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Ultraleicht Trekking

Kungsleden 2022 und noch ein paar Fragen zur Packliste


Namie

Empfohlene Beiträge

vor 15 Stunden schrieb cozy:

Meine 5 Cent:

Schaufel: Hab ich auf dem Kungsleden nicht benötigt, da es genug Toiletten gab oder große Steine die ich anheben konnte.

Klopapier: Ganz klar Reise-BD

Dazu muss ich mich mal einlesen! Danke

vor 15 Stunden schrieb cozy:

Hygiene: Es kann vorkommen dass es mal einen Tag durchregnet. Wenn du einen empfindlichen Hintern hast würde ich Radcreme (z.B. von Assos) mitnehmen damit du ihn nicht wund läufst. 

Kleidung: Puffy hatte ich nicht einmal unterwegs benutzt, obwohl ich Ende August unterwegs war. Nur in der Stadt habe ich sie ab und zu getragen. Fleece ist funktionaler und meines Erachtens vollkommen ausreichend.

ok Danke!

vor 15 Stunden schrieb cozy:

Verpflegung: Wieso rechnest du 8 Tage? Ich würde mich auf den Hütten versorgen. Ist zwar teuer, aber für 8 Tage Essen schleppen wäre es mir den Preis wert. 
 

zum einen wegen diversen Lebensmittelunverträglichkeiten die dazu führen das ich nicht zuverlässig auf der Hütte etwas finde das ich essen kann. Außerdem bin ich gerne mit allem was ich brauche unterwegs und unabhängig von Hütten. :-)

vor 15 Stunden schrieb cozy:

Schuhe: Werden auf dem Kungsleden nicht trocken bleiben. Also lieber etwas schnell-trocknendes und kein GTX.

Danke !!

vor 15 Stunden schrieb cozy:

Groundsheet: Mit etwas Vorsicht unnötig. Mein Altaplex hat nach 5 Monaten Dauerbenutzung kein einziges Lock.

Mückennetz: Unbedingt!

Wasser: 0,5 Liter reichen

Danke ! 

vor 15 Stunden schrieb cozy:

Dr. Bronners: Find ich super. Das habe ich auch zum Wäsche waschen, Zähne putzen und zum Duschen in der Stadt benutzt. Ein Fläschlein reicht.

Regenrock: Funktioniert bei Wind im Fjäll null. Das nächste Mal würde ich ihn mir sparen oder eine Regenhose mitnehmen. 
 

Ich mag keine Regenhose. Daher der Regenrock. 
Ich denke ich werde es austesten und die Erfahrung sammeln und schauen wie ich das in Zukunft Händle. 

vor 15 Stunden schrieb cozy:

Powerbank: Das ist ziemlich individuell. Ich bin mit einer 20.000er gut gefahren. Hab aber auch viel Elektronik dabei gehabt (Garmin, Kamera, Handy) und abends immer am Blog geschieben. Das hat ziemlich Akku gezogen. Ich musste dann nach 3 Tagen priorisieren und nach 5 Tagen spätestens aufladen. Ich würde das zuhause mal ausprobieren. Einfach eine Woche auf die Steckdose verzichten. Da bekommt man ein gutes Gefühl.  

Danke für alle Tipps! 
viele Grüße 

Namie

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  • 1 Monat später...
Am 13.6.2022 um 15:41 schrieb Genusswanderer:

Ich habe mal für einen Flug nach Oslo den Rucksack in eine Mülltüte (9 g) gesteckt, auf der Tour unten im Rucksack "mitgeschleppt" und auf dem Rückflug wieder benutzt - verschlossen mit ein bisschen Klebeband.

Oder den Sack vom Hinflug entsorgen und beim Rückflug den Rucksack-liner (= guter Müllsack) als Außensack verwenden. Wie schon gesagt: bissl Klebeband nötig, aber das hat man ja auch im Reparaturzeug und kann es dann aufbrauchen.

Ist vielleicht etwas untergegangen, aber: das Konzept mit dem Müllsack im Rucksack ist wirklich unschlagbar und m.E. ein echtes Muss!

(ich weiss, ihr seid längst unterwegs …)

Bearbeitet von derschorsch

schwer ist leicht was ... (O. Fischer)

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