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Ultraleicht Trekking

Impressionen von Touren


Willi

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Veröffentlichte Bilder

Will euch ein paar Bilder von meiner Tour vom 27.09.2014 an der West-Seite des Brockens im Harz nicht vorenthalten, da es wirklich eine der schönsten Touren im Harz gewesen ist. 

 

Ihr müsst dazu wissen (wer es nicht bereits tut), dass es im Harz so gut wie NIE windstill ist, und der Wind dann meist von Westen kommt. Der Samstag, den ich dort erwischte war einer der GANZ wenigen Tagen im Jahr, an denen es nahezu windstill war. Anderenfalls wäre der zu sehende Nächtigungs-Platz nicht denkbar gewesen. 

 

Ich war auf ca. 950hm vom Brocken aus gesehen Richtung Torfhaus. Wer die Klippe erkennt möge ich bitten Sie nicht beim Namen zu nennen. Derjenige wird wissen warum. 

 

 

 

Ich musste bis dorthin über eine Stunde lang durchs Hochmoor watscheln. Jede Sekunde wachsam, dass ich nicht bis zum Knie tief fest-steckte. Da blieben die Socken selbst in Gore-Tex nicht trocken, da es von oben reinkroch. Aber irgendwann war auch das nicht mehr schlimm. :smile:

 

Nach einer eher unfreiwilligen face2face Begegnung mit einem ausgewachsenem Hirsch, die für uns Beide wohl mit starken Herzklopfen, aber dennoch glimpflich endete, habe ich meine Socken auf der Klippe in die Sonne gehangen und die Aussicht genossen.

 

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Da die Schuhe und Socken während des Sonnenuntergangs noch lang nicht als trocken bezeichnet werden konnten, war ich "gezwungen" den genauen Schlafplatz "per blankem Pedes" zu erkunden. Barfuß durch die matschigen Moose und Gräser zu dackeln, die von Totholz übersät waren war eine solch enorme Schlüsselsituation und Erfahrung für mich, dessen Tragweite ich mir erst am nächsten Morgen klar wurde. Denn seit da an ging ich nur noch barfuß!

 

Wieviel mehr man doch spürt, die Temperatur, warm kalt, Jedes kleine Steinchen. Viel mehr, welche Beschaffenheit der Boden hat. Und witzigerweise ist das Thema wasser / Nässe überhaupt nicht mehr vorhanden. Wenn man die Kälte erstmal überwunden hat ist es egal. Denn der Fuß ist eh in 4-6 Schritten danach wieder trocken. 

 

Natürlich machte mein verweichlichter Fuß noch lange kein unbeschwertes Gehen möglich. Aber das aufmerksame Ggehen empfand ich sehr angenehm. Einfach intensiver. Selbst mitten durch den Wald zu gehen bereitete mir sehr schnell keine Probleme mehr.

 

Und das Ironische: das ganze war so lang angenehm bis ich wieder die von Menschen geschaffenen Wege benutzen MUSSTE. Schotter, Beton, Asphalt, Kopfstein. Alles Dreck. Sodass es mit Schuhen wieder angenehmer war. Aber was für eine Ironie. Mache mir seit dem wirklich viele Gedanken um das Thema und will dort dran bleiben. Auch um die nötige Hornhaut zu bilden... Naja, will das Thema auch nicht breit reden. Dazu gibt es ja sicherlich andere Beiträge. :-P

 

Jedenfalls war es einer genau dieser Abende an denen man sonst denkt "wäre ich mal da gewesen". Und dieses Mal war man es. Kein Mensch weit und breit. Alles ruhig.

 

Eine Klippe für sich.

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Eine warme Suppe in der Hand. Und ein Sonnenuntergang, als würde er einem nur ganz allein gehören. 

 

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Einfach schön. 

 

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schöne touren habt ihr gemacht. ich war drei tage im tessin. hatte zwar biwakausrüstung dabei. da der grossteil der tour aber über der baumgrenze lag, war ich aufgrund der grosswetterlage (nordföhn mit böenspitzen von >130km/h) sehr froh, in (teilweise unbewarteten) refugios übernachten zu können.

 

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Schotter, Beton, Asphalt, Kopfstein. Alles Dreck.

 

 

stimmt!

 

... und tschüss.

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  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

Meine zweite Tour auf dem HW1 entlang der Schwäbischen Alb war typisch herbstlich :wink:

 

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48 Stunden dichter Nebel, feuchter Wald, feuchter Wald. Aber auch ein Sonnentag, und viele malerische, aber auch total vermatschte Kilometer entlang des Traufs.

 

Soweit ich die Strecke jetzt kenne würde ich meinen, dass es sich nur, von Süden kommend, etwa bis Heubach landschaftlich lohnt; weiter nördlich geht es seeeehr lange nur über Forstautobahn. Dort sind wohl nur die Kocherquelle und und das ein oder andere kurze Stück Trail ein Highlight.

OT:

115km in drei Tagen, ganz anständig. Zu viel Gepäck auf dem Rücken, wegen der Hängematte und großem Tarp. Andererseits hatte ich Null Rückenbeschwerden an den Tagen, an denen ich in der Hängematte lag. Ich bin ergo "infiziert" vom Hängemattenvirus :smile:

 

Es gibt doch das ein oder andere noch zu erzählen und zu beschreiben, ich denke, ich nehme mir bald mal Zeit für einen längeren Bericht.

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OT:

@hofnarr:

 

Klasse, ich bin schon gespannt auf deinen Bericht. :)

 

Kurz meine Meinung zum "lohnenden" Verlauf einer Tour:

 

Jeder Meter einer Tour hat sein eigenes Gesicht.

Ich glaube, dass es lohnt, jeden Meter zu gehen, egal ob es ein "öder", kilometerlange Schotterweg ist, oder lange Forstwege.

 

Lange, scheinbar eintönige Strecken, bringen mich immer so weit in meine eigene Gedankenwelt, dass ich manchmal das Gefühl habe, auf meinen eigenen Rücken herunter zu schauen. Verblüfft drehe ich mich manchmal um und staune, wo die zurückgelegten Kilometer auf dem Weg geblieben sind. Wie ich diese Kilometer bewusst zurück gelegt habe - oft keine Ahnung.

Jede Wahrnehmung z.B. von evtl. schmerzenden Beinen oder Schultern ist ausgeschaltet.

 

Würde eine Tour nur aus lauter "Aaahhh's" und "Ooooohhhhh's" bestehen, wäre ich ruckzuck übersättigt. Gerade lange und an sich "reizlose" Feldwege bringen mir das Gefühl von "Ferne" mit, das ich mit vollen Zügen geniesse.

 

Manchmal sind es auch scheinbar eintönige Strecken, die noch manche Überraschung für uns bereit halten.

 

 

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OT:
Jeder Meter einer Tour hat sein eigenes Gesicht.

Ich glaube, dass es lohnt, jeden Meter zu gehen, egal ob es ein "öder", kilometerlange Schotterweg ist, oder lange Forstwege.

 

Lange, scheinbar eintönige Strecken, bringen mich immer so weit in meine eigene Gedankenwelt, dass ich manchmal das Gefühl habe, auf meinen eigenen Rücken herunter zu schauen. Verblüfft drehe ich mich manchmal um und staune, wo die zurückgelegten Kilometer auf dem Weg geblieben sind. Wie ich diese Kilometer bewusst zurück gelegt habe - oft keine Ahnung.

Jede Wahrnehmung z.B. von evtl. schmerzenden Beinen oder Schultern ist ausgeschaltet.

 

Würde eine Tour nur aus lauter "Aaahhh's" und "Ooooohhhhh's" bestehen, wäre ich ruckzuck übersättigt. Gerade lange und an sich "reizlose" Feldwege bringen mir das Gefühl von "Ferne" mit, das ich mit vollen Zügen geniesse.

 

Manchmal sind es auch scheinbar eintönige Strecken, die noch manche Überraschung für uns bereit halten.

 

 

Jetzt wird mir klar, warum der aufgeräumte dt. Stangenwald so ist, wie er ist. Oder ganz Deutschland. Nur vordergründig eintönig-begradigt, das ist alles meditativ.

Man kann sich das nicht mehr schönreden, selbst wenn es halbwegs weiß und versucht, sich drauf einzustellen und sowieso keine großen Highlights erwartet. Manchmal bei so neueren Wegen versuchen sie sogar, einen Pfad herzustellen. Das ist nett, leider quasi 5 m neben dem besagten Autobahnweg, auf den man dann sowieso gleich wieder einbiegt und sich dann doch wieder fragt, was man hier eigentlich macht. Die Schwaben teeren ja auch teils schon ihren Waldweg, zuletzt im Schwarzwald erlebt. Damit sie sauber irgendwie bis zur Quelle fahren können. Wir versuchen ja schon, das mit Humor zu nehmen und Schlenker zu finden. Aber nach so einem Wochenende ist es dann erstmal wieder gut mit der Tour in der Heimat.

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Wer heute nicht auf die Berge kletterte, hat was verpaßt ! Eindeutig.

 

Also ging es heute früh beizeiten nach Burgfelden, um einerseits die bestimmt geniale Nebelschicht zu bewundern und andererseits die 17 km auf dem Muli-Steig / Felsenmeersteig zu gehen. Der Felsenmeersteig war 2013 nominiert für die Wahl des schönsten Wanderweges in Deutschland. Hat es zwar nicht ganz geschafft, ist aber immer eine spektakuläre Tour.

Wie erwartet, brannte in Burgfelden schon die Sonne vom Himmel und vom Böllat - Aussichtspunkt (920 m) bietet sich ein grandioses Bild.

 

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Burgfelden ist auch Ausgangspunkt der 14. Etappe des Hauptwanderweges 1 von Burgfelden nach Ratshausen

 

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Ein Nebelmeer.

Ganz im Hintergrund ist der Plettenbergturm zu sehen.

 

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Nach kurzem Gang am Trauf entlang erreicht man den Heersberg den man überquert und auf der anderen Seite den Einstieg zum Muli-Weg findet.

 

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Ich bin mir sicher, dass ich heute so ziemlich das einzige "Muli" sein werde, da die Temperatur von Minus 2 Grad viele in der vermeintlichen Nebelsuppe abgeschreckt hat.

Nach einigem Auf und Ab erreichen wir die Aussichtspunkte des Muli-Weges hinter dem Heersberg mit atemberaubenden Aussichten.

 

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Blick nach Süden Richtung Basel

 

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Wegweiser des Traufganges Felsenmeersteig

 

Es geht jetzt ziemlich steil hinunter nach Margrethausen und von dort weiter nach Lautlingen. Aus dem Gelände schießt das Wasser in Strömen über den Wanderweg und man hat alle Hände und Füße voll zu tun, auf den Beinen zu bleiben. Die Temperatur hat die Minusgrade verlassen und es dürfte jetzt so etwa bei 8-10 Grad liegen. Ich laufe im langärmligen Merino-Shirt, da der leichte Fleece schon feucht geschwitzt ist - und das am 29. November !!!

 

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Nach dem einen oder anderen Kilometer an der Eyach in Lautlingen entlang geht es am Wegweiser wieder über die Wiesen steil nach oben. Weiter auf Waldwegen immer ansteigend an den Hügeln entlang Richtung Felsenmeer. Den Fleece habe ich mir wieder angezogen und die Regenjacke drüber, da es im Schatten des Waldes doch empfindlich abgekühlt hat und ab und an ein kalter Wind durch die Bäume pfeift.

Ich bin jetzt 2 Stunden unterwegs und bin keinem Menschen begegnet.

 

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Nach angenehmer Tour erreiche ich den Wegweiser, der direkt ins Felsenmeer weist (für Geübte). Für Knickerbocker gibt es auch eine Umleitung, um das Felsenmeer herum.

 

Es ist das dritte Mal, dass ich diese Tour jetzt mache. Zwei Mal im Felsenmeer aufwärts geklettert und einmal andersherum, durch das Felsenmeer abgestiegen (was mir aber nicht so gefällt, wie hinauf)

Langsam klettere ich, oft dünne Bäume als Stütze verwendend, den Abhang hinauf, bis die ersten größeren Felsen auftauchen. Auf den zahlreichen Felsen sind rote Markierungen angebracht. Man überklettert die Felsen immer zwischen den roten Punkten. Ich habe versucht, mit meiner Kamera ein paar Sekunden einhändig einige Videosequenzen aufzunehmen, was ich aber schnell wieder eingestellt habe. Da der Mensch bekanntlich nur zwei Arme hat und diese in diesem Gelände tunlichst zum übersteigen der Steine nutzen sollte, muss ich euch leider diese Sequenzen vorenthalten (sind auch mit 80 MB etwas gross zum hochladen).

Schließlich ist es geschafft und ich freue mich wie ein Schneekönig über den tollen Aufstieg.

 

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Es ist geschafft

 

Nach erfolgreichem Aufstieg durch das Felsenmeer, geht es immer weiter an den Hügeln entlang hoch zur Schalksburg.

 

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Beim Aufstieg treffen wir wieder einen alten Bekannten - das rote Dreieck des Hauptwanderweges 1, der von der Schalksburg kommend hier ebenfalls ins Tal führt.

 

wird fortgeführt.........

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Als ich um ein paar Bäume herum einen kleinen Abhang hoch laufe, erschrecken mich einige wildlebende Ziegen durch ihre plötzliche Flucht fast zu Tode.

Laut fluchend gehe ich weiter und eine Ziege bleibt stehen um zu sehen, ob ich nicht doch noch tot umfalle.

 

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Ich erreiche den Turm der Schalksburg, der in den 50er Jahren neu aufgebaut wurde. Dabei wurden die Blöcke mit dem Hubschrauber auf den Berg geflogen.

 

Nach ausgiebiger Besichtigung setze ich meinen Weg fort und begegne einem älteren Ehepaar, das den direkten Weg von Burgfelden zur Schalksburg genommen hat. Nächstes Highlight der Tour sind die Mammutbäume im Wannental, was bedeutet, dass ich jetzt die ganzen, mühsam aufgestiegenen Meter wieder ins Tal hinunter gehen muss. Leider führt die Tour direkt in die undurchdringliche Nebelsuppe.

 

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An der Schalksbachquelle vorbei geht es stetig nach unten ins Tal. Die Nebelsuppe wird immer dicker und da es auf der Alb nirgendwo hinunter geht, ohne nachher doppelt so mühsam wieder hoch zu gehen, lasse ich mir etwas Zeit.

 

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Schließlich erreiche im im Tal die Mammutbäume. Sie sind noch nicht so hoch wie die Mammutbäume, die ich dieses Jahr auf dem Hohenzollernweg in Sulz am Neckar gesehen habe, aber immer noch ohne Frage äußerst beeindruckend.

 

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Jetzt geht es die letzten 3,5 km zurück zum Böllat, zuerst durch das schöne Wannental. Also, ähem, es ist schön, wenn man es denn zu sehen bekommt.

 

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Zuerst schön am Waldrand entlang, dann immer steiler, bis ich kurz vor dem Böllat das steilste Stück nach oben erreiche. Ich spüre die vergangenen 15 km in den Beinen und muss tatsächlich mehrfach stehen bleiben um zu verschnaufen. Weiter oben treffe ich zwei weitere Wanderer. "Sind sind der Erste, der uns seit drei Stunden begegnet !", sagt mit der erste Wanderer. "Ist doch perfekt", sage ich, wohl wissend, dass im Frühling, Sommer und Herbst ganze Heerscharen den Felsenmeersteig bevölkern.

 

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Schließlich ist es doch wieder geschafft und ich stehe nach 5 Stunden dort, wo ich heute früh kurz vor zehn Uhr losgegangen bin. Am Böllat fläze ich mich noch kurz auf eine Ruhebank und lasse mir die Sonne ins Gesicht scheinen, trockne noch meinen Fleece, Bufftuch und Regenjacke etwas und mache mich dann an den letzten Kilometer zum Parkplatz. Leider hat das Waldcafe in Burgfelden nicht geöffnet, so dass mein geplanter Kaffee ins Wasser fällt.

 

Rundum zufrieden und sehr glücklich, die Tour heute noch durchgezogen zu haben, fahre ich zurück.

 

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Bei diesem Nebel muss man einfach mal raus, sonst fällt einem noch die Decke auf den Kopf. Leider liegt zur Zeit nicht mehr als ein kleiner Halbtagesausflug durch den "Hintergarten" drin.

 

Hier mal ein paar Bilder, den ganzen Bericht findet man, wie immer, hier: http://www.hikr.org/tour/post88625.html

 

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Das wars auch schon aus dem Baselbieter Jura. Für eine mehrtägige Tour reichts wohl erst wieder im nächsten Jahr.

... und tschüss.

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  • 4 Wochen später...

impressionistischer blick auf die zickerschen alpen und gager (28.12.).

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wir hatten dann hunger und nahmen den kürzesten weg (26.12.).

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den gefühlten rest der zeit hats geregnet.

aber eine ideale gegend für januar bis märz.

 

gutn rutsch!

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