongarigo Alpine Crossing Trail hab ich während meiner Zeit in Neuseeland auch mit nem Kumpel gemacht!

Auf dem Abel Tasman Track hab ich auf den Zeltplätzen Bark Bay, Awaroa (direkt vor dem Tide Crossing) und Whariwharangi übernachtet.

Geschrieben (bearbeitet)

Man hat hier im Forum ja schon relativ viel zum GR221 auf Mallorca gesehen, wir waren knapp eine Woche nach dem Sturm Juliette unterwegs, was zu eher ungewöhnlichen Anblicken geführt hat. Fotografieren gehört leider nicht zu meinen Stärken, aber vielleicht findet der ein oder andere die Tramuntana im weißen Gewand ja interessant.

Wir hatten relativ Glück mit dem Reisedatum. Die ersten Etappen blieben zwar fast unberührt vom Sturm, nach Sóller wurden die Sturmfolgen aber deutlich sichtbar. Die Wege waren teilweise bis einen  Tag vor unserer geplanten Etappe gesperrt. Die Refugis Tossals Verds und Son Amer hatten auch schon Stornierungen rausgeschickt, die dann zum Glück wieder aufgehoben wurden. 

Auf dem Es Caragoli sind erste vereinzelte Schneefelder zu finden. IMG-20230313-WA0076.thumb.jpg.130580a158cf42f4ced9cf1446b89ee0.jpg

In der Ferne lässt sich der noch leicht schneebedeckte Puig Major bewundern. 

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Auf dem Weg zum Cuber Stausee macht sich die Schneeschmelze bemerkbar. Die Wege verwandeln sich in Bachläufe. 

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Auf dem Coll des Prat kämpfen wir uns durch teils einen Meter hohe Schneefelder. 

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Beim Abstieg wird die Verwüstung durch die Schneemassen sichtbar. Quasi der komplette Wald ist niedergemäht, statt des Victorinox hätte man hier eine Machete gebrauchen können. Der letzte Kilometer nach Lluc kostet uns über eine Stunde.

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Das Kloster Lluc am Sonntag bei 20° und Sonnenschein ist die reinste Geisterstadt. Übernachten ist noch möglich, aber die Versorgung mit Lebensmitteln ist abgeschnitten.

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Die letzte Etappe durch den komplett zerstörten Wald umgehen wir über den Puig Tomir, Mitwanderer berichten abends im Refugi, dass sie die letzten 10km mehr auf allen Vieren gekrabbelt als gewandert sind.

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Bearbeitet von Lornez
Geschrieben

@Lornez

Das ging mir im letzten Frühjahr auch so, allerdings in wesentlich profaneren Gefilden. 

Auf dem Wittekindsweg…

Ist schon erschreckend, was so Winterstürme anrichten können…

Bin teilweise auch auf allen vieren unter ganzen Micado Haufen von Bäumen durch gekrabbelt…

Geschrieben
Am 15.5.2022 um 16:25 schrieb kickflip:

Kleine mehrtägige Dünenwanderung im Nationalpark Thy, Nordwestjütland, Dänemark

Von Agger nach Bulbjerg teils auf dem Vestkyststien mit Schlenkern durch verschiedene Dünenwälder

Übernachtungen in Sheltern und unter´m Tarp

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Spät am Abend kurz nach der Ankunft in Agger auf dem Weg zum Shelter beim Leuchtturm Lodbjerg

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Am Morgen nach verlassen des Shelters- wenig überraschend: die Wege teilweise sehr sandig

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Wunderschöne Dünenlandschaft auf dem Weg nach Stenbjerg

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Ich war immer wieder geflashed von den Farbwechseln in den Dünen

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Embark - Feuchtgebiet im Stenbjerg Dünenwald

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Das Stenbjerg-Shelter bereits belegt habe ich meine erste Nacht überhaupt unter´m Tarp verbracht

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Seezeichen bei Vorupør im Nebel-Niesel

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Nach einem Abschnitt direkt auf dem Strand geht es wieder zurück in die Dünen

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Einer der schönsten Abschnitte des Trails

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Der Pfad über dem Grubevande-Feuchtgebiet

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Schönes Plätzchen mit Meeresrauschen in der Thagaards Plantage - der Strand nur 100m entfernt

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Blick auf das Hanstholm Vildtreservat vom höchsten Punkt meiner Wanderung aus, dem erhabenen Isbjerg (54m). Betreten konnte ich das Reservat kaum - der Vogelschutz verbietet dies von April bis Mitte Juli.

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Vilsbøl Shelter - neben den Sheltern gibt es immer wieder ausgewiesene Gebiete in den Dünenwäldern, in denen eine Übernachtung im Zelt erlaubt ist (auf udinaturen.dk zu finden)

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Krötenbesuch auf meinem Hüftgurt

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Am Ziel meiner Reise angekommen: der Vogelfelsen Bulbjerg

 

Hey, 

ich würde die gleiche Tour gerne dieses Frühjahr laufen. Weißt du zufällig, ob man vom Ziel wieder mit dem Bus zum Startpunkt kommt? Über eine Web Adresse um Busverbindungen in dieser Region ckecken zu können, würde ich mich freuen!

LG Max

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb steini:

Hey, 

ich würde die gleiche Tour gerne dieses Frühjahr laufen. Weißt du zufällig, ob man vom Ziel wieder mit dem Bus zum Startpunkt kommt? Über eine Web Adresse um Busverbindungen in dieser Region ckecken zu können, würde ich mich freuen!

LG Max

bin zwar nicht der ursprüngliche Post Ersteller aber das sollte dir weiterhelfen:

https://www.nordjyllandstrafikselskab.dk/

du kommst von Bulbjerg mit dem Bus nach Thisted, und von Thisted nach Agger - eine direkte Route gibt es soweit nicht. Bus Linie70 müsste es sein...

vielleicht hat ja noch jemand mehr Erfahrung diesbezüglich, ich musste den Trail leider kurzerhand canceln und hab dort dann so Urlaub gemacht, die Links waren allerdings noch gebookmarked :mrgreen:

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb steini:

Hey, 

ich würde die gleiche Tour gerne dieses Frühjahr laufen. Weißt du zufällig, ob man vom Ziel wieder mit dem Bus zum Startpunkt kommt? Über eine Web Adresse um Busverbindungen in dieser Region ckecken zu können, würde ich mich freuen!

LG Max

Was fatrat schreibt. Line 70 ab Strandvej (Gl. Aalborgvej / Thisted Kommune) habe ich auch genutzt, allerdings Richtung Aalborg. Nach Agger müsstest du wohl in Thisted und dann nochmal in Bedsted Thy/Hurup Thy umsteigen. Und je nach Uhrzeit für das letzte Stück den Rufbus (Plustur) bestellen. Fahrzeit so 2,5 - 3 Stunden.

rejseplanen.dk könnte auch noch hilfreich sein.

Geschrieben

Impressionen vom Renchtalsteig im Nordschwarzwald - 16.03. - 19.03.2023 -

Es hat mich mal wieder in den Schwarzwald gezogen. Diesmal auf den knapp 100 km langen Renchtalsteig. Es waren drei anstrengende Tage.

 

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Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb TopperHarley:

@J_P Ist der Renchtalsteig empfehlenswert bgzl. Wegebeschaffenheit? Wie hoch ist die Forststraßenquote?

Aufjedenfall empfehlenswert!

Geschätzt liegt die Forststraßenquote bei unter 20%. In Teilen verläuft der Renchtalsteig zwischen Schliffkopf, Zuflucht, Alexanderschanze und Lettstädter Höhe parallel zum Westweg.. alleine das ist in den Gebieten immer lohnenswert. Zum größten Teil verläuft der Weg auf Singletrails.

Es gibt unheimlich viele Quellen, Brunnen und viele gute Schutzhütten.

Geschrieben

Malerweg in der Sächsischen Schweiz 

Moin in die Runde,

ich bin letzten Sonntag mit meinem Vater in Liebethal auf den Malerweg aufgebrochen. Ich war noch nie in der Gegend und wusste nicht wirklich was mich erwartet außer halt n par Bilder aber ja... 

Die erste Etappe ging von Liebethal nach Hohnstein - wow, eine wunderschöne Landschaft an kleinen Flüssen entlang, durch Schluchten hindurch, die links und rechts von faszinierenden Felsformationen flankiert werden. Ich find es immer wieder beeindrucken wie Pflanzen und insbesondere Bäume auf gefühlten 50 cm2 wachen können und auch respektable Größen erreichen. Wirklich ein sehr besonderer Einblick. Die Wege, die durch die Schluchten führten, wurden akustisch vom Zwitschern der Vögel und vom Gurgeln der Fließgewässer untermalt und es ist eine wunderbar, romantische Stimmung entstanden. Es war einfach pures Glück durch diese abgekapselte Welt zu laufen, in der du ganz einfach den Rest der Welt ausblenden konntest. Herrlich. Und ich frag mich wie es dann erst im weiteren Frühling/ Sommer sein muss, wenn alles blüht und das Brummen der Insekten den Klang der Vögel und des Wasser um einen weitere Faktor erweitern - da muss ich wohl oder übel nochmal hin um das herauszufinden. Aber auch die kleine, schöne Welt der Sächsischen Schluchten reicht nicht für immer und so sind wir auch über offene, zugige Felder gelaufen die der ausgleichende Part zu der überschwänglichen Euphorie war - was im Endeffekt auch gut war, denn wer will schon nur mit ner rosaroten Brille durch die Welt laufen? So ging es weiter bergauf, bergab bis wir zur Bastei gekommen sind. Ein überaus extrem hässlicher Bau - beziehungsweise mehrere Bauten. Einmal ein Hotel und ein Restaurant. Hätte man da nicht was schönes hinsetzten können? Naja wenigstens die Panoramaaussicht aus dem Restaurant war ein richtiger Knaller. Wir konnten über ewig weit schauen und direkt vor unserer Nase sind mehrere Leute geklettert und mich hat es in den Händen gejuckt ebenfalls meine Pranken an die besonderen Felswände in der Sächsischen Schweiz zu legen - doch ich musste mich nur mit den Griffen in unmittelbarer Bodennähe begnügen. Meine Altras eignen sich leider nicht :/ Nach unserer Stärkung in der Basteiwirtschaft ging's einen - scheinbar? - gesperrten Weg steil bergab. Ein wiedermal wunderschöner Weg zwischen Felswänden - und unsere erste Begegnung mit den ersten Treppen von tausenden die es wohl in dem Gebiet gibt. Am frühen Nachmittag standen wir dann vor unserem letzten Anstieg nach Hohenstein. Der Rat eines alten Rentnerpaares von wegen der Weg wäre lebensgefährlich wurde als übertrieben ausgelegt - wir, vor allem ich , sind ja noch jung und schaffen dass doch bestimmt easy. Ja - da hatten wir auch recht. der Weg war zwar etwas steil und rutschig aber unsere körperlichen Fähigkeiten haben die Herausforderung gut gemeistert. Im 15 Jhd. hat sich irgendsoein adliges Vollgenie gedacht es wäre geil ein par Bären zu halten für Jagdzwecke und zur Belustigung und er hat sich in dem Tal einfach ein riesiges Bärengehege gebaut. Die Mauern standen teilweise noch und ich hab mich gefragt wie zum Teufel die Leute das damals hinbekommen haben mit ihren damaligen Möglichkeiten solche Mauern an teilweise so exponierten Stellen zu bauen. Wir haben unser Nachtquartier, die Jugendherberge im Schloss, bezogen und die Corona-Symptome haben komplett bei mir reingehauen und ich lag den restlichen Tag mit Fieber und allem drum und dran im Bett - fürs Essen musste ich allerdings nochmal raus aus den Federn. Zu dem Zeitpunkt wusste ich allerdings noch nicht, dass es Covid ist - und Apotheken waren Fehlanzeige. Also mal schauen wies am nächsten Morgen aussieht und dann schauen wir mal ob's weitergeht. Spoiler es ging noch weiter  :D 

 

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P.S. an den Orten wo ich dieses übetrieben euphorische Gefühl hatte hab ich keine Fotos gemacht. Einerseits, weil ich lieber mit den Augen alles aufgesogen hab und anderseits, weil meine Kameraskills nicht ausreichend sind um ein zufriedenstellendes Bild auf die schnelle zu machen, dass den Ort so einfängt wie ich ihn sehe :) 

P.P.S. die anderen Etappen kommen noch :) 

Geschrieben

Malerweg Etappe 2 - Hohnstein bis Lichtenhainer Wasserfall

 

Los ging's an der alten Burg Hohnstein, die übrigens eine sehr bewegte Geschichte hinter sich hat. Wir sind direkt in den Nationalpark eingetaucht und wurden mit schönen Wäldern und hohen Felswänden belohnt. Als erstes extra war da die Gautschgrotte, eine kleine "Höhle" am Ende einer Sackgasse von der ein tröpfelnder "Wasserfall" auf ihn runter regnet. Ist off-trail aber lohnt sich auf jeden fall die par Minuten nen Umweg zu machen :) 

So ging's dann weiter durch einen sehr abwechslungsreichen Mischwald, in dem sogar die ein oder andere Gruppe an Lebensbäumen stand, was ein sehr überraschender Anblick war. 

Um die Mittagszeit rum und sind wir nach Kohlmühle gekommen. Eine alte, riesige, verlassene Fabrik dominiert die Skyline der ehemaligen Metropole. Doch heutzutage ist da gar nix mehr los. Erinnert ein wenig an "Hard Land" in noch kleiner :D 

Ein Stündchen nach Kohlmühle haben wir dann einen local nach Möglichkeiten zum Einkehren gefragt und wir wurden sehr freundlich auf eine Gaststätte in 10 min. Entfernung hingewiesen mit dem Angebot, dass wenn da doch zu ist wir zu ihm kommen können. Die Gaststätte war offen, wir konnten uns ausruhen & stärken und sind wieder aufgebrochen. Der Tag generell stand unter dem Motto LOTR. Der Malerweg hatte Herr der Ringe style und ich hab mich wie Frodo, Sam und Gollum auf ihrer Odyssee auf den Treppen von Cirith Ungol gefühlt. Bergauf, bergab gab es gefühlt nur noch Treppen. Vor allem bergab ging's bei mir nach ner Zeit aufs line Knie... 

War aber noch okay und so ging der auch noch der letzte Abstieg Richtung Unterkunft klar :D 

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  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Paar Impressionen vom neuen Neuseen Challenge Weg südlich von Leipzig ("Erster mitteldeutscher Fernwanderweg" MDR) mit @Ronsn:

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Konnten leider nicht wie geplant die ganze Challenge in 3 Tagen absolvieren, da uns der hohe Asphaltanteil (Tag 1 direkt mit 32.5 / 65km + nochmals 18km Schotter...) komplett zermürbt hat. Schade drum, denn der Weg hat schon seine Momente, aber die Seen sind halt einfach stark mit Radwegen und/oder Straßen zugepflastert.

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EDIT: Doppelt Schade zudem, dass schon die ersten Idioten wieder Elemente des frisch geschaffenen Weges zerstören müssen. :(

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Bearbeitet von Capere

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